Richtig. Deshalb sollten diese Dinge in einem "guten" Test mit betrachtet werden. Die "Technik-Nerd-Brille" zur Betrachtung von Benchmark-Balken haben die meisten Tester eh auf.TomH22 schrieb:...
Diese Faktoren haben schon auch Einfluss auf die Nachhaltigkeit.
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Test Apple MacBook Air mit M4 im Test: Ein exzellenter Allrounder mit viel Leistung und Ausdauer
cypeak
Commodore
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wenn ich bedenke dass ich mir vor rund 1,5 jahren einen lenovo yoga 6 slim mit einem ryzen 5 7540, 16gb ram und einer 1tb pcie4.0 ssd und einem 2,8k 120hz mit 400cd/m2 display gekauft habe, auf dem ein manjaro linux läuft; und das für knapp 1000€.
ist natürlich kein vergleich zu einem macbook von heute, denn an die laufzeit des air kommt mein lenovo nicht heran - aber leicht und kompakt ist das yoga schon und muss sich diesbezüglich nicht verstecken.
dennoch finde ich die kleinen ssd (wahrscheinlich nicht austauschbar) beim air echt mager...
aber ich könnte mir vorstellen dass ich irgendwann in zukunft wenn das lenovo das soll erfüllt hat, zum 13er air greife - sofern darauf ein solides linux ohne probleme laufen sollte...
ist natürlich kein vergleich zu einem macbook von heute, denn an die laufzeit des air kommt mein lenovo nicht heran - aber leicht und kompakt ist das yoga schon und muss sich diesbezüglich nicht verstecken.
dennoch finde ich die kleinen ssd (wahrscheinlich nicht austauschbar) beim air echt mager...
aber ich könnte mir vorstellen dass ich irgendwann in zukunft wenn das lenovo das soll erfüllt hat, zum 13er air greife - sofern darauf ein solides linux ohne probleme laufen sollte...
Wichtig wäre für mich als Kontext die Geräuschlosigkeit des MacBook Air, da ich manchmal im Bett noch ne Runde daddel und die Dame des Hauses durch die Lüfter meines aktuellen Laptops gestört wird :-D Wenn der M4 stabile 50-60 FPS schaffen würde, wäre das absolut ausreichend.Scie schrieb:@noctim ich habe lange Zeit WoW auf meinem M2 MacBook Air am externen Bildschirm gezockt. 1440p 50-60fps waren mit mittleren bis höheren Details machbar.
Das MacBook wurde mit der Zeit nur sehr warm, aber mich hat es nicht gestört.
DanyelK
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Ich hab ein M2 Air und würde ja gerne auf ein Air mit OLED Bildschirm upgraden. Für mich ist das Gerät das ideale Second Screen wenn der TV besetzt ist. Ich streame einfach meine Games darauf und der Bildschirm hat die perfekte Größe dafür plus sicherer Stand ohne Zubehör, lange Akkulaufzeit und schön leicht ist das Ding auch noch. Mein Steam Deck ist mir da manchmal zu klein und unbequem für. Zum reinen produktiv Arbeiten ist das Air seit M1 ein no-Brainer. Apple sollte aber mal dringend die Basis SSD Größe an das Jahr 2025 anpassen und ich persönlich fände etwas dickere Geräte mit erweiterbarem RAM & SSD sinnvoll, wird aber Apple natürlich für das Upselling nicht bringen.
@noctim
@Kalsarikännit
...ich zocke WoW auf dem MBA M3 (24GB RAM) auf einem ext. Bildschirm mit 4K-Auflösung. Die Graphikeinstellungen stehen im Wesentlichen auf Mittel, Anitaliasing ist komplett off, gerendert wird in FHD und in WoW auf 4K hochskaliert, der Upscaler funktioniert gut.
Der Trick zum Glück: Zum Zocken nur den externen Bildschirm verwenden, das MBA zuklappen und eine Bluetooth-Tastatur nutzen. Und ganz wichtig: Das MBA von unten aktiv kühlen um das Runtertakten zu verhindern! Ohne Kühlung reduziert es die Leistung nach ca. fünf Minuten und die Temps pendeln sich bei ca. 75 Grad ein. Mit Kühlung hält es den Takt und es bleibt bei ca. 92 Grad (so hohe Temperaturen sind bei Macs nicht ungewöhnlich).
Ich habe mir einen regelbaren Tischventilator aus einem 120er PC-Lüfter gebaut, das Teil lässt sich horizontal stellen und darauf liegt das MBA. Damit komme ich in der normalen Welt auf durchgängig 60 FPS und in Dornogal zur Rushour immernoch auf stabile 45-50 FPS, hochskaliert auf 4K wohlgemerkt! Ich muss mal systematisch messen und einen Bericht dazu schreiben, aber die zusätzliche aktive Kühlung merkt man auch so deutlich (ca. +10 FPS und weniger Einbrüche in Dornogal)...
@Kalsarikännit
...ich zocke WoW auf dem MBA M3 (24GB RAM) auf einem ext. Bildschirm mit 4K-Auflösung. Die Graphikeinstellungen stehen im Wesentlichen auf Mittel, Anitaliasing ist komplett off, gerendert wird in FHD und in WoW auf 4K hochskaliert, der Upscaler funktioniert gut.
Der Trick zum Glück: Zum Zocken nur den externen Bildschirm verwenden, das MBA zuklappen und eine Bluetooth-Tastatur nutzen. Und ganz wichtig: Das MBA von unten aktiv kühlen um das Runtertakten zu verhindern! Ohne Kühlung reduziert es die Leistung nach ca. fünf Minuten und die Temps pendeln sich bei ca. 75 Grad ein. Mit Kühlung hält es den Takt und es bleibt bei ca. 92 Grad (so hohe Temperaturen sind bei Macs nicht ungewöhnlich).
Ich habe mir einen regelbaren Tischventilator aus einem 120er PC-Lüfter gebaut, das Teil lässt sich horizontal stellen und darauf liegt das MBA. Damit komme ich in der normalen Welt auf durchgängig 60 FPS und in Dornogal zur Rushour immernoch auf stabile 45-50 FPS, hochskaliert auf 4K wohlgemerkt! Ich muss mal systematisch messen und einen Bericht dazu schreiben, aber die zusätzliche aktive Kühlung merkt man auch so deutlich (ca. +10 FPS und weniger Einbrüche in Dornogal)...
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Nightmar17
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Ich bin im letzten Sommer zum ersten Mal auf einen Mac gewechselt (MacBook Air 15 Zoll M3) und habe auch das Modell mit 512GB Speicher genommen.
Wenn ich das so betrachte, hätte ich das gar nicht gebraucht, 256GB reichen mir völlig, da die Daten sowieso auf der NAS liegen.
Bisher sehr zufrieden mit dem Gerät.
Wenn ich das so betrachte, hätte ich das gar nicht gebraucht, 256GB reichen mir völlig, da die Daten sowieso auf der NAS liegen.
Bisher sehr zufrieden mit dem Gerät.
Buntspecht
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Richtig guter Preis, darf ich fragen wo?FreshLemon schrieb:habe mir vor kurzem auch ein gebrauchtes M1 aus 2022 mit 16gb RAM und 512gb ssd zugelegt für 500€
KurzGedacht
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Bis OLED ins Air kommt wird es vermutlich noch ein paar Jahre brauchen. Die haben ja bisher völlig normale Bildschirme und OLED wird erst mal eine Weile zur Abgrenzung der Pro Modelle herhalten bevor es dann irgendwann vielleicht ins Air kommt.DanyelK schrieb:Ich hab ein M2 Air und würde ja gerne auf ein Air mit OLED Bildschirm upgraden.
Apollo1980
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Hatte bisher noch nie ein Macbook, für den Preis reizt es mich aber gewaltig. Grundsätzlich reichen mir die 256GB dicke aus. Sollte ich doch mal was professioneller machen in Richtung Video und Bildbearbeitung, lässt sich das dann über eine externe Festplatte regeln?
Kennst du keine Brillenträger? Mir würde es nie in den Sinn kommen, einen 13-Zoll-Zwerg zu kaufen oder mir vom Arbeitgeber einen solchen geben zu lassen. Es reicht schon, wenn ich die "Manager-Laptops" auf Arbeit sehe (außer Präsentieren müssen die nicht viel können): Viel zu klein es Bild, wenn sie mal nicht am Projektor oder Monitor angeschlossen sind (z.B. auf Dienstreise). Da bin ich echt froh, als Entwickler einen 15-Zoll-Laptop zu haben.flaphoschi schrieb:Ich habe noch nie jemand mit der 15 Zoll Version gesehen. Hier kaufen alle 13 Zoll, weil handlich und mobil.
Ergänzung ()
Soweit ich weiß, hängen die SSDs ja direkt am SoC, seit Apple auf die M-Prozessoren umgestellt hat. Gibt es Messungen zur Geschwindigkeit der verschiedenen SSD-Größen? Früher war es ja gerne mal so, dass erst die größeren SSDs richtig schnell waren, während die Einsteiger-SSDs regelrecht lahm arbeiteten. Ist das heute anders und nur noch die Größe unterscheidet sich?Beteigeuze. schrieb:Ja es passt aber auch nur dann, wenn man wirklich mit den 256 Gigabyte abzüglich Betriebssystem auskommt.
Sobald man mindestens 512 GB benötigt, ist die Preisleistung nicht mehr gut
Ergänzung ()
`Man kann durchaus Apple-Produkte haben, ohne "Fan" zu sein. Ich habe auch Apple-TV+ über Magenta gebucht, obwohl ich kein "Fan" bin.Zanza schrieb:Verstehe nicht? Ein Vegetarier, der gern Steak isst oder wie?
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Das ginge mit bis zu 40 Gbit/s bzw. 5 GB/s Bruttodatenrate.Apollo1980 schrieb:Sollte ich doch mal was professioneller machen in Richtung Video und Bildbearbeitung, lässt sich das dann über eine externe Festplatte regeln?
Schneller ist die interne SSD auch nicht, vor allem nicht beim 256er.
Da muss man dann beim Kauf aber schon auf was schnelles achten.
Bei Videobearbeitung auf externer Platte würde ich schon eine mit USB 3.2 Gen 2x2 nehmen, also mit 20 Gbit/s.
FTPFreezer
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Apollo1980 schrieb:Hatte bisher noch nie ein Macbook, für den Preis reizt es mich aber gewaltig. Grundsätzlich reichen mir die 256GB dicke aus. Sollte ich doch mal was professioneller machen in Richtung Video und Bildbearbeitung, lässt sich das dann über eine externe Festplatte regeln?
Ja, externe Platte ist problemlos möglich.
tacktick
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@nlr
Und hier beim MB Air mit M4 und 512GB SSD gilt wie beim MB Pro mit M4 und 512GB SSD, dass diese nur halb so schnell ist wie die Variante mit 1TB SSD.
Das sollte, so wie auch beim MB Pro mit M4, hier nicht unerwähnt bleiben, siehe https://www.computerbase.de/artikel...tt_512gbssd_ist_halb_so_schnell_wie_1tbmodell
Und hier beim MB Air mit M4 und 512GB SSD gilt wie beim MB Pro mit M4 und 512GB SSD, dass diese nur halb so schnell ist wie die Variante mit 1TB SSD.
Das sollte, so wie auch beim MB Pro mit M4, hier nicht unerwähnt bleiben, siehe https://www.computerbase.de/artikel...tt_512gbssd_ist_halb_so_schnell_wie_1tbmodell
JonaK
Ensign
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Ich bin auch seit dem M1 auf MacBooks. Als Programmierer. Mir fehlt nichts, auch wenn manche Programme alternativen brauchen. Bspw. nutze ich statt Docker OrbStack. Schade, dass Docker so schlecht läuft.
Nicht alles ist perfekt, aber es gibt Dinge die so gut sind, dass Windows für mich nurnoch Pain ist. Sortiert nach Prio:
Nicht alles ist perfekt, aber es gibt Dinge die so gut sind, dass Windows für mich nurnoch Pain ist. Sortiert nach Prio:
- Die Spotlight Suche ist "Windowstaste mal 100". Ich arbeite beinahe nurnoch mit Tastatur. Die Suche funktioniert einwandfrei, selbst GREP durch Dokumente.
- Die Integration meines Ipads. Im Homeoffice zu arbeiten und einen zweiten Bildschirm zu haben ist ein Schmackofatz.
- Der M Prozessor und damit die Lokalen LLMs,mit denen ich auch Kundendaten bearbeiten kann.
- Die Virtuellen Desktops plus das fantastische Trackpad ersetzen bei mir im Notfall zu 90% das Bedürfnis nach zweitem Bildschirm.
- Copy Paste geteilt mit meinem Iphone
HerrFornit schrieb:Ein Leihgerät ist bereits eine EInflussnahme, jedenfalls was den Bildschirm angeht. Die können vorsortiert sein und zb eine bessere Homogenität aufweisen als das Durchschnittsgerät "von der Stange".
.
Das ist zwar möglich und kommt vermutlich sogar vor (Gewollt oder ungewollt). Aber auch bei Notebookcheck wird z.B. immer wieder geschrieben, dass es verschiedene Displays und sich die Qualität unterscheiden kann. Bei den CPUs zumindest sowei ich mich erinnern kann, auch schon vorgekommen und wird wohl auch andere Objekte betreffen.
Um das zu umgehen, müsste eine Stichprobe von ca. 30-50 Modellen aus verschiedenen Chargen genommen werden, etc. So weit ich mich erinnere, gibt es nur sehr wenige solche "Qualitätstests" von Reviewern, da er Aufwand (Zeit, Kosten) immens ist.
Evtl. gibts ein Tool, welches die notwendigen Informationen auslesen kann und dass man das wie bei den Spielebenchmarks die Community miteinbezieht. Dann sähe ich tatsächlich eine Chance.
Zum Geräte selbst: Ich finde das MBA mit M4 ein sehr gutes Gesamtpaket. Die beste Neuerung finde ich die Unterstützung von 2 externen Monitoren. Der Nachteil denke ich ist wirklich das Display selbst, wenn man sich besseres gewohnt ist. Muss man sich aber wohl live mal anschauen. Ich überlege mir dennoch, mir ein solches zuzulegen.
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FTPFreezer
Ensign
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JonaK schrieb:Die Spotlight Suche ist "Windowstaste mal 100". Ich arbeite beinahe nurnoch mit Tastatur. Die Suche funktioniert einwandfrei, selbst GREP durch Dokumente.
So unterschiedlich kann das sein. Spotlight ist für mich eine mega Enttäuschung gewesen. Es funktioniert einfach ums Verrecken nicht, ein Netzlaufwerk in die Suche einzubinden. Da ich die Daten dann doch lieber Zentral auf meinen OpenMediaVault lagere, muss ich da Umwege gehen. Zwar war die Windowsssuche auch nie meins, aber mit Everything gab es da ein hammergeiles Tool. Alleine das Thema Suche hat mich etliche Male in die Verzweiflung getrieben, weil ich nicht kapiere, weshalb das so unfassbar umständlich gemacht ist bei Apple. (Stichwort: vfs_fruit auf dem Server aktivieren).
Ich arbeite (Softwareentwickler) jetzt seit 3 Jahren von zu Hause auf einem Mac Mini M1 - der beste "PC" den ich je zum arbeiten hatte, selbst in der minimalen 8GB/256GB Konfiguration - ja, das geht! Schnell, leise (Lüfter noch nie gehört) und extrem verbrauchsarm. Eigentlich wollte ich dieses Jahr auf einen Mac Mini M4 wechseln, aber wenn ich das Air hier sehe, überlege ich gerade ob es lieber dieses hier wird, dann könnte ich mich im Sommer auch mal zum Arbeiten in den Garten raussetzen und wäre flexibler aufgestellt. Wenn ich das hier lese:


Ach nee, heute ist 1. April - Du Schlingel!
und dann genervt zu meinem Office Laptop HP Z Book Fury mit 3 Stunden Laufzeit zum dreifachen Preis schaue, dessen Plastikgehäuse ich nur mit 2 Händen öffnen kann ->was auch Bereiche wie das Scharnier mit exakt richtig gewähltem Widerstand oder die vier soliden Standfüße umfasst.
So eine Aussage von Dir - zu einem Apple Produkt - die Hölle muss zugefroren sein.9t3ndo schrieb:Anders noch, wie beim iPad Test, kann ich hier dem Fazit voll zustimmen. Wer nicht Spielen will, findet kaum ein besseres Gerät in der Preisklasse.
Ach nee, heute ist 1. April - Du Schlingel!
Das widerspricht sich doch, oder? Wenn die Lernkurve flach ist, hättest Du doch kaum Probleme gehabt?!?FTPFreezer schrieb:Die Lernkurve ist sehr flach, weil einfach alles anders ist. Ich war etliche Male kurz davor, das Teil gegen die Wand zu schmeißen und wollte es wieder verkaufen.
Unten in den Grafiken dann: Das MacBook ist im Mittelfeld.x86 kommt einfach an Arm heran
Absolut betrachtet sortiert sich der M4 im MacBook Air leicht vor AMD Strix Point und Intel Lunar Lake ein, was dennoch als Patt gewertet werden könnte. Doch aufgrund der deutlich besseren Effizienz gewinnt Apple haushoch.
Von der super Effizienz ist dann bei dem youtube-Test nichts zu sehen: Wieder Mittelfeld. Man könnte fast meinen, dass die Singlecore Effizienz nicht wirklich wichtig ist.
B
Beg1
Gast
Die Aufpreise für Speicher sind leider sehr hoch, ansonsten gutes Produkt, auch wenn die passive Kühlung natürlich bei der Ausnutzung der vollen Power an ihre Grenzen stößt, trotzdem kein Vergleich zu x86-Laptops, bei mobilen Geräten ist Energieeffizienz tatsächlich einer der wichtigsten Faktoren.
Und die anderen Fluggäste denken wenn man zockt nicht, wie bei einem Gaming-Laptop, dass das Flugzeug Triebswerksprobleme hat
Und die anderen Fluggäste denken wenn man zockt nicht, wie bei einem Gaming-Laptop, dass das Flugzeug Triebswerksprobleme hat
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