News Apple verpasst iBooks eine Frischzellenkur

wer hat für so eine lahme bestückung 1000€ übrig. ein absoluter überfl. luxus artikel. nur wegen dem genialen look würde ich mir dieses book nicht holen.
 
wieso lahme bestückung?
 
Schlecht ist die Hardware vom Ibook nun wirklich nicht, sie könnte besser sein aber lahm würde ich sie nicht nennen. OS X rennt mit 512 MB Ram wirklich sehr flüssig. Außerdem soll man mit einem Ibook mobil arbeiten bis zu 6 Stunden lang. Genauso reicht das Ibook für die meißten Anwendungen locker aus. Das einzigste was ich im Artikel schon zum Mac Mini geschrieben hab ist das fehlende Superdrive bei allen Modellen. Da kann mein Statement dazu nachlesen.
 
Design her ist es gut gelungen, Typisch Apple.
Allerding finde ich die 32MB GraKa schon etwas daneben, aber wie viele hier schon sagen ist es eben für Business und da reichen die allemal.
Kann mich aber verraten warum hier noch die lahme DDR266 verwendet wird anstatt die DDR400 die schon so billig sind?
 
rionus schrieb:
wer hat für so eine lahme bestückung 1000€ übrig. ein absoluter überfl. luxus artikel. nur wegen dem genialen look würde ich mir dieses book nicht holen.
Ja? Dann guck mal wieviel ein 12"-Notebook von Asus und Konsorten kostet...

Project-X schrieb:
Kann mich aber verraten warum hier noch die lahme DDR266 verwendet wird anstatt die DDR400 die schon so billig sind?
Weil der Bus nur mit 133MHz läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Darii
Dann erklär mir bitte mal warum der Bus "NUR" mit 133MHz läuft wären Intel / AMD mit 200MHz läuft?
 
Weil Motorola die CPU so spezifiziert hat?

Beim 1.42 ghz Modell läuft der bus übrigens mit 142 Mhz
 
@Project-X
Das hängt doch von den Prozessoren und dem Mainboard Chipsatz ab. Änderungenan dem Design dieser Komponenten ist sehr kostspielig und sicherlich ein Punkt, an dem Apple einspart. Ob man die rohen Daten so 1 zu 1 auf einen Pentium übertragen kann, ist zu bezweifeln. Für die Zeilgruppe sind die Koponenten mehr als ausreichend (Bluetooth ist bei Win-Notebooks längst nicht standard, genaus wie der Sudden Motion sensor, den du auch für Spiele oder Anwendungen "missbrauchen" kannst.).
 
2) das sind doch (abgespckete) PowerPC Prozessoren und für nen Intel Celeron M mit 1,3 Ghz, 512MB Ram und 40GB HDD bezahlste auch 700-900 Euro, also für Apple ist das in Ordung finde ich, hatte einen höhren Preis gedacht...
 
Warum nicht PC400? Weil Motorola den G4 mit FSB 200MHz erst vor wenigen Monaten rausgebracht hat... Außerdem ist bei PC333 166MHz maximal spezifiziert, nicht 133MHz ;)

Zum Book selber: Sehr schön... Habe das 12"er bereits für 850 Euro gesehn in der Standardausführung, was wahrlich ein Schnäppchen ist...
 
Entschuldigung, aber das ist mehr als armselig was Apple nach den vielen Monaten als Update "präsentiert".
Ich sehe ja ein, dass der Wechsel von den IBM Prozessoren auf die Intel- Plattformen in dem kommenden Jahr nun mit kleineren Updates der vorhandenen Hardware "bezahlt" werden muss, aber dennoch muss da mehr drin sein. So hält man keine Kunden bei der Stange und ich werde mir sehr wohl überlegen, ob ich weiterhin stolze Preise für nicht mehr stolze Hardware bezahlen werde. Weiterhin hinkt der Vergleich "schau Dir doch mal an, was man bei Toshiba, Fujitsu Siemens und co. für ein 12" Notebook bezahlen muss" doch sehr! Apple verbaut bei dem Mac Mini und dem iBook Hardware, die nicht mehr upToDate ist - und da können die Apple- Jünger noch so laut schreien (wie sie jetzt wahrscheinlich wieder werden).
 
Stimmt, die Hardware ist nicht mehr UpToDate, aber bei einem Architekturwechsel darf man nicht auf größere Neuerungen hoffen. Dies würde den bereits jetzt teuereren Wechsel noch die Krone aufsetzten (aus Apple's sicht)
 
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