Hallöle,
ich wollt mir mal von euch ein Paar Infos einholen.
Folgender Sachverhalt:
Ein Bekannter macht eine Ausbildung in einem sehr kleinen Einzelhandelsbetrieb, dessen Freundin hat dort vor kurzer Zeit einen Minijob angefangen.
Jetzt hat mein Bekannter viel Ärger in dem Betrieb gehabt und einen Ausbildungs-Aufhebungsvertrag durchbringen können - im Klartext: Er ist im Streit mit der Geschäftsführung auseinander gegangen. Dessen Freundin hat nun auch gekündigt (irgendwie auch nachvollziehbar), muss allerdings eine 2-Wochenfrist einhalten.
Jetzt zum Punkt:
Die Geschftsführung hat bei der letzten Verabschiedung des Bekannten deutlich darauf hingewiesen, dass doch jetzt seine Freundin keine "Fisematenten" machen soll und die 2 Wochen ordnungsgemäß arbeiten muss (auch nachvollziehbar), dann allerdings auch gedroht: Sollte sich jetzt etwas auffälliges ereignen, dass sie zum Beispiel krank wird, dann wird es wörtlich "Ärger geben". Es würde dann der Verdacht bestehen, nur krank zu "feiern", um dort nicht mehr arbeiten zu müssen, weil der Freund dort ja nicht mehr arbeitet.
Jetzt ist sie allerdings wirklich krank und kann morgen nicht arbeiten. Muss sie wirklich mit Konsequenzen rechnen (Amtsarzt etc...)?
Vielleicht weis ja Jemand Rat?
Mfg
Kaltfront
Allen ein schönes Wochenende
ich wollt mir mal von euch ein Paar Infos einholen.
Folgender Sachverhalt:
Ein Bekannter macht eine Ausbildung in einem sehr kleinen Einzelhandelsbetrieb, dessen Freundin hat dort vor kurzer Zeit einen Minijob angefangen.
Jetzt hat mein Bekannter viel Ärger in dem Betrieb gehabt und einen Ausbildungs-Aufhebungsvertrag durchbringen können - im Klartext: Er ist im Streit mit der Geschäftsführung auseinander gegangen. Dessen Freundin hat nun auch gekündigt (irgendwie auch nachvollziehbar), muss allerdings eine 2-Wochenfrist einhalten.
Jetzt zum Punkt:
Die Geschftsführung hat bei der letzten Verabschiedung des Bekannten deutlich darauf hingewiesen, dass doch jetzt seine Freundin keine "Fisematenten" machen soll und die 2 Wochen ordnungsgemäß arbeiten muss (auch nachvollziehbar), dann allerdings auch gedroht: Sollte sich jetzt etwas auffälliges ereignen, dass sie zum Beispiel krank wird, dann wird es wörtlich "Ärger geben". Es würde dann der Verdacht bestehen, nur krank zu "feiern", um dort nicht mehr arbeiten zu müssen, weil der Freund dort ja nicht mehr arbeitet.
Jetzt ist sie allerdings wirklich krank und kann morgen nicht arbeiten. Muss sie wirklich mit Konsequenzen rechnen (Amtsarzt etc...)?
Vielleicht weis ja Jemand Rat?
Mfg
Kaltfront
Allen ein schönes Wochenende
