Atomkrieg USA & Israel vs Iran

Du solltest auch die Soldaten die dort Dienst tun verstehen. Wenn die von ner Schwangeren in die Luft gejagt werden, haben sie danach nen lockeren Finger. Ist reiner Selbstschutz. Ich heisse es nicht gut, aber ich verstehe es. Das was eigentlich fehlt sind wieder "Klare" Kriegsregeln.

Weil man in eine Base nicht reinkommt?

Wenn der Gegner stärker ist, dann soll mans lassen. Die Amis könnten sich ja auch denken, wenn die net in Bunkern sind bomben wir halt jedes Haus weg.
 
Fanatiker sind nunmal Dickköpfe, auf beiden Seiten, die lassen sich nicht unterkriegen.

Tja, der Krieg ist halt nicht eine Schlacht auf offenem Feld, das wäre ja Selbstmord für jeden Fanatiker. Auf beiden Seiten. Ich glaube wer den Krieg mit all seiner Schrecklichkeit gesehen hat dem ist der Ölpreis egal... Ich finds schlimm dass die Amerikaner trotzdem so viele Soldaten haben... Wer bitte geht schon freiwillig in den Krieg? Ich verstehs einfach nicht. Vorallem für irgentwelche Machthaber, die ihre eigenen Interessen und die der Waffen, Öl, Und TruppenmitNahrungsmittelnversorgungs-Industrie vertreten?

Obendrein baut man Raketenabwehrschilder die den USA eig. nur als Versicherung bei einem eigenen Erstschlag, also einem russischen Gegenschlag sein sollen. Die Amerikaner schicken ihre Raketen, treffen (so hoffen die jedenfalls) möglichst viele Abschussrampen und Anlagen usw, und die die sie nicht treffen werden vom Abwehrschild erledigt... Dolle Wurst...
 
@ Helios co.

Wie gasagt, keine glaubhafte Quelle...

@ OICW

Du beziehst deine Kenntnisse über den "militärischen Häuserkampf" und die " Terros" wohl aus Counter-Strike...
 
Wiggum schrieb:
@ OICW

Du beziehst deine Kenntnisse über den "militärischen Häuserkampf" und die " Terros" wohl aus Counter-Strike...
Kenntnisse? :lol:
der sabbelt hier eine grütze, das ist echt unglaublich... er hat wahrscheinlich nie eine kaserne von innen gesehen, geschweige denn einen übungsplatz auf dem häuserkampf, geiselbefreiung trainiert werden.

@OICW: falls du wirklich zivildiener warst, frag ich mich woher du dein halbwissen überhaupt hast, medien hörensagen?! ;)

eigentlich egal, das thema ist ein anderes. wenn du weiter machst, lach ich mich tot :D
 
War Zivi.

Schreib mal deine Vorstellungen von Stadtkampf her, was die Amis falsch machen. Sie sind jetzt da drinnen und wollen es zuende bringen.

Kenntnisse drüber such ich mir über Bücher, Mili Zeitschriften und Seiten zusammen. Häuserkampf ist nunmal das schwerste und mit viel zerstörung verbunden. Als die Amis in Vietnam keinen Halt mehr hatten (aus der Bevölkerung) sind sie geflüchtet. Ich finde die Fanatiker sollten einsehen das die Amis im Land sind und sie entweder in ner Schlacht schlagen oder es lassen.

@Wiggum: Als was würdest du diese Leute bezeichnen? Als Soldaten, Helden oder sonst was? Für mich sind sie Terroristen, da sie mehr der Zivilbevölkerung schaden als dem Ziel das sie verfolgen. Gut die Amis haben auch Zivilisten getötet, aber aus dem Grund weil sie nicht unterscheiden konteten zwischen "Guten" und "Bösen". Die Amis sind aber im Gegenzug sehr gut erkennbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
OICW schrieb:
Ich finde die Fanatiker sollten einsehen das die Amis im Land sind und sie entweder in ner Schlacht schlagen oder es lassen.

Wo kommst Du denn her? Vom Melmark? Hallo, hier auf der Erde wirst Du wohl kaum jemanden finden , der einen Feind bekämpft, indem er sich freiwillig abschlachten läßt...:rolleyes:
 
Für die Menge Zivilisten die die Amis in dem Krieg getötet haben hat ein durschnittlicher Terrorist, ja, eine derartige Vereinigung Jahre zu knabbern... 1 Million tote Zivilisten durch den Krieg hab ich neulich gelesen... Die paar tausend durch Terror gehen da ja schon fast unter.
Und in den Medien wird dann immer von den bösen bösen Moslems berichtet, die 100$ pro Nase kriegen wenn sie sich filmen lassen wie sie eine Flagge verbrennen. DAS verstehe ich unter Terror der auf die Bevölkerung abzielt, allerdings von Seiten der Medien.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Homer Simpson

Neben den Zahlen, die du da aus dem Hut gezaubert hast, ist wohl auch dein Opfer/Täter-Schema komplett durcheinander geraten.
 
OICW schrieb:
Schreib mal deine Vorstellungen von Stadtkampf her, was die Amis falsch machen. Sie sind jetzt da drinnen und wollen es zuende bringen.

Kenntnisse drüber such ich mir über Bücher, Mili Zeitschriften und Seiten zusammen. Häuserkampf ist nunmal das schwerste und mit viel zerstörung verbunden. Als die Amis in Vietnam keinen Halt mehr hatten (aus der Bevölkerung) sind sie geflüchtet. Ich finde die Fanatiker sollten einsehen das die Amis im Land sind und sie entweder in ner Schlacht schlagen oder es lassen.
wie bitte, was soll ich? ich habe keinen kampfeinsatz mitgemacht aber an unzähligen übungen teilgenommen und ich kann dir versichern/versprechen, dass du nicht ansatzweise verstehst oder dir vorstellen kannst wie es wirklich ist.

zum anderen amerika wollte diesen krieg und jetzt werden sie ihn nicht mehr los. übrigens habe ich gelesen dass sich komplett aus dek irak zurückziehen wollen und überlassen das land sich selbst, ergo im bürgerkrieg. es gibt ja nicht nur anschläge auf die amerikaner und briten sondern die eigene bevölkerung ist ziel eines anschlags, kasernen, polizeiwachen und marktplätze. es geht schon lange nicht mehr nur um die westlichen invasoren. die shiiten rächen sich für die unterdrückung durch die sunnitische minderheit während saddams herrschaft, er war ja bekanntlich sunnit...
 
Du sagst im Häuserkampf ist es schwach Zivile Verluste in kauf zu nehmen. Schwach für die die sie töten oder schwach für die die sich dahinter verstecken

Mir ist schon klar worauf du hinaus willst. Aber eine Frage in diesem Zusammenhang habe ich doch: Wurde Baghdad evakuiert als die Amis angriffen?
Haben die Amis dazu aufgefordert?

Und wenn ja, wo sollen die hin?

Viele wollen auch freiwillig ihr Hab und Gut nicht aufgeben, sind sie dann kalkulierbare Opfer?

Ich glaube zwar, dass du nicht unrecht hast. Es ist zumindets verwerflich SA9 Raketen in einem Wohnblock zu parken, aber der Unterlegene muss seine Macht tarnen.

Das kann unterirdisch geschene oder aber wo man die Waffen nicht sieht, also in der Stadt und somit in einem Haus.

Kannst du dem UNterlegenen das als Worwurf machen? Nein, denn er hat den Krieg in den meisten Fällen nicht begonnen. (der Schwächere greift sehr selten den stärkeren an).


Japan und Deutschland, besonders jedoch Erstere, hatten ein ultrafaschistisches Regime, welches auf der Welt ihresgleichen suchte und immer noch sucht

->Nun, hatte man 1945 Raketen, die mit 90% Wahrscheinlichkeit jedes Flugzeug abschießen können und man diese von der Schulter abfeuern kann?

->Ging der Irak Krieg (wirkliche Kampfhandkungen) 6 Jaher lang, so dass die Leute einfach müde waren?

->Hat der Iraq den Krieg angefangen?

->Verspürt die irakische Bevölkerung eine Schuld am Krieg?

->Wieviel russische und alliierte Soldaten waren in Deutschland stationiert?

-> Hätte Deutschland Waffen von nachbarländern bekommen?

->Gab es einen Waffenschwarzmarkt wie es ihn heute gibt?

->Hatte Deutschland die Möglichkeit einen Partisanenkrieg zu finanzieren, ohen nennenswerte Ressourcen und Unterstützung?

Das ist schon alleine aus diesen Gründen ein blödsinniger Vergleich, ud ich könnte beliebig lange fortfahren.

Was die armen armen USA anbetrifft. Erst seit kurzer Zeit stellt sich eine antiamerikanische Stimmung ein. Also was soll der Blödsinn, dass die USA doch immer im Abseits sind?

Wurde bewiesen, oder wurde es nicht, dass die US Regierung BEWUßT gelogen hat (bzw. Beweise gefälscht oder erfunden), um einen Krieg gegen den Iraq zu beginnen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Helios co. schrieb:
Das ist schon alleine aus diesen Gründen ein blödsinniger Vergleich, ud ich könnte beliebig lange fortfahren.

Das ist ein blödsinniger Vergleich, weil Du ihn zu einem machst, indem Du eine Dimension hinzufügst, von der ich gar nicht gesprochen hatte.

Ich spreche von einer geistigen Haltung, während Du mit Infrastruktur und Waffenarsenal daherkommst.

Aber wenn wir schon so argumentieren: Auch die Japaner hatten Selbstmordattentäter in Form der Kamikaze-Piloten.
Im Gegensatz zu den Feigen Drecksschweinen, die sich auf Marktplätzen, in Strassencafés und Bussen in die Luft sprengen um Zivilisten zu töten, hatten es die Piloten vorwiegend auf militärische Ziele abgesehen.

Helios co. schrieb:
Was die armen armen USA anbetrifft. Erst seit kurzer Zeit stellt sich eine antiamerikanische Stimmung ein. Also was soll der Blödsinn, dass die USA doch immer im Abseits sind?

Sowohl im ersten als auch zweiten Weltkrieg wurde ihnen vorgeworfen zu spät interveniert zu haben, ebenso wie es den Amerikanern beispielsweise vorgehalten wurde, dass im Kosovo durch die NATO zu spät gebombt wurde.

Helios co. schrieb:
Wurde bewiesen, oder wurde es nicht, dass die US Regierung BEWUßT gelogen hat (bzw. Beweise gefälscht oder erfunden), um einen Krieg gegen den Iraq zu beginnen?

Inwiefern das hier etwas mit der Diskussion zu tun hat, müsstest Du mir erstmal erklären, bitte.

Was die Öffentlichkeit sehen will und was sein kann, können oftmals zweierlei Dinge sein.
Was hat die Weltöffentlichkeit denn denken sollen, als vierzehn (in Zahlen: 14) UN-Resolutionen durch den Irak ignoriert wurden, die seine Abrüstung zum Thema hatten?
Wo sind die zig Tonnen B- und C- Waffen-tauglichen Materials hin verschwunden, die sie in einem ihrer Jahresberichte noch hatten, die im nächsten jedoch nicht mehr auftauchten, ohne dass UN-Beobachter bestätigen konnten, dass sie vernichtet wurden?
Solche Meldungen gab es, wenn überhaupt, in der hiesigen Presse nur beiläufig.

Und mal im Ernst:

Ob die USA richtig gehandelt haben oder nicht ist nur die eine Frage - die andere ist, wie dieses Chaos zustande kommt.
Als Hussein gestürzt wurde, hatten die Irakis nichts Besseres zu tun als ihre eigene Kultur aus ihren Museen zu plündern.
Warum steht die Bevölkerung nicht auf und sagt: Schluss damit!
Schluss mit dem Gebombe - wenn Terroristen einen Spielplatz suchen, sollen sie sich selbst einen bauen und nicht unsere Städte und Kinder zerstören und töten.
Nein, statt Ordnung kommt das Tier in ihnen zum Vorschein, und sie luchsen, meucheln und morden wo sie nur können, weil der Einzige, der Ordnung stiften konnte - mit welchen Mitteln auch immer - das Gebäude verlassen hat.
Puhh, da kommt mir das Kotzen!

Stell Dir vor, in Deutschland oder Japan wäre es so abgelaufen nachdem der Krieg vorbei war. Wir würden immer noch in unseren Trümmern und in unseren Kack- und Pisslachen hausen.
Aber Hauptsache man kann mit dem Finger auf jemanden zeigen und Allah wird's schon richten.
 
Zunächsteinmal bin ich absolut gegen Krieg.
Aber wie ich die Amis kenne werden sie im Falle eines Angriffes auf den Iran wieder die NATO um Unterstützung bitten und wie in Afghanistan um Soldaten aus Europa betteln.
Ich hoffe nicht das Europa den Amerikanern hilft bei dem wahrscheinlich nächsten sinnlosen Krieg (am Ende hat der Iran wie der Irak keine Atombomben o.O )
 
Das ist ein blödsinniger Vergleich, weil Du ihn zu einem machst, indem Du eine Dimension hinzufügst, von der ich gar nicht gesprochen hatte.

Nun, genau aus diesem Grund habe ich auch BessenOlli gesagt, dass er jüngere Beispiele nehmen soll.
Er wiederum entgegnete, dass ich Vietnam nicht heraufbeschwören soll.

Diese Dimension, wie du sagst, ist aber keine "Kleinigkeit", sie ist der elementare Faktor, der meiner Meinung nach, eine "Demokratisierung" des Iraq unmöglich macht (zumindest durch Krieg)

Analog wäre es im Falle des Iran.

Sowohl im ersten als auch zweiten Weltkrieg wurde ihnen vorgeworfen zu spät interveniert zu haben
Im 2ten Weltkrieg haben sie nicht interveniert, sie wurden angegriffen, bzw. hat Hitler ihnen den Krieg erklärt.


Aber wenn wir schon so argumentieren: Auch die Japaner hatten Selbstmordattentäter in Form der Kamikaze-Piloten
Um es noch eimal klarzustellen: Ich verteidige keine Attentate auf Zivilisten!
Ich finde sie (die Anschläge) genauso feige wie du es hier beschreibst.

PS auch Deutschland hatte Kamikaze Einheiten.
Nur ist mir der Zusammenhang dazu jetzt nicht klar?!


Inwiefern das hier etwas mit der Diskussion zu tun hat, müsstest Du mir erstmal erklären, bitte
Nun du hast doch gesagt:
Aber Amerika ist grundsätzlich immer im Abseits.
Mal gehen sie zu früh ans Eingemachte, mal zu spät - wie sie es machen, es ist grundsätzlich immer alles falsch.
Daraufhin habe ich gesagt:
Wurde bewiesen, oder wurde es nicht, dass die US Regierung BEWUßT gelogen hat
Also was haben die USA hier richtig gemacht? Wo stehen sie hier im Abseits (als sie die "Beweise" im Sicherheitsrat allen vorgeführt haben, standen die USA doch nicht im Abseits. Die Folge war die Koalition der Willigen)?
Deine Aussage hat ja die Intention die USA zu verteidigen und deren Verhalten zu rechtfertigen, vielleicht sogar zu gutheißen: BessenOlli tut das und behauptet, die USA wollten dem Iraq die Demokratie bringen.

Also was verstehst du an meinem Kommentar nicht?


Solche Meldungen gab es, wenn überhaupt, in der hiesigen Presse nur beiläufig.
Diese Meldungen waren NICHT beiläufig. Sie liefen insbesondere im Vorfeld des Krieges aber auch bei jeder Sitzung des Weltsicherheitsrates zu diesem Thema ständig im TV.
In allen Nachrichten auf allen Sendern und in zig debatten zu diesem Thema.

Wenn du danach googelst wirst du mit SICHERHEIT tausende Seiten dazu finden, mit enstprechenden Berichten (auch Zeitungsberichten) zu diesem Thema.

Also ist diese Aussage schlicht falsch!

Ob die USA richtig gehandelt haben oder nicht ist nur die eine Frage - die andere ist, wie dieses Chaos zustande kommt.
Als Hussein gestürzt wurde, hatten die Irakis nichts Besseres zu tun als ihre eigene Kultur aus ihren Museen zu plündern.
Warum steht die Bevölkerung nicht auf und sagt: Schluss damit!

Ist das ein Scherz?
In den Staaten gab es am 13. Juli 1977 einen Stromausfall. Die Folge waren massive Plünderungen.
Willst du jetzt die GESAMTE irakische Bevölkerung der Plünderung bezichtigen?
In jedem Volk gibt es kriminelle Elemente. Und Armut ist übrigens ein guter Grund für Plünderungen. Wie lange der Irak unter Boykott, seit dem Ende des 1ten Golfkrieges?


Es geht eben genau darum, ob die USA richtig gehandelt haben oder nicht. Denn momentan planen sie (vermutlich und das ist ja das Thema dieses Threads) einen Angriff auf den Iran.

Soll das hier nun genauso laufen?

Sollen auch wieder zig hunderttausend Menschen sterben?



Um noch einmal auf Pakistan zurück zu kommen. BessenOlli hat dieses Thema leider nicht weiter kommentiert.
Die USA sind mit Pakistan verbündet, um in Afghanistan vorgehen zu können.
Pakistan ist noch weniger stabil als der IRAN.
Pakistan hat sich unerlaubter Weise AWaffen besorgt.

Und was machen die USA? Sie liefern auch noch Waffen an Pakistan.


Siehst du in dieser Tatsache nicht zumindest eine Diskrepanz?

Anmerkung: Indien und Pakistan sind jetzt beides Atommächte. Und ein 4ter Kaschmirkrieg ist bis jetzt ausgeblieben.

wenn Terroristen einen Spielplatz suchen, sollen sie sich selbst einen bauen und nicht unsere Städte und Kinder zerstören und töten

Wenn deine Familie durch eine kollateral Schaden Bombe getötet wird, dann wirst du sagen: "Ah ja, ok, nicht schlimm. Kann passieren"?

Und dann ist da noch die Sache mit der Blutrache in diesem Teil der Welt.
Wenn du ein Familienmitglied tötest, hast du die ganze Sippe an der Backe.

In welcher Welt lebst du?

Natürlich wäre es schön, wenn jeder rational denken würde. Dann bräuchte man keine intelligenten Bomben, keine Atombomben, keine B2 Bomber und auch keine Terroristen


Aber wie ich die Amis kenne werden sie im Falle eines Angriffes auf den Iran wieder die NATO um Unterstützung bitten und wie in Afghanistan um Soldaten aus Europa betteln

Das ist eben der Knackpunkt. Ich denke, dass nicht einmal mehr UK zur Hilfe eilen wird.
Bei den Polen bin ich mir nicht sicher ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
OICW schrieb:
Ich finde die Fanatiker sollten einsehen das die Amis im Land sind und sie entweder in ner Schlacht schlagen oder es lassen.

Aua...
Man merkt das du keine Ahnung von der Materie hast.

OICW schrieb:
@Wiggum: Als was würdest du diese Leute bezeichnen? Als Soldaten, Helden oder sonst was? Für mich sind sie Terroristen, da sie mehr der Zivilbevölkerung schaden als dem Ziel das sie verfolgen. Gut die Amis haben auch Zivilisten getötet, aber aus dem Grund weil sie nicht unterscheiden konteten zwischen "Guten" und "Bösen". Die Amis sind aber im Gegenzug sehr gut erkennbar.

Die Iraker die gegen die amerikanischen Truppen kämpfen würde ich als Wiederstandskämpfer bezeichnen. Desweiteren ist dir wohl nicht klar das im Irak bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen.

http://en.wikipedia.org/wiki/Iraqi_insurgency
http://en.wikipedia.org/wiki/Tactics_of_the_Iraqi_insurgency
http://en.wikipedia.org/wiki/Civil_war_in_Iraq

Sehr interessant:
http://www.bmlv.gv.at/wissen-forschung/publikationen/schlagwortsuche.php?sw=55
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wiederstandskämpfer sind so ne Sache. Kann mich erinnern das es bei sowas immer massives Töten gefordert hat. Nicht umsonst stehen Wiederstandskämpfer nicht unter Internationalen Schutz. dadurch das zuviel Fanatiker dabei sind, artet es zu Gräultaten (zB Auszeichnungen auf die Stirn nageln) aus. Leichen werden durch die Stadt geschliffen, Soldaten die sich ergeben werden ermordet. Was als Gegenreaktion das Selbe auslöst. Der eine Soldat der mal ein Massaker angerichtet hat, musste ne Woche vorher erleben wie sein Zug dahingerafft wurde.

Im Wk2 haben die Amis auch mal ne Wachmannschaft (die gerade den ersten Tag Dienst hatte, da die alte dessatiert ist) von einem KZ exekutiert. Sie wurden freigesprochen weil sie durch den Anblick des KZs "unzurechnungsfähig" wurden. [Quelle DMZ]

Ich habe nix dagegen wenn sie einen Hinterhalt in leerem Gebiet legen oder verlassenen Dörfer. Ich finde es nur zu gemein wenn das in Bewohnten Gebiet stattfindet.

Ich denke eher das die Wiederstandskämpfer sich am anfang zur Irakischen Armee hätten melden sollen um dort in UNIFORM gegen die Amis zu kämpfen.


Das die Amis noch immer Soldaten haben ist damit zu erklären, das der grösste Teil der BEvölkerung versucht aus der Armut und Bildungslosigkeit zu kommen. Im Irak gibts mehr Sold und man bekommt von der Army ne Schulbildung bzw nen Job im Zivilleben. Wenn man in nem Getho fast verhungert, dient man lieber im Irak und wird ernährt bzw hat nachher eine Wohnung und kann Kinder ernähren.
Dies sieht man auch leicht in Deutschland die Bundeswehr ist voll, es werden sehr viele Jugendliche ausgemustert da sie nicht gebraucht werden und nur Geld kosten. In Österreich ist das Heer eher mies besetzt und es ist fast ne Kunst untauglich zu werden, da sie Personalmangel haben, da alle lieber in der Wirtschaft Geld verdienen.
 
Helios co. schrieb:
Nun, genau aus diesem Grund habe ich auch BessenOlli gesagt, dass er jüngere Beispiele nehmen soll.
Er wiederum entgegnete, dass ich Vietnam nicht heraufbeschwören soll.

Nochmal: Du hast es so dargestellt, das Krieg NIE zu einem positiven Ergebnis führen könne. Warum sollte ich deine absolut formulierte Behauptung nun nur mit jüngeren beispielen widerlegen dürfen? Und selbst wenn: Vietnam ist dir auch nur jung genug, weil es dir in die Karten spielt, um deine These vermeintlich zu belegen. Das ist doch wirklich albern.

Helios co. schrieb:
Es geht eben genau darum, ob die USA richtig gehandelt haben oder nicht. Denn momentan planen sie (vermutlich und das ist ja das Thema dieses Threads) einen Angriff auf den Iran.

Sie haben mit Sicherheit Pläne dazu, wie sie für fast alles Pläne haben werden, was passieren "könnte". Nicht mehr und nicht weniger, wenn du mich fragst.

Helios co. schrieb:
Sollen auch wieder zig hunderttausend Menschen sterben?

Dasi st in etwa die Dimension, in der Saddam seine Landsleute ermordet hat. Momentan sterben im Irak weniger Leute als unter Saddam im Schnitt (hatte es mal nachgerechnet; Saddam hat täglich etwa 25 Leben gefordert). Und von denen, die sterben, sind nur die wenigsten Opfer der Amerikaner. Die große Mehrheit wird von Terroristen getötet.

Helios co. schrieb:
Um noch einmal auf Pakistan zurück zu kommen. BessenOlli hat dieses Thema leider nicht weiter kommentiert.

Da sage ich auch nichts zu, weil wir uns sonst nur noch weiter vom Thema Iran entfernen. Und zu Pakistan weiß ich bisher auch nicht wirklich viel. Daher kann ich momentan nicht abschätzen, ob der Pragmatismus, wegen dem die USA derzeit in bestimmten Dingen mit Pakistan kooperieren, sich irgendwann vielleicht rächen wird oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Vietnam muss man noch sagen: Die Schlachten haben sie gewonnen, den Krieg verloren. Bei den ganzen offenen Feldschlachten haben die Amis die Oberhand behalten.

Laut Berichten wurde bei Vietnam auch zuviel Fehler von der Südvietarmee gemacht. Zb waren die Soldaten extrem schlecht ausgebildet. Bei einem Gefecht hat ein Schützenpanzer mehr als ne halbe stunde gebraucht um die Länge von 2 Fussballfeldern zurückzulgegen. Da der Fehrer angst vor einem MG hatte (was einen M113 nicht durchdringen konnte).
 
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