Aufräumen unseres Serverraums – Kabelsalat professionell lösen

Break16

Lt. Junior Grade
Registriert
Okt. 2006
Beiträge
471
Hallo!


Wir haben im Büro einen Server stehen (siehe Fotos).

von oben nach unten:
  • Netgear Switch GS108PP
  • Fortigate Firewall 60E
  • UniFi Cloud Key Gen2
  • UniFi Switch USW-Pro 48
  • Netgear Switch GS728TPP
  • Panasonic Telefonanlage KX-NS700
  • Hikvision NVR
  • Synology DS3018XS NAS
  • Dell Storage MD1400
  • Dell T630 Server
  • APC USV

Mein IT-Mitarbeiter wollte sich eigentlich darum kümmern, aber bisher hat es zeitlich leider nicht geklappt – er musste sich auf wichtigere Dinge konzentrieren. 😊


Jetzt überlege ich, wie wir (ich) das professionell und sauber lösen können. Gibt es Produkte oder Lösungen, die mir dabei helfen, alles ordentlich zu organisieren?


Zum Beispiel sowas hier: Patchbox – wäre das sinnvoll, oder bin ich da auf dem falschen Weg? Gibt es andere Produkte, die das Aufräumen und Strukturieren des Serverraums erleichtern würden?


Vielen Dank für eure Tipps!
 

Anhänge

  • IMG_5535 (1).jpeg
    IMG_5535 (1).jpeg
    2,7 MB · Aufrufe: 1.082
  • IMG_5534 (1).jpeg
    IMG_5534 (1).jpeg
    2,1 MB · Aufrufe: 1.073
  • IMG_5533 (1).jpeg
    IMG_5533 (1).jpeg
    2,7 MB · Aufrufe: 1.074
Ist der Boxsack da eigentlich mit Absicht? Damit sich der ITler jedesmal abreagieren kann, wenn er die Serverecke sieht? :P

Edit: Ich würde ja nen größeren Schrank zu legen und die Patchfelder und restlichen IT-Geräte/Server da reinverfrachten. Dann kann man den Schrank auch wieder abschließen und hat nicht son Wirrwarr wie jetzt zwischen dem kleinen Netzwerkschrank und dem Serverschrank.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: RedPanda05, h00bi, Col. Jessep und 2 andere
Was bringt eigentlich das mixen von 4 unterschiedlichen Netzwerkausrüstern?
Ist ja Horror so was wie SASE umzusetzen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JumpingCat
SDWA! Was ein Chaos! So sieht´s nicht mal bei mir privat im Serverraum aus. Luftdose?! Wer bastelt so was im Fieberwahn?

Patchbox und Kabel beschriften, damit man weiß, wo was hingehört und für was zuständig ist wäre ein Anfang. Kabel in richtiger Länge nutzen hilft auch, überflüssiges zu vermeiden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Col. Jessep, 0x8100, [ACE].:SHARK:. und eine weitere Person
Nur mal so, wenn Ihr mal eine entsprechende elektrischen Sicherheitsprüfungen und Co. bekommt, hauen die das Euch um die Ohren, da würde ich schleunigst was machen. Sorry, ich als zuständiger Admin würde mich für so eine Chaosverkabelung schämen.
Ergänzung ()

Break16 schrieb:
Mein IT-Mitarbeiter wollte sich eigentlich darum kümmern, aber bisher hat es zeitlich leider nicht geklappt – er musste sich auf wichtigere Dinge konzentrieren.
Für so einen Pfusch würde ich ihm aber gewaltig dafür auf die Finger klopfen. Wie gesagt, eine solche Überprüfung, und Ihr seid sowieso dran.
 
so eine rote status-led ist meist auch kein gutes zeichen :)

1764156184834.png
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: StevoZsch, SR388, Col. Jessep und eine weitere Person
Da fehlen einige Rangierpanele, so wie jenes unterhalb des voll belegten Switches.
Wir haben bei Switches, die so voll belegt sind, immer eine Schiene oberhalb und eine unterhalb des Switches.
Sonst werden die meistens zu voll, gerade mit Cat7 Kabeln.

Des Weiteren ist einer der wichtigsten Faktoren für eine saubere Verlegung die Verwendung der richtigen Kabellängen.

Kabel führt man nicht vorne aus dem Rack. Man verlegt die Kabel so, dass die Tür verschließbar ist.
Also müssen die nach hinten oder zur Kabelöffnung geführt werden, je nach Optionen des vorhandenen Racks.

Auch fehlt eine saubere Verbindung des kleinen Racks zum vorderen Rack. Hierfür gibt es mehrere Optionen, entweder über eine Art Brücke oder mit Kabelschienen über die Wand und Decke.

Jedenfalls sieht so ein Serverraum aus, in dem nicht fachgerecht gearbeitet wurde.
Leider ist mir das oft so begegnet, auch im professionellen Umfeld.
Das Problem war immer dasselbe: Zutritt von Personen, die besser draußen bleiben hätten sollen und mangelnde Zeit oder mangelnder Ehrgeiz bei den Patchungen.

Einmal aufgeräumt und sauber verlegt, ist der Anreiz der schlampigen Verlegung und Nachahmung nicht mehr so groß.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nazgul77, meph!sto, qiller und 3 andere
Die Fortigate kannst du präventiv schon mal raus hauen, Support endet Mitte '26 ;D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Break16 und konkretor
das wird mit jedem mal hinsehen schlimmer :) das patchpanel ist noch nicht mal festgeschraubt...

1764157094506.png


die in der luft aufgehängten dosen und die fehlende beschriftung wurden ja schon erwähnt. es würde auch schon mal helfen, die ganzen nicht verbundenen kabel rauszuziehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nutrix
Dat IT Nerd schrieb:
ein Chaos! So sieht´s nicht mal bei mir privat im Serverraum aus. Luftdose?!
Habe schon Industrieanlagen gesehen, wo im Schaltraum ein Serverschrank in der Ecke ähnlich on the fly verkabelt ist. Und das auch nicht selten.
Die Firmen sparen sich an Personal tot und solange es irgendwie geht, wird dafür weder Budget noch Arbeitszeit freigeschaufelt.

nutrix schrieb:
Nur mal so, wenn Ihr mal eine entsprechende elektrischen Sicherheitsprüfungen und Co. bekommt, hauen die das Euch um die Ohren
Wenn es keine Firmeninterne Vorgaben gibt, achtet der nur auf die 230V Versorgung und interessiert sich für den EDV Part gar nicht. Müsste mal wieder mit unserem Kollegen sprechen, ob sich da was in der BGVA3/DGUV Bewertung drin steckt, was die Netzwerktechnik angeht.
Ursprünglich gehts da um Brandschutz und da spielt Netzwerk eine untergeordnete Rolle.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TomH22 und nutrix
Break16 schrieb:
Mein IT-Mitarbeiter wollte sich eigentlich darum kümmern
Kann es sein, dass du ihm schlicht kein gescheites Material/Budget zur Verfügung stellst?

Ich meine diese schwebenden Doppeldosen, das macht doch keiner, wenn er Kabel in passender Länge verfügbar hat.

Mein Serverraum ist auch nicht "ordentlich" gepatched und weit entfernt von cableporn, aber es gibt eine strikte Farbordnung und dementsprechend nebendran eine Auswahl von farbigen Kabeln in passenden Längen.

Das Problem jetzt mit 600€ für 30 Kabel erschlagen zu wollen ergibt keinen Sinn.
Hinter dem Netzwerkschrank ist scheinbar noch genug Kabelreserve, dass man den kompletten Netzwerkschrank oben aufs Rack stellen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde folgendes machen/besorgen
  • Kabelbinder (aus Klettverband)
  • Etikettendrucker (um die Kabel/Patchfeld zu beschriften)
  • unterschiedlich lange (ggf. farbige) Patchkabel
  • Kabelwegtrennung zwischen Strom und Netzwerkkabel (rein aus optischen Gründen, nicht technischen)
  • Kabelkanal zwischen Patchpanel (Wandschrank) und Serverschrank
  • Dokumentieren
  • Zeit !
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AAS
SavageSkull schrieb:
Wenn es keine Firmeninterne Vorgaben gibt, achtet der nur auf die 230V Versorgung und interessiert sich für den EDV Part gar nicht. Müsste mal wieder mit unserem Kollegen sprechen, ob sich da was in der BGVA3/DGUV Bewertung drin steckt, was die Netzwerktechnik angeht.
Ursprünglich gehts da um Brandschutz und da spielt Netzwerk eine untergeordnete Rolle.
Also als ich im Serverraum verantwortlich war, hatten wir 2x mal solche Begehungen und Audits. Wir waren zur Miete in einem Gebäude in Berlin, und da ist es schon seit bestimmt 10 Jahren Vorschrift. Ich weiß nicht, wie es bei Eigentum der Firma ist.
 
Break16 schrieb:
Jetzt überlege ich, wie wir (ich) das professionell und sauber lösen können.
Zuerst einmal dem/den Verursacher/n den Boxsack auf dem Kopf hauen, bis sie Besserung geloben!

Dann eine Switch in den Wandschrank und mit dem Switch im Serverrack verbinden (10G).
Für die Telefon ein neues Patchfeld in den Wandschrank mit Verbindung auf ein gegenüberliegenden Patchfeld im Serverrack. ODER gleich die Telefonanlage in den Wandschrank.

Patchkabel in passenden Längen verwenden.
Patchkabel-Führungen (1HE) unter jedem Patchfeld, Switch und alles was mehr als zwei RJ45/LWL-Kabel benötigt. Ggf auch eine zweite Patchkabel-Führunge darüber, falls erforderlich.

Patchkabel gibt's im Bunt. Das sollte man auch nutzen, also separate Farben für Telefon, LAN, DMZ-LAN, Internet...

Und ganz wichtig, wenn dann alles mal sauber ist, jeden Admin, Netzwerker etc der den Raum verlässt, an die Hand nehmen, zurück in den Raum und prüfen was schon wieder gepfuscht wurde
 
Neben den vielen guten Ratschlägen zum Kabelsalat möchte ich noch das Kommentar zur FortiGate (Perimeter Firewall) und dem Hersteller "Mix" aufgreifen. Wie bereits beschrieben scheint Dein Administrator wenig Zeit für Verbesserungen zu finden. Bei einem Unternehmen oder einer Zweigstelle eurer Größe kann der Aufwand für Wartungen und Ausfälle durch den gezielten Einsatz der Produkte eines geeigneten Herstellers deutlich reduziert werden. Da Ihr bereits eine FortiGate einsetzt deren Support bald endet (und nicht verlängert werden kann) könnt Ihr in Betracht ziehen mittels Trade Up oder Projektpreis auf neue Fortinet Firewalls + Switches (+ Access Points) umzusteigen. Einmal vernünftig mit einem kompetenten Fortinet Partner eingerichtet macht ein solches Setup sehr wenig Arbeit und lässt sich schnell und unkompliziert erweitern oder modernisieren. Natürlich gibt es auch andere Hersteller (Sophos, Palo Alto ...), die es sich lohnt anzuschauen. MfG
 
Leute, ihr wisst schon, dass der TE euch trollt?
 
@h00bi
Warum ich das vermute?
a) Er schildert eine vollkommen unglaubwürdiges Szenario aka "Kommentierungsbeute",
b) Seine Fragen sind ein deutliches Zeichen, dass niemand, der ein Unternehmen führt, ihn da ranließe,
c) Er reagiert nicht mehr, sondern wird wahrscheinlich Unterhaltung finden in den sich abmühenden bzw. diskreditierenden Kommentaren.
Deswegen...

Selbst WENN das glaubhaft wäre, würde ICH hier nicht versuchen zu helfen, denn die meisten Hinweise im Forum auf triviale Probleme von Hilfesuchenden, bei denen eindeutig ist, dass sie nicht an ihrem privaten PC handanlegen sollten und die nicht einen Jota in eigeninitiative Recherce investieren, sind bestenfalls mäßig bis wenig hilfreich. Wäre dieser Hilfspost ein reales Hilfsszenarion, müsste ZWINGEND vor Ort in im Angesicht des Chaos jemand mit Sachverstand eingreifen.
Oder meinst du, du könntest hier zielführend, zeit-, monetäreinsatzeffektiv helfen?

Ergo: "Deswegen"...

Mit freundlichen Grüßen :schluck:
 
Im Grunde zeigen die Bilder einen riesigen Hilfeschrei der Mitarbeiter.
Am Aufbau können wir förmlich nachverfolgen, wie sich die einzelnen Entscheidungen entwickelt haben. Hier wurden nur noch Feuer gelöscht.
Das ganze Konstrukt wirkt wie ein Ausdruck endloser Diskussionen zwischen Vorgesetzten und den operativ arbeitenden Leuten, die versuchen das System noch irgendwie am Leben zu erhalten. Statt in eine saubere langfristige Lösung zu investieren, musste der verbliebene Mitarbeiter das System wiederholt irgendwie kurzfristig wieder ans Laufen bringen und danach sofort zum nächsten Problem springen.

Die Situation ist kein Mitarbeiter-, sondern ein Führungsproblem. Es fehlen klare Rahmenbedingungen, in denen sauber gearbeitet werden kann.
Hier wird nur noch reaktiv statt proaktiv gehandelt, weil Zeit, Budget und ausreichend Personal fehlen, um die Infrastruktur geordnet zu überarbeiten.
Und wahrscheinlich spielt jetzt auch noch der Dunning-Kruger-Effekt mit hinein, weil der Chef sich denkt: „Was kann daran so schwer sein, ein paar Kabel reinzustecken? Ich mach das mal eben selbst.“ und doktert weiter an den Symptomen herum, während der Mitarbeiter resigniert hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rezzler und dms
Sorry für die verspätete Rückmeldung – aktuell habe ich beruflich wie auch privat viel um die Ohren.

qiller schrieb:
Ist der Boxsack da eigentlich mit Absicht? Damit sich der ITler jedesmal abreagieren kann, wenn er die Serverecke sieht? :P

Edit: Ich würde ja nen größeren Schrank zu legen und die Patchfelder und restlichen IT-Geräte/Server da reinverfrachten. Dann kann man den Schrank auch wieder abschließen und hat nicht son Wirrwarr wie jetzt zwischen dem kleinen Netzwerkschrank und dem Serverschrank.

den wollten wir mal im Büro aufhängen um uns abreagieren zu können 😂 aber leider keinen passenden Platz gefunden

AAS schrieb:
Was bringt eigentlich das mixen von 4 unterschiedlichen Netzwerkausrüstern?
Ist ja Horror so was wie SASE umzusetzen...

wohl möglich nichts... einfach dazu gekauft

"hier reicht ein kleiner switch aus, da ein großer, noch ein großer"...

Dat IT Nerd schrieb:
SDWA! Was ein Chaos! So sieht´s nicht mal bei mir privat im Serverraum aus. Luftdose?! Wer bastelt so was im Fieberwahn?

Patchbox und Kabel beschriften, damit man weiß, wo was hingehört und für was zuständig ist wäre ein Anfang. Kabel in richtiger Länge nutzen hilft auch, überflüssiges zu vermeiden.

Luftdose wurde beim Einzug ins neue Büro gebastelt, damit wir gleich online sind...

0x8100 schrieb:
so eine rote status-led ist meist auch kein gutes zeichen :)

Anhang anzeigen 1679223

ist wieder grün, nachdem wir alte Fehlerprotokolle gelöscht haben

thrawnx schrieb:
Die Fortigate kannst du präventiv schon mal raus hauen, Support endet Mitte '26 ;D

korrekt, werden bald auf die 71G umsteigen

0x8100 schrieb:
das wird mit jedem mal hinsehen schlimmer :) das patchpanel ist noch nicht mal festgeschraubt...

Anhang anzeigen 1679229

die in der luft aufgehängten dosen und die fehlende beschriftung wurden ja schon erwähnt. es würde auch schon mal helfen, die ganzen nicht verbundenen kabel rauszuziehen.

leider wahr...

h00bi schrieb:
Kann es sein, dass du ihm schlicht kein gescheites Material/Budget zur Verfügung stellst?

Ich meine diese schwebenden Doppeldosen, das macht doch keiner, wenn er Kabel in passender Länge verfügbar hat.

Mein Serverraum ist auch nicht "ordentlich" gepatched und weit entfernt von cableporn, aber es gibt eine strikte Farbordnung und dementsprechend nebendran eine Auswahl von farbigen Kabeln in passenden Längen.

Das Problem jetzt mit 600€ für 30 Kabel erschlagen zu wollen ergibt keinen Sinn.
Hinter dem Netzwerkschrank ist scheinbar noch genug Kabelreserve, dass man den kompletten Netzwerkschrank oben aufs Rack stellen könnte.

Glaubs mir, an mir liegt es bestimmt nicht... Budget haben wir genug... geizig bin ich auf keinen Fall

Plaenkler schrieb:
Neben den vielen guten Ratschlägen zum Kabelsalat möchte ich noch das Kommentar zur FortiGate (Perimeter Firewall) und dem Hersteller "Mix" aufgreifen. Wie bereits beschrieben scheint Dein Administrator wenig Zeit für Verbesserungen zu finden. Bei einem Unternehmen oder einer Zweigstelle eurer Größe kann der Aufwand für Wartungen und Ausfälle durch den gezielten Einsatz der Produkte eines geeigneten Herstellers deutlich reduziert werden. Da Ihr bereits eine FortiGate einsetzt deren Support bald endet (und nicht verlängert werden kann) könnt Ihr in Betracht ziehen mittels Trade Up oder Projektpreis auf neue Fortinet Firewalls + Switches (+ Access Points) umzusteigen. Einmal vernünftig mit einem kompetenten Fortinet Partner eingerichtet macht ein solches Setup sehr wenig Arbeit und lässt sich schnell und unkompliziert erweitern oder modernisieren. Natürlich gibt es auch andere Hersteller (Sophos, Palo Alto ...), die es sich lohnt anzuschauen. MfG

haben unsere FortiGate damals bei einem österreichischen Fortigate Partner gekauft, dieser hat mir kürzlich auch ein Angebot für die 71G geschickt

Trade Up oder Projektpreis ist mir nicht bekannt. wie läuft das ab?

ein FortiGate Partner kann beim Erwerb einer neuen Firewall, diese installieren und konfigurieren? dachte die verkaufen nur die Hardware und die Einstellungen müsste unser Techniker machen?


AmDati schrieb:
Leute, ihr wisst schon, dass der TE euch trollt?

ja, bestimmt... hab nichts besseres zu tun.

Marcoschwa schrieb:
Die Situation ist kein Mitarbeiter-, sondern ein Führungsproblem. Es fehlen klare Rahmenbedingungen, in denen sauber gearbeitet werden kann.

naja, bei jedem Besuch sagt mein externer IT-Techniker "beim nächsten mal mach ich das"... und das habe ich schon unzählige Male gehört.

stört mich der Anblick? klares JA! aber habe mir gedacht "solange alles funktioniert und wir arbeiten können, alles verschmerzbar." und einfach ausgeblendet. habe aber nirgends gegeizt, im Gegenteil, gekauft war mir geraten wurde.

hat jemand Interesse Abhilfe zu schaffen? bietet sich jemand als seriösen IT-Techniker an? gerne auch per PN. Mein Büro befindet sich in der Nähe zu 83088 Kiefersfelden
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben