News Autonomes Fahren: Apple streicht Stellen in Entwicklungsabteilung

@Duststorm Wie gesagt, als Dienstwagen haben wir die Dinger hier alle stehen, Mercedes, Audi, BMW. Und wegen Leasing auch jährlich das neueste was es gibt. B
Bevor ich mich da über die ganzen komischen Dreh- und Drückräder durchs Menü gehangelt habe, finde, wie ich jetzt WLAN aktiviere, mit einem komischen Touchpad auf dem Drehknopf eine Adresse eingebe oder was auch immer, bin ich mit Google Maps schon lange losgefahren.

Vielleicht wird es besser, wenn man für tausende Euro HUD, Sprachsteuerung und sonstwas dazunimmt - so hoch sind die Dienstwagen hier nicht konfiguriert. Oder man muss sich erst einlernen und es ist für Selten-Nutzer einfach unintuitiv.
Aber in den Basisversionen und als Selten-Fahrer sind die Systeme der absolute Krampf und die Navigation gegen Google immer noch deutlich unterlegen - das fängt schon dabei an, dass das System im Auto oft die Firma nicht kennt zu der man will, und man dann die komplette Adresse eintippen soll.
Von Geschwindigkeit und Responsivität fang ich lieber gar nicht erst an.

Auch hier gilt: Wird in der High-End Version vielleicht besser. In der Basisvariante hat die CPU einfach nicht genug Wums. Und das finde ich für die Preise, die auch für die kleinen Varianten aufgerufen werden, eine Frechheit.

Da ich durchaus Spielkind bin, probiere ich es auch immer wieder aus, wie es im Auto funktioniert. Aber meistens enttäuscht es dann halt doch ziemlich.

Was das autonome Fahren angeht: Schön, sie fahren halt rum. Aber von außen sehe ich da halt wenig. Wie oft der Fahrer eingreifen muss, wie ruhig die Fahrt sich im Inneren anfühlt und so. Funktionieren tun die Navis und das Infotainment auch, dass die Hersteller das irgendwie hinbekommen denke ich mir. Nur ob es auch so gut wird, wie bei Google und co. Zweifel ich im Moment noch sehr an.
 
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@Autokiller677 dann lass ich es jetzt einfach mal so stehen. Natürlich ist es auch eine Sache wie man es einfach lieber mag. Ich hab iDrive benutzt da ich es bereits von meinem alten 3er kannte und somit war es ein fließender Übergang in das neue System. Im nachhinein dann auch CarPlay ausprobiert. Das witzige ist ja sowieso, bei der Sonderausstattung kostet CarPlay vorab knappe 300 Euro und wenn man es nachträglich runter läd "nur noch" 170. Da kommt man sich mal sauber verarscht vor xD Bin aber wieder zurück zu iDrive weil ich es einfach persönlich besser gefällt. Die Spracherkennung ist ebenso brillant. Versteht sogar die Österreicher...
Ich würd unsere Industrie mal nicht allzu schlecht reden. Weiterhin laufen die beliebtesten Premiummarken von unseren Laufbänder und aktuell tut sich so einiges. VW / Boch / Continental, BMW / Daimler, Sixt gestern auch was nettes vorgestellt usw. Und nur weil VW sich diesen sau blöden Dieselskandal eingefangen hat, da sind sie auch selbst schuld dran produzieren wir trotzdem die saubersten Autos.
Leider verhindert auch unsere Politik die geeigneten Rahmenbedingungen. Hier wird sich lieber um die Rentenpolitik gekümmert als über die Industrie. Viel blablabla um künstliche Intelligenz und wir müssen doch unbedingt aufholen, mit dem aktuellen Handeln wird's eher schwierig. Und ohne 5G funktioniert sowieso nichts.
Und das die Fahrzeuge kaum erkennst spricht ja eher für das Fahrzeug. Schließlich will ich nicht 20 Antennen und Lasermessgeräte auf meinem Dach sehen. Da kann ich mir ja gleich ein AWACS Flugzeug holen. Meistens steht es eher klein an der Seite, hinten Testfahrzeug. Das wars. Das Google Taxis voll autonom über ein Straßennetz schickt welches so groß ist wie Hinterdupfing wo 600 Leute und 3 Evangelen leben ist auch kein Kunststück. Vor allem wenn dort alles in Blocks am Reisbrett hochgezogen ist
 
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Ozmog schrieb:
Es geht mir darum, dass Apple den Autobauern höchstens Software bieten kann, denn die Autobauer werden nicht teure Hardware für den Einbau einkaufen, nur weil da Apple drauf steht.

Ich bezweifle schon deine Grundannahme, dass Apple kein eigenes Auto bauen kann - aber dass Autobauer keine "Markenhardware" verbauen stimmt so nicht erst recht nicht...
Polestar/Volvo hat bei der Vorstellung des Polestar 2 auch gerade erst das verbaute Harman Kardon-Soundsystem genannt.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Ich bezweifle schon deine Grundannahme, dass Apple kein eigenes Auto bauen kann

Vom Prinzip kann jeder alles bewerkstelligen, wenn man eine Stange Geld bereit stellen kann. Nur ob sich es lohnt und das eigene Konzept aufgeht, steht auf einem anderen Blatt. Das Automobil ist so fernab der Kompetenzen von Apple, dass da schon ein beträchtliches Risiko drin steckt und es den Aktionären nicht erfreut, wenn Milliarden versenkt werden, nur um in einen Markt vorzustoßen, der insgesamt schon gut belegt ist. Ja, Tesla hat bisher ja auch gut funktioniert, ob die sich aber auch dauerhaft halten können mit ihren "Nischenprodukt" ist auch noch nicht raus.
iSight2TheBlind schrieb:
Autobauer keine "Markenhardware" verbauen stimmt so nicht erst recht nicht
Das Ding ist doch, dass Apple garnicht der eigentliche Zulieferer für die Hardware wäre, weil sie eh nichts haben. Das Konzept im Endkundenmarkt, dass man eingekaufte Hardware mit ihren Betriebssystem kombiniert und dann teuer verkauft, wird bei den Automobilherstellern nicht funktionieren, jedenfalls nicht mit den Margen, die Apple gewohnt ist.
Eher wird sich der Autobauer die Hardware direkt von der Quelle holen und dann eben mit einer Software der Wahl kombinieren.

Ein Soundsystem ist jetzt auch nicht gerade ein gutes Beispiel, insbesondere, wenn dieser doch selbst Hersteller ist. Und wie hoch die Margen für diese sind, wissen wir auch nicht. Mein altes Toshiba-NB hatte auch Harman-Kardon, mein neues Notebook Bang & Olufsen, mein aktuelles Auto hat Canton drin, mein nächstes wird dann ebenfalls Bang & Olufsen drin haben...Spielt keine Rolle.
Natürlich würden sich so einige genötigt fühlen zuzuschlagen, wenn da ein Apple-Logo klebt. Aber wievielen ist das bei einem Auto überhaupt wichtig? Mir ist es egal, ob da B&O, Bose, Canton, Harman-Kardon oder Burmester im Auto verbaut ist, es interessiert das Auto selbst und dann Hauptsache ein Soundsystem, was wenigstens annehmbar ist gegenüber den meisten Standard-Serienkram.

Irgendwie überschätzt du da die Möglichkeiten von Apple. Wenn sie wirklich Hardwarezulieferer werden wollen, dann müssen sie erst mal mit der Hardware überhaupt anfangen. Die meisten Patente in Richtung autonomes Fahren liegen noch immer bei großen Autobauern und Zulieferern, Mercedes, Volkswagen, Bosch und Conti sind da voll involviert.

Aber ja, mit Geld lassen sich ja alle Hürden von alleine aus der Welt schaffen. Wie gut hat das ja geklappt bei anderen Konzernen, ohne überhaupt sonderlich weit vom Kerngeschäft abzuweichen: Intel im Mobile-Bereich, 64-Bit-Versuch mit Itanium und es ist auch schon ein Versuch mit GPUs gescheitert; Microsoft mit ihrem Mobile-OS und später auch noch mit der aufgekauften Sparte von Nokia... Nur um einige große und prominente Beispiele zu nennen, die trotz Geld und Marke und auch Know-how gescheitert sind.
 
@Ozmog Das Automobil ist so fern von Apples Kernkompetenzen wie das Smartphone es war - mit dem sie jetzt den Löwenanteil ihres Umsatzes machen - mit dem sie den Löwenanteil des gesamten Gewinns der Smartphonebranche machen! (!!!)
Und weil du gleich das Argument auspacken wirst, dass Smartphones aber Kinderkrams im Vergleich zu Autos sind, weil Autos ja Regularien unterliegen und man sich an die Regeln diverser Behörden weltweit halten muss...
Und um Mobilfunkfrequenzen nutzen zu können muss man sich an keine Regularien halten?
Die Firma stößt gerade mit dem EKG in der 4. Generation der Apple Watch sogar in den Bereich der Medizinprodukte vor, dem mit am strengsten reglementierten und überprüften Bereich den es überhaupt gibt - da ist das bisschen Straßentauglichkeit das ein Auto erreichen muss ein Klacks.

Und Märkte die schon gut belegt sind zu übernehmen ist quasi "Das Ding" von Apple, Diamond Multimedia und die Beobachter des Marktes dachten auch der Markt der MP3-Player wäre schon gut belegt.
Steve Ballmer musste seine Worte über das iPhone fressen und Palm und Nokia auch.
RIM/Blackberry täuschte sich, was die Viabilität von Smartphones im Sinne des iPhones ausmachte und HTC hat das iPhone zwar soweit ich mich erinnere nicht öffentlich unterschätzt oder verspottet, ist als damaliger Platzhirsch nun aber nahezu komplett in der Versenkung verschwunden.
Soweit ich mich erinnere haben sie sogar den "gut belegten" Uhrenmarkt aufgemischt, indem sie das Segment für 500$-Uhren zum großen Teil übernommen haben und nur noch mit billigen oder teuren Uhren Geld zu machen ist - der Bereich dazwischen wird nun aber von der Apple Watch eingenommen.

Was Markenware die von Autoherstellern verbaut wird angeht: Harman Kardon ist eigentlich ne US-Firma, produziert aber auch in China (und mittlerweile in Südkorea?!) - sind sie damit etwa nicht mehr der Hersteller der Komponenten, weil sie sie nur entwickeln, aber nicht selbst zusammenbauen?!

Und du unterschätzt die Hardwareentwicklung von Apple...
Von Standardkomponenten abgesehen - beispielsweise Gyroskopen oder anderen kleinen Chips auf dem Logicboard des iPhones - die Apple auch einfach nur aus dem Zuliefererkatalog auswählt abgesehen wird vieles in Zusammenarbeit mit Apple und nach deren Vorgaben entwickelt und gefertigt.
Das sieht man schon am Display des iPhone X - das besitzt eine Pixeldichte die für die Verwendung in Produkten von Samsung selbst eigentlich zu niedrig ist - weil es nach Vorgaben von Apple entwickelt wurde und dafür eben bessere Werte bei der durchgehenden Helligkeit und Einbrennresistenz besitzt.
Apple hat über die Jahre auch etliche Male Technologien und Komponenten entweder mitentwickelt oder war der erste/einzige Abnehmer und hat dafür die Richtung in die die Technologien und Komponenten entwickelt wurden stark mitgeprägt, siehe Firewire, Thunderbolt und auch USB C oder auch einfach die ULV-Prozessoren von Intel, die Apple für das MacBook Air benötigte und die Intel dann mit der Ultrabook-Kampagne auch an andere Hersteller verkaufen wollte.
Apropos Prozessoren: Sowohl beim PowerPC als auch bei ARM ist Apple beteiligt gewesen und beide Architekturen wurden ins Leben gerufen um Hardware von Apple (Macs bzw. den Newton) zu befeuern und aktuell sind sie der führende Entwickler von ARM-Prozessoren und durchgängig der Konkurrenz bei der Leistung immer etwa 2 Jahre voraus.

Und was Software angeht: Software für autonome Fahrzeuge ist natürlich eine komplexe Sache aber mal nicht vergessen, dass Apple üblicherweise nicht in der Öffentlichkeit entwickelt.
Das geht bei autonomen Fahrzeugen aufgrund der Lizenzen die man z.B. für Testfahren benötigt natürlich nicht so leicht, aber allgemein kann man sagen, dass Google ihre autonomen Fahrzeuge in der Öffentlichkeit entwickelt haben und es deshalb eben auch so wirkt als wüsste man schon alles über deren Technologie, während man über Apples gar nichts weiß und damit natürlich verschleiert wird wo Apple hinten liegt - aber auch wo sie schon sehr weit fortgeschritten sind.

Wo die Richtung bei Apple hingeht erkennt man bevor sie neue Produktkategorien einführen eigentlich immer nur an den kleinen, irgendwie unpassend oder unerwartet aussehenden Funktionen die sie plötzlich einführen.
Nun haben sie da beispielsweise diverse Augmented Reality-Funktionen ins iPhone integriert.
Ist ne nette Spielerei aber viel mehr noch ist es ein Indikator dafür, dass Apple intern an einer AR-Brille arbeitet und/oder die AR-Funktionen auch ganz einfach für autonome Fahrzeuge grundlegend sind und diese Funktion jetzt bereits quasi als Test im iPhone landet.
Mit einer einzigen Kamera den Boden und Wänden zu erkennen, außerdem Objekte unterscheiden und kategorisieren zu können?
Klar, das kann ein autonomes Fahrzeug auch sehr gut nutzen.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Das Automobil ist so fern von Apples Kernkompetenzen wie das Smartphone es war

Im Ernst jetzt? Das Smartphone ist also weit vom Computer entfernt, wie ein Automobil... Ok...

iSight2TheBlind schrieb:
da ist das bisschen Straßentauglichkeit das ein Auto erreichen muss ein Klacks.

Ohne jetzt genau zu wissen, in wie fern es bei diesen Pseudo-Medizinischen Analysegeräten mit Regularien und Zulassungen als tatsächliches medizinisches Produkt aussieht (immerhin gibt es viele Puls und Blutdruck-Messgeräte für Privat, auch wenn Apple da auch noch weiter gehen will, so weit wie ein echtes medizinisches Gerät müssen sie auch erst mal kommen)....
Ein bisschen Straßentauglichkeit ist auch nicht mal eben so. Neben den Regularien, was ein Auto wie und wo haben darf, kommen noch beispielsweise Statik des Fahrzeugs (ist Apple ja sehr gut drin, wenn sie bei einem iPad die Klinke in der Mitte setzen in ein sowieso schon relativ schwache Konstruktion), Handling und das größte Thema Sicherheit noch mit zu.

Wie ich schon schrieb, steht Apple mit der ganzen Knete es frei, diese in sämtliche Richtungen zu streuen, wie sie wollen. Ob es Sinn macht steht eben auf einem ganz anderen Blatt. Warum sind zuvor denn andere Unternehmen nicht aus ihren Branchen ausgebrochen, obwohl sie doch das Geld dazu haben/hatten. Die damaligen Könige der Jahresgewinne, die Öl-Großkonzerne hätten auch gut eigene Autos bauen können, die ihren eigenen Saft gleich mit verbrauchen.
Übrigens wurden damals die Ölmultis dazu verschrien, sich die Kohle unterm Nagel zu reißen, wobei in der absoluten Blüte vom Primus Shell ein Gewinn von 40 Mrd Dollar einstrich, so viel wie heute Apple, nur mit dem Unterschied, dass Shell dafür deutlich mehr Umsatz brauchte, es waren über 500 Mrd. Dollar, und auch deutlich mehr Personal dazu einsetzte.

Unter Steve Jobs hatte Apple ein paar mal genau den Nerv der Zeit getroffen, obwohl ich nicht mal verstehe, wie der iPod so erfolgreich werden konnte, er konnte schlicht nichts besser, wie andere Player, eher noch schlechter. Der ständige Weg über ITunes und dazu ein Dateiformat welches kein anderer zu der Zeit nutzte, MP3 war allgegenwärtig und ist auch heute noch das Format mit der höchsten Kompatibilität.

Mal sehen wann mal wieder was wirklich weltbewegendes von Apple kommt. Jetzt war vom Prinzip nicht mehr sonderlich viel dabei.
 
@Ozmog
Der iPod hatte absolut kein Problem damit MP3-Dateien abzuspielen!
„MP3“ war in der Pressemitteilung zur Ankündigung des iPod das 6. Wort!
Davon abgesehen stehen die „A“s im Dateiformat in welches iTunes später dann standardmäßig konvertierte nicht für „Apple“ sondern für „Advanced Audio“, hätte also jede andere Firma auch nutzen können.
Einzig der Kopierschutz aus dem iTunes-Store war Apple-spezifisch - das war damals bei kopiergeschützten Medien aber eh überall so, die Nutzer von Plays-For-Sure-Dateien werden ein Lied davon singen können.

Wenn es bei dir schon an diesen Grundlagen hapert und du Wissen mit Halbwissen („iPods können keine MP3s!!!“) ersetzt solltest du vielleicht noch mal in dich gehen und überlegen ob du nicht mit anderen Annahmen zu Apple ähnlich falsch liegst.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Wenn es bei dir schon an diesen Grundlagen hapert und du Wissen mit Halbwissen („iPods können keine MP3s!!!“) ersetzt

Also so wie du mit dem Halbwissen, dass ein Automobil ja doch genauso weit vom Kerngeschäft ist, wie damals das Smartphone...
Dass der iPod dann doch MP3 konnte, wusste ich nicht, hatte nicht mal ein MP3-Player gehabt, hatte ich nur irgendwo mal gehört. Aber dass dieses kleine Detail jetzt meine komplette Meinung untergraben soll, ist einfach lächerlich.

Ich habe schlicht meine Meinung und Einschätzung bezüglich Apple und Automobil preisgegeben, was dann kommen wird, werden wir sehen oder eben auch nicht sehen. Gab ja auch mal Gerüchte, dass Apple auch Fernseher bauen wollte, das war aber auch nichts, obwohl sie es doch bestens könnten. Dazu bliebe es auch beim direkten Endverbrauchermarkt, statt als Systemanbieter für die Automobilindustrie zu fungieren. Als Systemanbieter kann Apple eben nicht solche Margen fahren. Wir wissen nicht einmal, wie es später mit autonomen Fahren aussieht. Wird es einige wenige Systeme geben, die dann in vielen Autos verbaut werden, oder wird es eher eine spezifische Lösung der einzelnen Automobilbauer werden? Kommt dann nur Software von Google, Apple oder sonst wem, oder werden dort gleich die Rechner mit verkauft? Können sich dann überhaupt Systeme von den Nicht-Autobauern durchsetzen?
 
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