Backupkonzept: Cloud, NAS oder Extern?

Nilo

Lt. Commander
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Hallo zusammen,
ich blicke leider nicht mehr durch, ob das hier jetzt das richtige Subforum ist...

Folgende Situation:
  • Familie mit 2 PCs und einem Laptop
  • PC1 5Tb Speicherplatz, davon aktuell 2,5 belegt (Spiele, Dokumente, Bilder, etc.)
  • PC2 3,5Tb Speicherplatz, davon aktuell 2 belegt (Spiele, Dokumente, Bilder, etc.)
  • Laptop 1tb Speicherplatz, davon aktuell etwa 700Gb belegt (Dateien, Bilder, etc.)
  • diverse externe Festplatten mit Bildern, etwa 3 TB

Macht also insgesamt fast 12 TB an Speicher der potenziell irgendwann gesichert werden muss. Darauf will ich mein Backupkonzept also auch auslegen.
Mir ist bewusst dass nur zusätzliche und verschlüsselte Backups an anderen Orten wirklich Safe sind, aber so hohe Anforderungen Stelle ich nach reichlicher Abwägung nicht an meine Backups.
Das ganze soll möglichst kostengünstig umgesetzt werden.

Überlegt hatte ich mir hier:
  • Ein NAS, käme auf etwa 500€ + Stromkosten. Hätte aber den Vorteil dass ich auch eine eigene Cloud für unterwegs einrichten könnte
  • eine entsprechend große externe Festplatte auf die Backups dann manuell gemacht werden, etwa 250€
  • Cloud-Anbieter wie Backlaze. Wobei hier das Problem besteht dass der günstige unbegrenzte Speicher nur pro PC gilt und mir B2 cloud storage zu teuer ist. Und einen extra PC hinzustellen auf dem dann alle Daten der anderen gesammelt werden um sie dort hochzuladen macht auch nicht wirklich Sinn... Außerdem traue ich der Sache ohne Verschlüsselung nicht wirklich...
Andererseits wenn Backlaze auch angeschlossene externe Festplatten mitsichert könnte man die Dateien der andern beiden PCs regelmäßig auf dieser sichern und die dann bei Sicherung an den PC mit dem Backlaze Account anhängen... Wurde die Kosten für eine externe Platte drastisch reduzieren und wäre quasi eine doppelte Sicherung.

Zu welchem Konzept würdet ihr tendieren? Datenschutzbedenken bei Backlaze, für private Urlaubs und Familienfotos und Dokumente (auch verusicherungsdokumente etc.)?

Noch eine Frage: der benötigte Speicher ließe sich reduzieren indem Spiele und Programme nicht mitgesichert werden. Macht das Sinn? (Hauptsächlich moderne Spiele, GTA, Overwatch, FIFA, Rainbow Six)

LG
 
Ich würde mir einfach ein 2-4 Bay Nas von Synology oder Qnap kaufen und zwei 8-12TB Platten dazu. Darauf dann die Daten sichern.

Spiele brauch man doch nicht sichern. Die Spielstände werden sowieso in die Cloud der jeweiligen Plattform geladen und die Spielinstallation kannste jederzeit neu herunterladen.
 
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Entweder lässt du das NAS automatisch alle Dateien, die wichtig sind noch mal zusätzlich in die Cloud sichern oder du sicherst von dem NAS in ausreichend regelmäßigem Abständen die Daten zusätzlich auf eine große externe Festplatte und lagerst die dann in einem anderen Haushalt. Aber dort nicht an die Steckdose stecken!
 
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ferris19 schrieb:
Ich würde mir einfach ein 2-4 Bay Nas von Synology oder Qnap kaufen

Ist halt gleichzeitig auch die teuerste Variante und ich habe jetzt öfter gelesen, dass man Backups nicht im gleichen Netzwerk hängen haben sollte. Wie handhabt ihr das?
Ergänzung ()

@Punctum Maximum das ist halt genau die Variante die ich für mich ausgeschlossen habe, da unnötig teuer und aufwendig. Das würde meine Familie in der Praxis schlicht nicht umsetzen und ich kann es auch nicht immer tun oder finanzieren.
 
Wenn du ein NAS hast und die 12 TB per ISCSI einbindest auf einem Rechner, kann Backblaze nicht feststellen ob es vom NAS ist. Da für Windows wie ne Normale Platte aussieht.

Oder du kaufst dir ne 12 TB Platte und kopierst alles da drauf und der eine Rechner schiebt alles zu Backblaze hoch.

Oder du schiebst es zu Scaelway hoch da kosten dich ca. 12 TB etwa 30 € im Monat, dafür haber volle Kontrolle

https://www.scaleway.com/en/c14-cold-storage/


0.002 excl. tax/GB/month
 
Nilo schrieb:
ich blicke leider nicht mehr durch, ob das hier jetzt das richtige Subforum ist...
Datenrettung passt :)

Nilo schrieb:
Macht also insgesamt fast 12 TB an Speicher der potenziell irgendwann gesichert werden muss. Darauf will ich mein Backupkonzept also auch auslegen.
Um 12TB gut sichern zu können sollte dein primäres Backup-Ziel auf rund das Dreifache davon dimensioniert sein, sonst musst du nachdem die Daten ein bisschen gewachsen sind die alte Sicherung löschen bevor du die nächste machen kannst.

Warum das Mist ist muss ich hoffentlich nicht erklären.

Nilo schrieb:
Noch eine Frage: der benötigte Speicher ließe sich reduzieren indem Spiele und Programme nicht mitgesichert werden. Macht das Sinn? (Hauptsächlich moderne Spiele, GTA, Overwatch, FIFA, Rainbow Six)
Definitiv. Das mache ich genau so um den nötigen Speicherplatz für Backups möglichst gering zu halten.

Alle Savegames sammel ich an einem Ort mithilfe von GameSave Manager.

Nilo schrieb:
Zu welchem Konzept würdet ihr tendieren? Datenschutzbedenken bei Backlaze, für private Urlaubs und Familienfotos und Dokumente (auch verusicherungsdokumente etc.)?
Mischkonzept. Automatische Sicherung auf ein entsprechend großes NAS und dann von den Sicherungen die auf dem NAS liegen ein offline-Backup auf externe Festplatten. Von diesen liegt auch immer mindestens eine bei meinen Eltern im Tresor, die wird dann jedesmal getauscht wenn ich zu Besuch bin um die halbwegs aktuell zu halten.

So kann auch die gesamte Bude abfackeln und die Daten sind kein Totalverlust.

Für das Backup selbst nutze Veeam Agent for Windows Free um von allen PCs die Systemplatte zu sichern und SyncBackFree um von den restlichen Festplatten das zu sichern was gesichert werden muss und nicht mehr.
(Wobei ich bei mir da noch meinen privaten Fileserver zwischen habe - da werden alle 'Nutzdaten' gesammelt und dann von dort mit Veeam mit täglichen incrementals gesichert.)

Nilo schrieb:
Ist halt gleichzeitig auch die teuerste Variante und ich habe jetzt öfter gelesen, dass man Backups nicht im gleichen Netzwerk hängen haben sollte. Wie handhabt ihr das?
Automatisch erstelltes tagesaktuelles Backup mit manuellen offline Backups

Nicht günstig, aber dafür effektiv

konkretor schrieb:
Wenn du ein NAS hast und die 12 TB per ISCSI einbindest auf einem Rechner, kann Backblaze nicht feststellen ob es vom NAS ist. Da für Windows wie ne Normale Platte aussieht.
Sieht dann aber für einen Verschlüssler auch aus wie local storage, was eher mittel ist
 
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NAS passt, dazu noch mal ne externe Platte für die wirklich wichtigen Privaten Dokumente, vor allem Bilder.
Außerdem würde ich mal genau ermitteln, wie groß wirklich der Backup-Bedarf ist. Belegter Platz ist ja ungleich Platzbedarf. Wie schon geschrieben wurde, Spiele musste ja z.B. eigentlich nicht sichern. Hast du viele Videos zu sichern? Denn sonst sollte der Bedarf ja übersichtlich sein. Bilder brauchten meist keine TB an Daten. Hast du viele MP3s ? Mir kommen die 12TB jedenfalls etwas viel vor, wobei „Daten“ natürlich weit interpretiert werden können.
 
konkretor schrieb:
kann Backblaze nicht feststellen ob es vom NAS ist. Da für Windows wie ne Normale Platte aussieht.
Echt!? Das wäre eine Lösung von
der ich nicht gedacht hätte, dass sie tatsächlich funktioniert.

Eig liegt das Budget eher so bei 10 bis 20€ max pro Monat.
 
Sehe es auch so : NAS von Synology mit 2 oder 4 Bays und fertig. 12 TB sind schon ne Hausnummer aber noch nicht so viel wo es richtig teuer wird.
 
Ich habe meine Daten Dokumente, Fotos, Musik usw. auf einem Nas, nicht auf dem PC oder Laptop. Von den wichtigen (Fotos, wichtige Dokumente) Daten habe ich noch ein Backup auf einer Festplatte bei meinen Eltern ( an einem Anderen Ort).

An deiner Stelle würde ich mir ein Nas kaufen und dazu noch eine externe Festplatte. Generell die Daten dann auf dem Nas speichern und dann regelmäßig ein Backup der wirklich wichtigen Daten auf die Externe.

Bei Cloud Anbietern haste halt monatlich fixe Kosten von 20-30€, bin ich kein Fan von. Wenn man das dann auf 5-10 Jahre hochrechnet, hättest dir locker ein Nas + Festplatten kaufen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Erfahrung am Rande: Automatisier deine Datensicherung so weit wie möglich.

Wenn da zu oft zu viel manuell gemacht werden muss wird das irgendwann verdrängt und vergessen und dann hast du nachher den Schaden und ein Monate altes Backup.
 
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Also du solltest halt mindestens ein "offside backup" haben. Wenn du nur ein Backup zahlen möchtest (was verständlich ist), dann solltest du zumindest die wichtigen Dinge dann eben nur (automatisch!) in der Cloud sichern.

Für unwichtige Dinge nimmst du einfach eine externe Festplatte und packst die nach dem Kopieren der Daten wieder in den Schrank.
 
Also 12tb habe ich in dem Bewusstsein gewählt, dass die reine Datenmenge wahrscheinlich geringer ausfallen wird (dennoch rechen ich mit aktuell fast 5tb an reinen Videos, Dateien und Bildern + Savegames wie Minecraft und LS die nicht online sind). So kann ich aber auch problemlos Backups sich überschneiden, bzw doppelt machen lassen, falls mal notwendig. Außerdem wird der Bedarf nicht kleiner... Und ab und an muss auch der ein oder andere bastel PC gesichert werden.
Für die Sicherung würde ich auch veeam verwenden (außer bei Backlaze natürlich).
Ergänzung ()

Ko$chi schrieb:
Hast du viele MP3s ?
Vlt 1200, mehr nicht... Zumindest nicht mehr die benötigt werden.
 
Bisschen ausmisten würde ich vorher schon: 2 oder 3 TB weniger zu sichern macht preislich schon was aus.
 
Ein komplettes Backup von PCs und Notebook dürfte nur in besonderen Fällen sinnvoll sein.
Ich würde mich zunächst auf Dokumente, Fotos, Videos und Audiodateien konzentrieren.

Ein NAS hat zusätzliche Funktionen, die einem das Datensicherungsleben schon erleichtern können.
Wenn Du das nicht benötigst, könntest Du beispielweise auch mit einem Desktopspeicher wie dem WD Book Duo beginnen. Die gibt´s auch immer mal wieder als Schnäppchen (so um 25€ pro TB). Damit hättest Du erst einmal 2 gute Festplatten in der gewünschten Größe, die Du notfalls später immer noch in ein NAS einbauen könntest.
 
Weiß jemand zufällig, ob man die Fritzbox 7490 insgesamt nur 2tb an Festplatte anschließen kann, oder pro USB Port 2tb, also 4tb?

Idee wäre folgende: PC2 und Laptop sichern regelmäßig automatisiert ihre Bilder und wichtige Dateien auf die externen Festplatten an der Fritzbox (Netzlaufwerk)... PC1 sichert regelmäßig seine Dateien bei Backlaze, dabei wird das eingebundene Netzlaufwerk und somit die Sicherung von PC2 und Laptop mitgesichert. Dann könnte ich auch die Dateien von den andern externen Platten mal auf das Netzlaufwerk sortieren. Wäre die kostengünstigste Lösung, bis ich längerfristig doch irgendwann auf ein NAS wechsel.

Meinetwegen, kann, eigene genug Speicher vorhandene auch PC1 eine Sicherung auf das Netzlaufwerk machen, wird dann bei Backlaze entweder ausgenommen, oder Speicher ist ja eh unbegrenzt...

Vorausgesetzt Backlaze sichert auch Netzlaufwerke mit?
Und ihr hättet keine Datenschutzbedenken bei Backlaze?
 
Ein NAS ist kein Backup, sondern eine Möglichkeit die Daten im Netzwerk zur Verfügung zu stellen und diese Daten redundant zu halten, falls eine der Platten ausfällt (bei mehreren Festplatten).

Wenn nur auf ein NAS gesetzt wird hast du folgendes Problem:

1. Wenn ein Virus/ Verschlüsselungstrojaner o.ä. auf die Platten kommt, verseucht der ja auch die Daten auf der
zweiten NAS-Platte. Der NAS kopiert einfach alles was er reinbekommt. Ich hatte z.B. mal einen Virus der alle Jpegs-Bilder zerstört hat...

2. Wenn der NAS z.B durchbrennt / Controller kaputt geht, besteht die Gefahr das alle Platten abrauchen.

3. Wird aus versehen eine Datei auf dem NAS gelöscht ist sie auch von der 2. Platte gelöscht...

Wenn du am Ende die Daten irgendwo zusammenführst (Onlinespeicher), hast du immer Problem 1 und 3...

Ich würde eher NAS + 1x wöchentlich manuell auf USB-Platte sichern...


Fritzbox-NAS ist sehr langsam. Habe auch die 7490. NAS schafft so 7-9MB/sec. Bei kleinen Dateien fällts auch mal auf 200kb-2MB/Sec...
Die Fritzboxen sind nicht dafür gedacht als "richtige" NAS Speicher zu fungieren... dafür sind die Prozessoren zu langsam und haben zu wenig internen Zwischenspeicher.
Bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube mich zu erinnern, das nur eine Festplatte angeschlossen werden kann. Der 2. USB Anschluss kann für einen Drucker benutzt werden der im Netz freigegeben wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Generell zuerstmal eine Bestandsaufnahmen machen und Daten priorisieren:

1. sehr wichtig (Fehlen führt zu großen Problemen, bspw. Hochzeitsfotos, als Selbstständiger Rechnungen, da weg = weg)
2. wichtig (Fehlen führt zu hohen Aufwand/Kosten, bspw. Arbeit muss nochmal erledigt werden)
3. nice to have (bspw. Bilder von Geburtstag vor 10 Jahren)
4. unwichtig (bspw. Spielstände)

Dann kleine Machbarkeitsstudie:

  • Cloud überhaupt machbar? 12TB mit 20mbit/s Upload dauern 2 Monate
  • Hast du die Fertigkeiten es zu automatisieren? Nicht automatisiert wurde ja schon angesprochen.
 
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Nilo schrieb:
Weiß jemand zufällig, ob man die Fritzbox 7490 insgesamt nur 2tb an Festplatte anschließen kann, oder pro USB Port 2tb, also 4tb?
Vergiss die Fritzbox, die USB-Ports an der sind grottig langsam. Da hatte ich auch mal mit experimentiert, aber da kommt keine Freude auf.

Nilo schrieb:
Vorausgesetzt Backlaze sichert auch Netzlaufwerke mit?
Kann ich mir nicht vorstellen - nicht nur rein aus Prinzip, sondern weil jedes Netzlaufwerk ja auch auf irgendeinem anderen System ein lokales Laufwerk ist und von diesem System aus gesichert werden sollte.

Wie schon erwähnt - per iSCSI angebundene Laufwerke sind da die Ausnahme, weil die für Software lokal aussehen.

Pete81 schrieb:
Ein NAS ist kein Backup, sondern eine Möglichkeit die Daten im Netzwerk zur Verfügung zu stellen und diese Daten redundant zu halten, falls eine der Platten ausfällt (bei mehreren Festplatten).
Das ist mMn zu pauschal. Eine copy to disk auf ein NAS in einem anderen Brandabschnitt (wenn vorhanden) zu machen ist durchaus üblich. Es ersetzt aber die Offline/Offsite-Sicherung (bevorzugt mit Medienbruch, z.B. auf Band) nicht, sondern ergänzt diese nur.

Wenn das NAS für Backup genutzt wird muss das natürlich auch so konfiguriert werden, dass nicht jeder Otto darauf zugreifen kann - im Idealfall ein separater lokaler Service-User, der nur im Backup-Programm hinterlegt ist.

Pete81 schrieb:
1. Wenn ein Virus/ Verschlüsselungstrojaner o.ä. auf die Platten kommt, verseucht der ja auch die Daten auf der 2. NAS-Platte. Der NAS kopiert einfach alles was er reinbekommt. Ich hatte z.B. mal einen Virus der alle Jpegs-Bilder zerstört hat...
Kommt immer drauf an wie man das Backup macht. Bei ner vernünftigen inkrementellen Sicherung wird erstmal nichts zerstört solange der Schaden auffällt bevor die retention policy das letzte 'guten' Backup löscht.. Nilo hatte ja auch geschrieben, dass Veeam angedacht wäre.

Pete81 schrieb:
2. Wenn der NAS z.B durchbrennt / Controller kaputt geht, besteht die Gefahr das alle Platten abrauchen.
Das kann dir passieren, egal womit du arbeitest, da ist ein NAS kein Einzelfall. Grade mit einzelnen 3,5" externen HDDs habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.

Pete81 schrieb:
3. Wird aus versehen eine Datei auf dem NAS gelöscht ist sie auch von der 2. Platte gelöscht...
Auch hier: kommt auf die Konfigurierung an.

Pete81 schrieb:
Ich würde eher NAS + 1x wöchentlich manuell auf USB-Platte sichern...
Das sowieso, hatte ich ja oben schon angesprochen.
Es sollte auch zu jedem Zeitpukt mindestens eine sollte USB-Platte außer Haus (z.B. bei Eltern oder Freunden) liegen.

Verschlüsseln nicht vergessen.

mastaqz schrieb:
Cloud überhaupt machbar? 12TB mit 20mbit/s Upload dauern 2 Monate
Wenn er mal überhaupt 20mbit hat... bei DSL hat ein 50er down Vertrag nur 10 up, bei Kabel ist es sogar 100/10.
 
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Hey,

Danke für eure ganzen ausführlichen Antworten. Nachdem wir das jetzt ein paar Tage besprochen haben, ist die Entscheidung auf ein NAS gepaart mit externer Festplatte, die an einem anderen Ort aufbewahrt und einmal monatlich oder nach wichtigen Änderungen erneuert wird, gefallen.
Sollten sich beim NAS Kauf noch Fragen ergeben melde ich mich, aber ich werde erstmal die anderen Threads und Empfehlungen dazu durchlesen.

Danke und habt eine schöne Woche:)
 
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