News Backups: Nur 45 Prozent der Deutschen sichern Daten regelmäßig

@BassCatBall
kann mich nicht treffen.
Aber schön das du erstmal nicht nachgefragt hast was ich überhaupt nutze, bevor du hier 2 wertlose Links postest... :freak:
 
Ich mach nur indirekt Backups. Mein Windows System juckt mich im Prinzip gar nicht, ist schnell neu installiert.
Wenn ich dann mal wichtige Daten auf dem Rechner habe, werden sie auch direkt aufs NAS geschoben und fertig.

Handy ist tatsächlich das einzige, was ich nicht backupe, aber auch da: unwichtige Daten. Meiste nur Meme Videos und Bilder. Wenn weg, dann halt weg.
 
FisterWolf schrieb:
Wenn ich dann mal wichtige Daten auf dem Rechner habe, werden sie auch direkt aufs NAS geschoben und fertig.
Und gibts Backups vom NAS?
Denn wenn nicht, ist das Ablegen der Daten auf dem NAS natuerlich kein Backup.
Fuer ein rudimentaeres Backup muessten die Daten sowohl auf deinem Rechner als auch auf deinem NAS liegen. Und das ist dann auch nur das grundlegenste Backup ueberhaupt.
 
Shio schrieb:
@BassCatBall
kann mich nicht treffen.
Aber schön das du erstmal nicht nachgefragt hast was ich überhaupt nutze, bevor du hier 2 wertlose Links postest... :freak:
Dann hättest Du vielleicht direkt zu Beginn sagen sollen welche " Kann mich nicht treffen - Cloud " Du nutzt, bevor Du so eine wertlose 0815-Cloud-Aussage machst?
 
@BassCatBall
Nö ich muss gar nichts, du hast versucht was aus meinem Kommentar abzuleiten. Das natürlich komplett für die Tonne war.
Hättest du vorher gefragt hättes du dir das ersparen können.
 
Ein richtiges Backup der Daten wäre es erst auf einen ext. Datenträger und das außerhalb der vier-Wänden zu lagern und das haben die wenigsten.
 
Ne, außerhalb wäre dann off-site. Ein onsite backup ist ebenfalls ein richtiges Backup. Offsite ist halt Bonus. Und ich habe hier offsite für Dokumente usw. Also das wirklich wichtige.
 
Shio schrieb:
kann mich nicht treffen.
Passwörter sind in der Cloud.
Wüßte nicht wozu ich ein Backup bräuchte.

0815-Gulasch

Aber schön das du erstmal nicht nachgefragt hast was ich überhaupt nutze, bevor du hier 2 wertlose Links postest...

Schön ist es, wenn man von Anfang an genaue Aussagen macht und nicht so schwammiges Zeug raushaut.
Es ist nicht die Schuld anderer Leute, wenn Du offenbar nicht in der Lage bist von Anfang an konkrete Aussagen zu machen.
Wenn man so unpräzise Dinge raushaut, braucht man sich auch nicht wundern wenn da alles reininterpretiert werden kann.
Und noch immer hast Du nicht geschrieben worum es sich genau handelt. Muss echt schwer sein.
(Kannst Du Dir aber auch sparen, da es - mir zumindest - mittlerweile komplett egal ist - andere hätten sich aber evtl. dafür interessiert)

Nö ich muss gar nichts, du hast versucht was aus meinem Kommentar abzuleiten. Das natürlich komplett für die Tonne war.

Hättest du vorher gefragt hättes du dir das ersparen können.
Ist das hier eine Quiz-Show auf KiKA mit kleinen trotzigen Kindern?
Muss man immer erst alles aus der Nase ziehen?

Wenn jemand so sein PC-Problem beschreiben würde...

Ich habe einen Computer, aber der Kasten will nicht so wie ich das möchte.
Aha, was hat er denn so an Hardware? Was genau funktioniert nicht?
Ähm, eine CPU, RAM und....ähm....ah ja....eine Grafikkarte hat er auch. Aber......geht nicht.
Geht das auch genauer?
Ne, ich muss gar nichts.

Dieser Kindergarten ist " komplett für die Tonne ".
 
Aaaach, die Klaud regelt. Gugel und Meikrosoft passen schon auf mich und meine Daten auf. Besonders meine Passwörter.xls ist dort sicher. Ich fühle mich gut :)

-Ottonormalverbraucher im digitalen Neuland
 
Da ich keine wichtigen Daten habe, mache ich auch keine Backups. Alles was ich auf dem Rechner habe kann ich jederzeit wieder fix installieren.
 
Das MatZe schrieb:
Da muss nur der Akku vom Staubsaugerroboter anfangen zu brennen. Oder vom Handy. Tablet. Such dir ein beliebiges anderes Elektrogerät aus. Wasserkocher sind auch schon oft genug für Küchenbrände verantwortlich.
Oder die Nachbarin hat ne Kerze angemacht und ungünstig platziert und deren Bude steht in Flammen.
Bei meiner Mutter hat vor ca. drei Jahren eine Plastikfolie Feuer gefangen, die zu nah am Gasherd lag: Natürlich war meine Mutter da gerade nicht in der Küche, sondern wegen eines Anrufs im Wohnzimmer (die Dunstabzugshaube war ihr zu laut) und ist erst durch eine Art Knallgeräusche aufmerksam geworden.

Da mein 2018 verstorbener Vater schon vor ca. 20 Jahren eine Brandschutzdecke gekauft und gut sichtbar direkt neben der Tür aufgehängt hat, konnte sie das Feuer damit schnell löschen, so dass nur die Arbeitsfläche und der Toaster etwas angekokelt war.

Sie hat trotzdem die Feuerwehr gerufen und wurde untersucht, hatte aber einen durch den Schreck erhöhten Blutdruck.

Ich habe mir dann auch gleich eine Brandschutzdecke gekauft: Für knapp 7€ bei Amazon sicherlich eine gute Investition. - Übrigens steht auf der Verpackung, dass man sie bei einem Brand, sollte er zu groß sein, auch als Schutz vor sich halten kann. Man sollte also besser für jeden Bewohner eine eigene Brandschutzdecke haben.

Ich hatte früher zwar schon mal daran gedacht, mir einen kleinen Feuerlöscher zu kaufen, aber da die nicht unbegrenzt nutzbar sind und regelmäßig überprüft/gewartet werden müssen, habe ich davon abgesehen.

Brandschutzdecken halten dagegen ewig, solange man sie nicht so aufbewahrt, dass den ganzen Tag die Sonne draufknallt.

Das MatZe schrieb:
Wirklich garnicht?
Auf dem Arbeitsplatz? Bei Familienangehörigen oder Freunden in der Wohnung?
Ich schrieb extra, keine praktikable Möglichkeit: Ich habe es schon mal bei meiner Mutter versucht, aber als ich die Sicherungsplatten mal wieder aktualisieren wollte, waren beide kaputt: Sie hatte natürlich nichts gemacht… - Ich nehme an, sie hatte beim Aufräumen, Hausputz, oder was auch immer, irgendwann mal etwas mit einem starken Magneten auf den Schreibtisch gelegt, in dessen Schublade ich die Platten gelegt hatte.

Seit einem schweren, unverschuldeten Verkehrsunfall 2004 bin ich leicht behindert, wurde sofort gekündigt (ging bis vors Gericht) und habe keinen neuen Job gefunden.

Und Bekannte habe ich hauptsächlich hier im Haus. Da würde es keinen großen Sinn machen, zumal ich denen auch keinen verantwortungsvollen Umgang mit den Platten zutraue.

Blende Up schrieb:
Ich möchte mein Backup bitte "unverschlüsselt" und im einfachen Filesystem mit den Real-Namen abgelegt haben.
Ich verschlüssele meine Sicherungsplatten per LUKS: Mit dem richtigen Passwort kommt man von jedem Lifesystem aus an die Daten. Man braucht keine gesicherten Zertifikat, oder was auch immer.

Innerhalb der LUKS-Partition ist es ganz normal mit xfs formatierert und die Dateien sind 1:1 von meinem System kopiert. Man kann also ganz normal darauf zugreifen.
 
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Reaktionen: Das MatZe
Caramon2 schrieb:
irgendwann mal etwas mit einem starken Magneten auf den Schreibtisch gelegt, in dessen Schublade ich die Platten gelegt hatte.
Das ist eine Legende. Mit normalen Magneten machst du von aussen nichts kaputt bei einer Festplatte, ausser eine Beule in den Deckel wenn er drauffaellt :D
Nicht vergessen: In der Festplatte sind schon zwei ziemlich starke Permanentmagnete. Staerker als alles was man normalerweise im Haushalt hat.
 
Ranayna schrieb:
Nicht vergessen: In der Festplatte sind schon zwei ziemlich starke Permanentmagnete. Staerker als alles was man normalerweise im Haushalt hat.
Was auch jeder testen kann wenn er mal zwei 2,5" Festplatten ohne Gehäuse aufeinanderlegt .... da sind schnell mal beide hochgehoben, auch wenn man nur die obere greift ... :p
 
Caramon2 schrieb:
Ich nehme an, sie hatte beim Aufräumen, Hausputz, oder was auch immer, irgendwann mal etwas mit einem starken Magneten auf den Schreibtisch gelegt, in dessen Schublade ich die Platten gelegt hatte.
HDDs sind primär im laufenden Betrieb gegenüber starken Magneten anfällig... und selbst dann nur mit direktem Kontakt.



Auf der Schublade obendrauf müsste das ein unglaublich starker Magnet gewesen sein um einer ruhenden Festplatte was antun zu können. Das hättest du mitbekommen, weil solch einen Magenten hätte deine Mutter sicherlich nicht wieder vom Schreibtisch entfernt bekommen.
 
blackiwid schrieb:
I guess könnte nen Micro-usbstick kaufen den ich an Schlüsselbund mach, wenn ich dann nicht grad nachts im Feuer aufwache und den Schlüssel nimmer mit retten kann, wäre ich sicher, das wenn ein Feuer ist wenn ich gard mal nicht da bin... ohne das ichs zu anderen Leuten schleppen muss.
Das ist eine echt gute Idee!

Ich hatte schon überlegt, mir die wichtigsten Daten (natürlich verschlüsselt) auf DVD+RW zu brennen (mehrere Kopien: ich habe von früher noch mehr als genug) und z. B. zwei davon im Auto aufzubewahren (eine Sicherung ist keine Sicherung, da sie ja defekt werden könnte).

Das mit dem Stick am Schlüssel wäre mir zwar zu unsicher (könnte abreißen oder beschädigt werden), aber es hat mich auf eine Idee gebracht:

Meine überzähligen µSDs bewahre ich in einem Speicherkarten-Organizer auf: Da Scheckkartenformat, könnte ich den auch gut zu meinen Papieren stecken und statt die µSDs nutzlos herumliegen zu haben, darauf (verschlüsselt) meine wichtigsten Daten sichern: Jede µSD eine eigenständige Kopie und damit in mehrfacher Ausfertigung.

Natürlich nur zusätzlich zu den normalen Sicherungen.

Btw:

Neulich habe ich testweise eine alte Platte mit Ventoy als bootfähig Sicherungsplatte erstellt:

4 GiB fürs automatisch bootende (= 0 Sek. Timeout) Livesystem (das deutsche LMDE, damit gleich die richtige Tastaturbelegung und ein komfortables GUI), mit dem ich die Sicherungen auf der großen Datenpartition über die restliche Kapazität, dann gleich wiederherstellen kann.

Das funktionierte problemlos und wenn ich mal meine bisherigen Sicherungsplatten neu aufsetze, werde ich das dort auch machen und kann mir dann den extra Livestick sparen. - Kenn man ja: Falls man den dringend braucht, ist er weg oder kaputt.

Ist dagegen die Sicherungsplatte kaputt, boote ich einfach eine andere. - Redundanz ist durch nichts zu ersetzen. Außer durch mehr Redundanz. ;)


Windows-Nutzer könnten stattdessen ja ein zum Hirens-PE-Windows vergleichbares Livesystem nutzen: Das Hirens ist noch von 2021 und teilweise defekt (tote Verknüpfung, usw.). Das hätte was von russischem Roulette.

Kennt da jemand was vernünftiges?
 
Ich sichere grundsätzlich auf mehreren Festplatten meine wichtigen Dateien, zum einen, weil ich nur sehr ungern mein System wieder aufsetze, zum andern, weil mir meine Bilder der letzten Jahre einfach viel zu wichtig sind.
 
MDM schrieb:
Auto doof => warm/heiß
Ich habe schon seit einen Vierteljahrundert selbst gebrannte Audio-CDs im Auto: Auch noch die ersten. - Nur das Auto habe ich gelegentlich gewechselt.

Von damals bis zu -20°C im Winter (Kreis Herford), bis wer weiß wie warm es im Sommer, im Auto, in der prallen Sonne werden kann.

Ausnahmlos alle funktionieren noch einwandfrei!

Und das sind normale Rohling. RWs sind unempfindlicher, da sie anders beschrieben werden.

Solange man kein Sonnenlicht dran kommen lässt (auch indirektes kann sie auf Dauer schädigen), passiert nichts: Früher hatte ich sie im Wechsler im Kofferraum, jetzt in einer CD-Sammeltasche im Handschuhfach + eine im Autoradio.
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Das ist eine Legende. Mit normalen Magneten machst du von aussen nichts kaputt bei einer Festplatte, ausser eine Beule in den Deckel wenn er drauffaellt :D
Jedenfalls waren beide total hin: Da beide noch normal anliefen, war die Mechanik offenbar noch OK, aber dann ging nichts mehr: Nicht mal mehr low level formatieren ließen sie sich.

Beide Platten lagen noch genauso in der Schublade, wie ich sie dort abgelegt hatte, es hatte sie also niemand bewegt und da alle anderen Geräte im Haus (einschließlich der HD im PC im selben Raum) noch problemlos liefen, wird auch kein Atomschlag/EMP die Ursache gewesen sein.

Also was außer Magnetismus soll es sonst gewesen sein?

Btw: Das Erdmagnetfeld hat 50 µT und schon dauerhaft über 100 µT sollen für HDDs schon kritisch sein können, hatte ich damals auf mehreren Seiten gelesen.

Ranayna schrieb:
Nicht vergessen: In der Festplatte sind schon zwei ziemlich starke Permanentmagnete. Staerker als alles was man normalerweise im Haushalt hat.
Hmm, da ich die Platten (eine "nackte" 3,5" und eine 2,5" im USB-Gehäuse (Kunststoff)) direkt nebeneinander gelegt hatte, können die sich vielleicht gegenseitig gelöscht haben?

Den Symptomen nach waren jedenfalls sogar die Trackmarkierungen weg, so dass die Spuren nicht mehr gefunden wurden: Wären es Schallplatten, wären als nicht nur die Rillen leer, sondern es hätte nicht mal mehr Rillen gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Caramon2 schrieb:
Ich habe schon seit einen Vierteljahrundert selbst gebrannte Audio-CDs im Auto: Auch noch die ersten. - Nur das Auto habe ich gelegentlich gewechselt.
Und ich hab auf meinem Balkon zur Bärenabwehr einen Weber-Grill aufgestellt. Funktioniert, noch nie ein Bär auf meinem Balkon gewesen. :)

https://www.clir.org/pubs/reports/pub121/sec5/
Wenn es bisher geklappt hat, gut. Ich würde es dennoch nicht machen.
 
Caramon2 schrieb:
Hmm, da ich die Platten (eine "nackte" 3,5" und eine 2,5" im USB-Gehäuse (Kunststoff)) direkt nebeneinander gelegt hatte, können die sich vielleicht gegenseitig gelöscht haben?
Halte ich fuer eher unwahrscheinlich. Degausser fangen irgendwo bei 10.000 Gauss, bzw 1 Tesla an. Soeiner raeumt dir dann auch tatsaechlich zuverlaessig die Spurinfos weg.
Statische Magnetfelder sind auch eher unproblematisch.

Caramon2 schrieb:
Btw: Das Erdmagnetfeld hat 50 µT und schon dauerhaft über 100 µT sollen für HDDs schon kritisch sein können, hatte ich damals auf mehreren Seiten gelesen.
Hast du dafuer Quellen? Das taete mich interessieren.

Bei so alten Themen wird es leider echt schwer zu googlen. Ich habe eine Stackexchange Antwort gefunden, die Daten von 400 oder 1500 Microtesla fuer zwei Festplattenmodelle aus 2003 listet:
https://superuser.com/questions/568336/what-is-the-tolerable-magnetic-field-in-tesla-for-a-hard-disk
Gleichzeitig wird dort jemand zitiert der eine neuere Platte ohne spuerbaren Effekt mit einem Magneten direkt bearbeitet hat.

Datenblatt einer der Platten, Seite 13 ganz unten in der Tabelle:
https://web.archive.org/web/2007101...24297C3078886256D9600695E87/$file/10fa_e7.pdf

Caramon2 schrieb:
Den Symptomen nach waren jedenfalls sogar die Trackmarkierungen weg, so dass die Spuren nicht mehr gefunden wurden: Wären es Schallplatten, wären als nicht nur die Rillen leer, sondern es hätte nicht mal mehr Rillen gegeben.
Ich habe nie eine Platte soweit kaputtbekommen :D Wie aeussern sich fehlende Spuren?
Beschaedigte Lesekoepfe duerften aehnliche Symptome verursachen, oder? Zumindest sofern die Platte das nicht als eigenen Fehler erkennen kann.
 
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