Backupstrategie überdenken

Es ist halt schwierig, Dir da weiter zu helfen. Weil Du quasi zu allen Vorschlägen durchblicken lässt, dass Du sie nicht umsetzen möchtest. Nur mal zur Verdeutlichung:
T-Bone90 schrieb:
Das dauert halt leider vielll zu lange.
T-Bone90 schrieb:
Du willst jetzt auf NAS raus oder? Ich denke echt, das wird zu langsam.
T-Bone90 schrieb:
Also auf den SSDs, da wird das zu langsam sein.
T-Bone90 schrieb:
Also ich möchte zwar dringend alle Dateien mindestens 1x zusätzlich gespeichert haben aber ich möchte nicht anfangen, die Dateien an verschiedene Orte zu streuen [...]
T-Bone90 schrieb:
Auch hier wieder glaube ich, dass es zu langsam geht für die aktuellen Projekte.
T-Bone90 schrieb:
Also Thema Eltern/anderer Ort möchte ich aktuell nicht.
T-Bone90 schrieb:
Bin auch nicht bereit häufen GEld für eine schnelle Leitung jetzt auszugeben.
T-Bone90 schrieb:
JA Nextcloud ist verschlüsselt, ich weiß aber noch kann ich mich damit nicht anfreunden
T-Bone90 schrieb:
Doppelt kopieren wird glaube ich nichts.
T-Bone90 schrieb:
Und bei den ganzen externen ist immer das Problem, dass diese daheim liegen und wenn ich unterwegs bin wird nix mit Backup.
T-Bone90 schrieb:
Klar könnte ich mit einem NAS jetzt beginnen aber am Ende bringt mir das auch nicht so viel.
T-Bone90 schrieb:
Etwas Automatik wäre nicht schlecht aber glaube fast, dass es da für meine Konstultaion nichts passendes gibt.
T-Bone90 schrieb:
Das mit den Stick wäre ne Option aber ich könnte mir da auch gleich mehr Speicherkarten kaufen und die Bilder einfach alle drauf lassen.
T-Bone90 schrieb:
Nie im Leben würde ich so eine teure Festplatte kaufen ^^
T-Bone90 schrieb:
Mit Bändern möchte ich auch nicht anfangen zu sichern.

Wenn Du alles quasi kategorisch ablehnst, wirst Du auch nicht zu einem notwendigerweise besseren Backupkonzept kommen. Etwas Bereitschaft, in irgendeiner Richtung etwas zu verändern, muss schon gegeben sein.

Wenn Du unterwegs derartige Schwierigkeiten hast...
T-Bone90 schrieb:
[...] Beide SSDs haben nicht gereicht!
Habe dann zusammen noch auf eine Outdoorplatte gespiegelt. Am Anfang wollte ich zusätzlich alle Bilder auf der Speicherkarte lassen aber vergiss es. Viel zu wenig Karten.
... dann mangelt es einfach am mobilen Equipment. Wenn es einigermaßen schnell sein soll, sind mehrere externe SSD Pflicht, die auch bei großen Datenmengen kostant gute Schreibraten bieten, und nicht nach wenigen GB auf unter HDD-Niveau einbrechen. Solche SSD in externer Ausfertigung mit USB 3.1 Gen 2 oder Thunderbolt, die kosten halt deutlich mehr.

-> https://geizhals.de/samsung-ssd-970-evo-1tb-mz-v7e1t0bw-a1809117.html?hloc=at&hloc=de
-> https://geizhals.de/i-tec-mysafe-m-2-nvme-c31mysafenvme-a2040618.html?hloc=at&hloc=de
 
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T-Bone90 schrieb:
Guter Witz... :D du hast schon die Preise gesehen?
Nie im Leben würde ich so eine teure Festplatte kaufen ^^
Kein Witz. Okay, die 8TB SSD ist vielleicht etwas übertrieben, aber mit 2x großen externen SSDs zur Datenspiegelung ist's ernst gemeint.

Deine 2x 500GB reichen ja offensichtlich hinten und vorne nicht. 2TB sollten es dann schon sein. Datenredundanz sollte auch im Urlaub vorhanden sein, weil wenn sonst ein Datenträger aus welchen Gründen auch immer aussteigt ist das Gezeter groß.


Zur preislichen Frage:
Du bist Hobbyfotograf - wie viel sind dir deine gesamten bisherigen Aufnahmen wert? Wie viel würdest du auf Datenrettung ausgeben, falls es zu einem Problem mit dem aktuellen Speicherort kommt?

Was auch immer die Antwort auf diese Fragen ist, das sollte dein Budget sein für die Backup-Lösung.


Mein Vater ist auch schon seit vielen Jahren Hobbyfotograf, und er hat ~6 redundante Kopien aller seiner Fotos über 3 Standorte verteilt und aktualisiert diese Backups regelmäßig.
Er ist allerdings etwas geduldiger als du, daher reichen ihm externe HDDs. Wenn's dann mal ein paar Stunden lang synchronisiert ist das halt so.

T-Bone90 schrieb:
Entweder Netzwerk oder halt direkt am Rechner bzw. beides. Aber die Frage ist wie genau.
BEIDES.

Die erste Station sollte ein NAS sein, auf das du alle deine Geräte draufsichern kannst, entsprechende Kapazitäten müssen vorhanden sein.

Der Inhalt vom NAS muss dann auf eine externe Sicherung gespiegelt werden, egal ob jetzt externe Festplatten, Cloud, Band, über Internet gesynchtes NAS, oder was anderes.

T-Bone90 schrieb:
Ich denke durch eine größere SSD ist mir nur zum Teil geholfen. Habe ich dann trotzdem einmal die interne und die externe SSD, also 2 Platten die gesichert werden müssen.
'zum Teil geholfen' kling doch schon wie ein Anfang.

Wenn du eine ausreichend große externe SSD hast, braucht du auch nur noch diese zu nutzen.
 
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ohne jetzt alles schon (zu recht) gesagte zu wiederholen:

mach dir auch Gedanken über den Prozess als solches, inkl, wichtiger parameter, dann findet du vielleicht eher die Lösung bzw. siehst du auch leichter, auf was du eingehen musst.

#aktionparmlösung
1Fotos schießenbrauchen viel platzSD Karte
2Fotos unterwegs sichernbauchen viel platz, muss mobil seingroße mobile HDD/SSD(s)
3Heim kommen, fotos permanent sichernbrauchen viel platz, evtl automatisierung,auf fixe, große datenträger schieben, zusätzlich zB Netzwerklösung mit auto sync
4backup vom backupautomatisierung, evtl. 2. brandabschnittzB auto sync zwischen 2 NAS

Nur als Beispiel jetzt mal als groben Fingerdeut. adaptiere entsprechend deiner Anforderungen. Überleg dir, wo du Zeit und Geld investieren kannst/musst, und wo du eine fire&forget Lösung (aka automatisiert) brauchst.
 
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Naja was heißt gleich alles ablehnen. Das klingt nur so. Ich versuche mich immer rein zu versetzen was wäre, wenn ich das und jenes jetzt habe. Dazu kommt, dass ich nicht 1000e € ausgeben will dafür. Immerhin habe ich ja schon ein Backup mit mein vorhandenen Equipment, auch wenn nicht so einfach automatisch und nicht immer 100% gewissenhaft.

Es ist natürlich Fakt, dass meine interne SSD vom Macbook gerne auch 4TB betragen könnte, nur kann das keiner bezahlen. Deshalb habe ich mir damals die 500GB externe SSD gekauft. Natürlich wäre ein Schritt, nochmal eine 1 oder gar 2TB SSD zu kaufen. Ich nutze die SanDisk Extrem Portable. Von einer SSD mit zugekauftem Gehäuse halte ich nicht ganz so viel (gerne das Gegenteil beweisen) da meine SSD auch bisschen geschützt ist gegen Staub, Wasser etc. Wenn das ein externes Gehäuse auch kann, könnte man Geld sparen. Ansonsten ist Staubdicht etc schon nicht schlecht auf meinen Reisen.

Tatsächlich reichen die 2x500GB SSD aber in vielen Fällen, wenn ich nicht gerade wie jetzt extrem mit dem aussortieren der Bilder zurück hänge. Da stauen sich dann halt die unfertigen Projekte auf den SSDs und kommen logischerweise noch nicht ins Archiv.

Preislich ist schwierig. Problem ist, dass ich aktuell ja schon ein bisschen Sicherung habe. Nur eben nicht 100% durchdacht und vieles Handarbeit und durch den mobilen Rechner schwierig zu handhaben. Hätte ich einen Standrechner, wäre das ganze einfacher. Da würde ich eine externe 4TB Platte dauerhaft anhängen, der mir stündlich alles sichert und fertig. Ich habe sogar eine 4TB Platte noch da (3,5), die im Schrank leer liegt , die ich nicht richtig einsetzen kann finde ich.

Ihr schreibt wieder wegen NAS aber bringt das wirklich viel? Ich mein Klar bei mir habe ich (noch) schnelles internet, bei meinen Eltern z.B. auch. Im Urlaub brauche ich nie und nimmer damit anfangen, irgendwelche RAW Bilder auf das NAS zu laden. Ich mein gerade jetzt in Südafrika da war so schlechtes WLAN manchmal.
OK dafür wären dann die SSD und vielleicht mehr und größere Speicherkarten, damit alles dort auch drauf bleibt.
Großer Vorteil vom NAS sehe ich jetzt, dass ich nicht immer meine externe Archivplatte mitschleppen müsste und das Archiv auf das NAS bringen könnte. Wiederrum sagt man ja Backup und Archiv nicht zusammen. Also kann ich entweder mein Backup dort drauf machen oder aber ich lege mein Archiv drauf. So muss esnicht dauerhaft als externe Platte mit und ich kann ggf. von unterwegs drauf zugreifen, wenn man mal was benötigt.
Wenn dann wäre das eh erstmal ein 2 Bay NAS aber 100% überzeugt bin ich noch nicht :)

@mercury Danke ja das klingt nicht schlecht.
Ich denke große Speicherkarten ist der erste kleine Schritt. So bleiben auch im Urlaub alle Daten auf der Karte. Punkt 1
Dann noch eine größere SSD (wobei eine Ourtdoorplatte auch Thunderbolt 2 hat, also auch flink ist und 1TB). Vom Prinzip her reicht das. Sind dann halt 2 Platten, die ich mitnehme. Die externe SSD 500GB und die 1TB Outdoor (wobei ich noch eine Outdoor 1TB zusätzlich mit hatte). Nur 3 Festplatten im Urlaub mitschleppen fand ich schon etwas blöd. Zumal die ja schon Platz wegnehmen und nicht so klein wie die Sandisk SSD waren.
 
Nochmals: Für unterwegs sollte man keine Festplatten verwenden.
Und billige bzw. herkömmliche USB Sticks sind auch eher ungeeignet, so wie alles mit Flash-Speicher.
Wenn dann SSDs oder Sticks mit selber Technik.
Und Festplatten, Bandlaufwerke oder DVD/BluRay-Rohlinge etc. für Langzeitarchivierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@cbtestarossa aber SSDs sind doch Flashspeicher im Gehäuse. Und Usb-Sticks haben doch auch alle Flash Speicher. Welche sollte man da also nehmen?
 
Dr. McCoy schrieb:
Ein Beispiel dazu hatte ich bereits am unteren Ende von #21 verlinkt:
-> https://www.computerbase.de/forum/threads/backupstrategie-ueberdenken.1900058/page-2#post-23246168

Das muss jetzt nicht zwingend genau diese Kombination sein, allerdings mal als Anhaltspunkt.
Naja du hattest mir eine normale SSD verlinkt. Da kann man ja fast alle nehmen.
Ich meinte aber du hast geschrieben, das man keine normalen usb sticks nehmen. Und ich frage welche dann? USB sticks haben doch alle Flash Speicher.
 
Wie teuer ist dein Foto-Equipment?

Die Frage hat den folgenden Hintergrund: Entweder produzierst du wirklich sehr viele Daten mit Low-Budget. Oder bist zu geizig dir zu professionellem Foto-Equipment noch eine professionelle Datenhaltung zu kaufen.
Foto-Equipment kostet ja schnell fünfstellig, da musst du dann eben damit leben mal nen tausender hinzulegen um die anfallenden Daten ordentlich zu sichern.
Hardware kostet nun einmal Geld, genau wie in der Fotografie. Wenn du das nicht ausgeben willst hast du das selbe Problem: Keine professionellen Ergebnisse. In deinem Fall heisst das: Im Ernstfall x TB daten verlieren.

Ohne die Bereitschaft mehr Geld aus nen Hunnie auszugeben wird das jedenfalls nichts. Du musst konkret angeben, wie viel TB Daten du absichern können willst. Und dann google einfach nach entsprechender Platten / Lösungen. Dann kann man damit arbeiten. So eine Einstellung wie 'will nicht tausende Euro ausgeben' ist kein bisschen zielführend, das ist so erlernte Hilflosigkeit 'geht nicht, kann nicht, wascht mir den Pelz aber macht mich nicht nass'.

Mach konkrete Angaben. Erst willst du TB an Daten speichern und möglichst günstig und jetzt geht es auf einmal um USB Sticks? What?

Du hast keine Zeit für Backups? Solche Geschichten macht man über Nacht. Versuch mal mehr über Lösungen nachzudenken als über Probleme.
 
Alter 😅 USB Sticks habt ihr ins Spiel gebracht! Bitte lies oben nochmal genau. Ihr habt damit angefangen.
Und ja mein Fotoequipment kostet 4 Stellung nicht ganz 5 Stellung. Aber ich verdiene eben kein Geld damit. Und ich habe ja aktuell Backups. Habe ja hier lediglich im Forum gefragt, um das ganze etwas zu optimieren. Ist ja irgendwie logisch, dass ich jetzt keine 1000de Euros ausgeben will wenn man schon was hat, was halbwegs vernünftig geht. Ich möchte nicht alles neu machen, lediglich bisschen optimieren. Und ja, das ich bisschen was kaufen muss weis ich. Gebe auch Geld dafür aus aber es sollte im Rahmen bleiben. Das will ich damit sagen.
Eure Tipps waren ja bisher gut aber bitte mach mich jetzt nicht verantwortlich weil auf einmal usb sticks eingebracht werden. Das kam von euch!
Und über Nacht ist auch Schwachsinn. Klar wenn man einen dauerhaft laufenden Server hat ok. Oder irgendein netzwerkspeicher. Aber wenn der Laptop im standby nachts ist, dann werden da keine Backups gemacht. Und laufen lassen zu ich ihn nicht nachts.

An Daten habe ich gefühlt keine 3 TB oder sagen wir 3-4 TB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das eigentliche Problem ist hier, dass die Problemstellung nicht richtig strukturiert ist.
Der TE ist einerseits quasi jeden Sonntag bei seinen Platten um Backups zu erstellen und andererseits mal wochenlang im Urlaub und will immer noch Backups. Übers Internet ist ihm im Ausland zu langsam, aber mobile Festplatten oder USB Sticks (das war mein Einwurf x) ) oder größere interne SSD oder größere SD-Karten helfen ihm dann wieder nicht zu Hause bei den Backups... Der muss sich das einfach mal strukturiert aufschreiben und dann drüber nachdenken wieviel er ausgeben will. Viele Lösungen sind ja schon genannt. Und wenn keine der genannten Lösungen passt, kann man (nach einer vernünftigen Strukturierung) für die einzelnen Szenarien dedizierte Lösungen erarbeiten. Bei der bisherigen eher chaotischen Bedarfsanalyse kann natürlich keine Lösung bei rumkommen
 
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T-Bone90 schrieb:
Naja du hattest mir eine normale SSD verlinkt.
Naja, was heißt, "normale SSD"? Das ist halt in NVMe-Modul, das in ein kleines externes Gehäuse gesteckt wird. Du kannst es auch günstiger haben, wenn Du stattdessen ein M.2 Modul mit SATA-Schnittstelle nimmst und nicht mit NVMe.

Da kann man ja fast alle nehmen.
Nein, kann man nicht. Weil "billige" Module dazu führen, dass die Transfergeschwindigkeit nach wenigen GB auf unter HDD-Geschwindigkeit absinkt. Das ist für das Vorhaben schneller Backups zwischendurch und unterwegs ungeeignet. Das schrieb ich Dir bereits in #21.

Ich meinte aber du hast geschrieben, das man keine normalen usb sticks nehmen.
Nein, das stand in #25.

Und ich frage welche dann?
Hab ich Dir doch verlinkt, "welche dann", zum dritten Mal. Steht ebenfalls in #21.

USB sticks haben doch alle Flash Speicher.
USB-Sticks sind anders konzipiert, da spielen auch Controller bzw. das Protokoll eine Rolle:
-> https://de.wikipedia.org/wiki/NVM_Express
-> https://de.wikipedia.org/wiki/USB_Attached_SCSI
 
So ich hatte jetzt nochmal ein paar Tage Zeit drüber nachzudenken. Schwierig ist es jetzt vieles neu zu machen weil im Grunde ja alles schon gesichert ist ich nur alles optimieren möchte.

Fangen wir mal im Urlaub an. Ich habe einige 64GB Sandisk SD Karten. Viele der Speicherkarten habe ich während des Urlaubes wieder leer gemacht weil sie nicht gereicht haben. Hier werde ich mir also noch eine Speicherkarten mehr kaufen. Ob wieder 64GB oder gleich mal 128GB oder 256GB muss ich sehen. Kleinere sind natürlich besser falls doch mal was defekt geht aber die größeren haben auch ihre Vorteile.

Dann geht es um die Speicherung unterwegs/im Urlaub. Wie bereits festgestellt, reichen die internen 500Gb und die externe 500GB SSD nicht richtig aus. Wobei hier eine Korrektur von mir noch kommt...ich war 3 Wochen in Südafrika und habe viele Fotos gemacht (viel mehr werde ich kaum in einem Urlaub machen) und komme auf Daten von 300GB. Sagen wir max. 400GB.
Also reicht doch der Speicherplatz! Der interne nicht, weil macOS ja noch drauf liegt. Die externe grade so.
Problem ist, dass auf beiden SSDs (intern/Extern) alle unbearbeiteten Daten drauf liegen und ich hatte noch 2 Urlaube vorher offen. Deshalb hat es nicht gereicht.
So und als zweit bzw. Drittsicherung hatte ich dann ja noch meine 1TB Outdoor HDD mit. Ich weiß...es ist eine HDD und eigentlich nicht für den Transport gedacht aber die ist sogar in einem Outdoorkäfig und gerade dafür auch für unterwegs gut geeignet. Außerdem mit TB2 schnell genug.
Nun ist mein Problem und ich stelle mir die Frage, soll bzw. muss es da trotzdem eine größere SSD sein?
Wenn nein wo soll ich vor dem Urlaub mit den unfertigen Projekten hin, damit die SSDs leer werden? (solange sie unbearbeitet sind sollen sie eigentlich nicht ins Archiv logischerweise).
Wenn ich noch ein paar mehr SD Karten habe und die obige Frage geklärt ist hätte ich dann unterwegs 3x alle Bilder.
1x Speicherkarte
1x interne/externe SSD
1x Outdoor-HDD
Wobei das kopiere intern/externe SSD (wie ich es aktuell ja auch habe) auch blöd ist. Paar Bilder liegen intern, paar Bilder liegen extern... hier könnte man direkt auf eine große externe SSD gehen (dann bliebe aber wieder der interne SSD Speicher unbenutzt).


Es geht weiter wir sind zuhause.
Aktuell ist es so, dass ich die Platten dann auf 2 HDDs daheim spiegele (TM und CarbonCopyCloner).
Hier könnte ich mich auf kurz oder lang ja mit einem NAS anfreunden. Problem ist, dass ich ungern zu beginn ein zweites NAS zur Datenspiegelung nutzen will. Und Online eigentlich auch nichts. Bliebe also nur eine HDD ans NAS und dort spiegeln. Problem an der Sache ist, dass die HDD ja nicht dauerhaft angesteckt bleiben darf. Aber schon haben wir wieder das Problem, dass ich manuell Platten anstecken muss und da stellt sich die Frage, ob das ganze dann überhaupt Sinn macht denn das gleiche mache ich jetzt ja auch (manuell anstecken). Man muss sich wieder Termine setzen usw.
Thema Archiv: Aktuell schleppe ich ja häufig eine HDD mit mir herum, um mein Archiv immer zusammen zu haben (diese HDD wird genau wie oben auf 2 anderen HDDs gespiegelt). Ja ihr habt recht ein NAS wäre für das Archiv schon gut. Da müsste ich gar nichts mehr herum schleppen. Ich lass alles daheim und wenn ich was brauche, irgendwo gibt es schon Internet. Und auf die alten Sachen greift man ja auch nicht dauerhaft zu.
Also müsste auf das NAS mein komplettes Archiv und alle Backups.
Hier wäre die Frage, welches NAS ihr mir empfehlen könnt für mein Vorhaben. Eventuell kann man vom Archiv (NAS) aus dann auch auf dem Fernseher paar Bilder oder Videos abspielen, die drauf liegen.
Wenn würde mich denke ein 1 oder 2 Bay NAS interessieren. 4 Bay ist für mich zu überdimensioniert mein ich.

Was habe ich vergessen? Ich denke habe alles so weit aufgeschrieben.
Also wenn ich wüsste, wohin mit den unfertigen Projekten vor einer Reise dann würde eventuell auch die SSD reichen. Falls ich mal ein neuen Laptop mir hole, dann mit großer SSD mind. 2TB soviel ist sicher. Ach und falls es doch eine andere externe SSD wird würde ich ein Fertigmodul nehmen. Das hat immer noch paar Vorteile wegen Staubdicht/Robust und auch wegen Strom im Gegensatz zu einem Modul Marke Eigenbau.

Vielen Dank für eure Unterstützung erstmal.

Gruß
Manu
 
T-Bone90 schrieb:
Wie bereits festgestellt, reichen die internen 500Gb und die externe 500GB SSD nicht richtig aus.
[...] Also reicht doch der Speicherplatz!
Das ist zu unstrukturiert. Mal reicht der Speicherplatz für die Fotos nicht, zwei Sätze später reicht er schon wieder.

Problem ist, dass auf beiden SSDs (intern/Extern) alle unbearbeiteten Daten drauf liegen und ich hatte noch 2 Urlaube vorher offen. Deshalb hat es nicht gereicht.
Auch das ist eine Frage der (Arbeits)strukturierung. Und die Schlussfolgerung ist ganz simpel, da braucht man gar nicht lange hin und her zu überlegen:

Wenn der Speicherplatz aktuell nicht reicht, weil er einfach noch mit großen Datenmengen aus der Vergangenheit belegt ist, gleichzeitig aber immer weitere größere Datenmengen nachkommen, dann muss zwangsläufig der Speicherplatz über zusätzliche Speichermedien erweitert werden.

So und als zweit bzw. Drittsicherung hatte ich dann ja noch meine 1TB Outdoor HDD mit.
Die ist halt für unterwegs prinzipiell schlechter geeignet als eine mobile SSD. Auch wenn da "Outdoor" draufsteht. HDD bleibt HDD und ist somit immer anfälliger gegenüber Stoßeinwirkungen von außen!

Nun ist mein Problem und ich stelle mir die Frage, soll bzw. muss es da trotzdem eine größere SSD sein?
Da für Dich unterwegs kein Transfer der Daten in eine Cloud in Frage kommt, bleibt ja nur noch eine größere SSD für unterwegs. Wo möchtest Du die Daten denn sonst ablegen? Aber auch darauf habe ich inzwischen schon mehrfach, direkt wie indirekt, hingewiesen.

Wenn nein wo soll ich vor dem Urlaub mit den unfertigen Projekten hin, damit die SSDs leer werden? (solange sie unbearbeitet sind sollen sie eigentlich nicht ins Archiv logischerweise).
Auch das wurde doch bereits mehrfach, von anderen und von mir, beantwortet. Cloud (Nextcloud, verschlüsselt), räumlich getrennte Lagerung z.B. bei Verwandten auf dort hinterlegten Datenspeichern, NAS, zusätzliche externe Festplatten (HDD, SSD), usw. Wir drehen uns da ein bisschen sehr im Kreis.

Wobei das kopiere intern/externe SSD (wie ich es aktuell ja auch habe) auch blöd ist. Paar Bilder liegen intern, paar Bilder liegen extern...
Dann investiere halt endlich in entsprechende Datenträger mit hinreichenden Speicherkapazitäten. Wo liegt das Problem?
 
Dr. McCoy schrieb:
Das ist zu unstrukturiert. Mal reicht der Speicherplatz für die Fotos nicht, zwei Sätze später reicht er schon wieder.
Ja weil ich mir das auch erst überlegt hatte, dass der Platz ja zum Teil noch belegt war.

Dr. McCoy schrieb:
Die ist halt für unterwegs prinzipiell schlechter geeignet als eine mobile SSD. Auch wenn da "Outdoor" draufsteht. HDD bleibt HDD und ist somit immer anfälliger gegenüber Stoßeinwirkungen von außen!
Das ist schon klar aber macht die Platte ja nicht gleich total nutzlos.
Es ist diese hier: https://www.amazon.de/G-Technology-G-Drive-Schwarz-Externe-Festplatte/dp/B00VBQYP9Y
Schon recht robust auch wenn es "nur" eine HDD ist.

Dr. McCoy schrieb:
Da für Dich unterwegs kein Transfer der Daten in eine Cloud in Frage kommt, bleibt ja nur noch eine größere SSD für unterwegs. Wo möchtest Du die Daten denn sonst ablegen? Aber auch darauf habe ich inzwischen schon mehrfach, direkt wie indirekt, hingewiesen.
Es geht schlicht und ergreifend nicht. Auch wenn ich wollte. Ich gehe immer vom Schlimmsten aus und damit meine ich z.B. Urlaub. Wir hatten letztens so schlechtes Internet, Tage gar nicht. Und ich kann ja keine Stunden Optikern im Urlaub für irgendwelche Backups. Also es geht nicht...in die Cloud. ;)

Dr. McCoy schrieb:
Auch das wurde doch bereits mehrfach, von anderen und von mir, beantwortet. Cloud (Nextcloud, verschlüsselt), räumlich getrennte Lagerung z.B. bei Verwandten auf dort hinterlegten Datenspeichern, NAS, zusätzliche externe Festplatten (HDD, SSD), usw. Wir drehen uns da ein bisschen sehr im Kreis.
Da liegt aber so bisschen das Problem. Wie gesagt externe Cloud möchte ich nicht also bleibt für mich fast nur HDD bzw. mit aufs NAS. Mit aufs NAS ist aber bestimmt nicht so gut da dann Archiv und unfertige Projekte gemischt werden. Schiebe ich die unfertigen Projekte vor dem Urlaub auf eine andere freie HDD daheim, dann liegen sie dort komplett ohne Datensicherheit. Ich kann dann nicht für diese Platte auch noch ein Backup einrichten. Und falls die Platte mit den unfertigen Projekten dann irgendwie zu gründe geht hab ich den Salat.

Dr. McCoy schrieb:
Dann investiere halt endlich in entsprechende Datenträger mit hinreichenden Speicherkapazitäten. Wo liegt das Problem?
Das Problem ist das ich mir lieber einmal mehr überlege, ob es wirklich sein muss Geld auszugeben bzw. ob es wirklich sinnvoll ist. Einfach mal live irgendeine große SSD oder irgendein NAS zu kaufen ist auch misst. Erst muss das Konzept stehen bis ins Detail, dann kann ich kaufen ;)
 
So ich habe nochmal eine Skizze gemacht, wie es aktuell bei mir ist (siehe Anhang).

Ich werde mir nun auf jeden Fall noch Speicherkarten kaufen, damit im gesamten Urlaub alle Bilder auf den Speicherkarten bleiben können.

Zum Thema NAS, würde folgendes gehen:
Ich würde mir jetzt ein Synology NAS (DS218xxxx) herstellen mit 2 großen Platten...und würde auf Raid 1 verzichten. Ich muss nicht schnell weiterarbeiten. Es ist lediglich ein Archiv, da kann ich auch mal 1-2 Wochen warten. Dafür hätte ich bei Einzelplatten beide Platten voll zur Verfügung. (liege ich da richtig?).
Da würde ich auf Platte 1 mein Archiv legen. Und auf Platte 2 eventuell mein Backup des MacBooks und aller externen SSDs über TM, sobald angesteckt (oder CCC).
Und am NAS würde ich noch 1 oder 2 externe Platten anstecken, die vom NAS nochmal ein Backup ziehen bzw. es spiegeln. Entweder lasse ich eine dauerhaft angeschlossen (und Wechsel immer mal), oder stecke ich dann nur ab und an mal an. Ist immer noch weniger Arbeit als mein Ansteckquaos aktuell.
Würde dies so gehen?
Da habe ich ja Archiv und Backup auf 2 getrennten HDDs und mache zusätzlich noch Backups extern.
Eventuell kann ich auf Platte 2 ja auch die Dateien der Platte 1 nochmal spiegeln. Also Backup vom MBP, den externen SSDs und dem Archiv.
 
T-Bone90 schrieb:
So ich habe nochmal eine Skizze gemacht, wie es aktuell bei mir ist (siehe Anhang).
Welcher Anhang?

T-Bone90 schrieb:
Ich werde mir nun auf jeden Fall noch Speicherkarten kaufen, damit im gesamten Urlaub alle Bilder auf den Speicherkarten bleiben können.
Zum Thema Speicherkartengröße: Persönlich würde ich es als wahrscheinlicher einschätzen, das bei vielen kleinen mal eine verloren geht, als das von wenigen großen eine kaputt geht.

512GB SD-Karten kosten keine 100€ mehr und reichen für alle Bilder von einem Urlaub. Einfach jeden Abend die neuen Bilder auf die SSD spiegeln und die SD-Karte erst zuhause formatieren wenn alles gut angekommen ist. Dann gibt's auch kein Rumgefummel beim Wechseln der Speicherkarte mehr.

Ansonsten würde ich dir ans Herz legen, eine größere externe SSD zu kaufen wo alle deine Arbeitsdaten drauf passen und Platz haben. Eine 1TB oder besser noch 2TB SSD, dann hast du definitiv Platz auch wenn du mit der Bildbearbeitung etwas in Verzug gerätst.
Auf dem Macbook selbst dann keine Bilddaten mehr speichern - dann sind auch die Backups vom Macbook kleiner und handlicher.

Die HDD ist als Zweitsicherung im Urlaub geeignet.

T-Bone90 schrieb:
Da würde ich auf Platte 1 mein Archiv legen. Und auf Platte 2 eventuell mein Backup des MacBooks und aller externen SSDs über TM, sobald angesteckt (oder CCC).
Klingt passend

T-Bone90 schrieb:
Und am NAS würde ich noch 1 oder 2 externe Platten anstecken, die vom NAS nochmal ein Backup ziehen bzw. es spiegeln. Entweder lasse ich eine dauerhaft angeschlossen (und Wechsel immer mal), oder stecke ich dann nur ab und an mal an. Ist immer noch weniger Arbeit als mein Ansteckquaos aktuell.
Würde dies so gehen?
Kann man so machen.

Ergänzend: Die externen Platten extern aufbewahren - bei den Eltern, im Bankschließfach, etc - damit im Desasterfall (Feuer, etc) ein halbwegs aktuelles Backup vorhanden ist. Die Platten dann regelmäßig rotieren.
 
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Entschuldige jetzt aber mit Anhang.

Also 512GB SD Karte weiß ich nicht. Bin auch noch nicht sicher, ob ich in UHS-II investiere (gibt da ja auch 128GB für 45€. Später mal mit einem neuen Leser (muss spätestens mit einem neuen MacBook irgendwann erfolgen) kann ich die volle Geschwindigkeit von USH-II da nutzen. In der Kamera bringt mir das nicht wirklich viel. Aber am Rechner dann mal.
Wegen Größe überlege ich statt meinen 64GB jetzt noch ein paar 128GB zu kaufen. Dazu ein Wasser/Staubdichtes Schutzmaske für die Reise. Habe ausgerechnet, dass ich 4x128GB noch bräuchte. Meine kleinen SD Karten ala 16GB/32GB könnte ich dann eventuell weitergeben oder verkaufen.
Bei den Speicherkarten schwanke ich zwischen SanDisk Extreme Pro 170MB/s (die alten 95MB waren schneller, gibt es nur leider kaum noch) oder die Extreme 150MB/s oder die Lexar 1667x UHS-II. Wobei durch die Übernahme von Lexar weiß ich nicht, wie die aktuell abschneiden.

Ich habe mir eine 1TB SSD noch geleistet. Aber warum auf dem Macbook keine Bilder mehr. Das ist immer noch am schnellsten. Ich glaube es ist dann fast egal, ob meine Bilder auf dem Mac oder auf einer externen SSD liegen. Alle 3 sind sau schnell und reichen von der Geschwindigkeit locker. Ich könnte sogar die 3. SSD jetzt als Zweitsicherung nehmen. Der Platz müsste reichen. Der letzte Urlaub war übrigens 380GB ca. Also hätte auch auf eine 500GB gepasst, wären da nicht die alten unfertigen Projekte drauf gewesen.

Also wenn das mit der Aufteilung des NAS so geht, dann wäre das nicht schlecht. Hatte jetzt schon wieder Angst es kommt, dass man Archiv und Backup nicht zusammen ablegen soll. Aber sind ja 2 getrennte Platten. Und wenn ich kein Raid fahre und der Controller des NAS doch die Hufe hoch macht, kann ich die interne Platte ja zur Not immer noch am Rechner direkt anstecken oder? Mit Raid klappt das doch nur nicht mehr oder?

Da würde ich mir mal ausrechnen, wie groß die beiden Platten sein sollen. Und mir dann noch das passende NAS raussuchen. Irgendjemand Empfehlung?
In Frage kommt eigentlich nur das:
  • DS218j
  • DS218
  • DS218+
  • DS218play
Unterschiede habe ich mir auf der Seite angeschaut aber weiß trotzdem nicht wirklich, was ich nehme. An sich ist das "Plus" Modell ja besser wegen Leistung und Zukunftssicherheit. Das Play bietet aber z.B. Transcoding für Videos. Da ich ab und an (sicherlich nicht so oft) auch Videos abspielen möchte wäre das bestimmt auch nicht schlecht.
Ansonsten seh ich keine richtigen unterschiede.

Wichtig vielleicht noch: Ich habe eine Vodafone Cable 100MBit Leitung und Vodafone Station als Router. Und das Macbook logischerweise über WLAN angebunden.
Das NAS soll im Schlafzimmer stehen (geht nicht anders). Sollte also nicht zu laut sein, wenn es im Standby ist.
Eventuell soll meine Musikmediathek mit drauf. Von Virtuell habe ich auch schon was gelesen. Ich hab am Mac aktuell ein Windows 7 virtuell. Keine Ahnung, ob man den Platz sparen kann und das aufs NAS schieben kann. Kein muss.
 

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T-Bone90 schrieb:
Ich habe mir eine 1TB SSD noch geleistet. Aber warum auf dem Macbook keine Bilder mehr. Das ist immer noch am schnellsten.
Ab einer SATA-SSD wird bei der Bildbearbeitung der Flaschenhals immer woanders liegen, nicht bei der SSD.
Stattdessen ist es komfortabler, alle Bilder am selben Ort zu haben und - wie erwähnt - sind dann die Backups kleiner und einfacher zu handhaben.

T-Bone90 schrieb:
Da würde ich mir mal ausrechnen, wie groß die beiden Platten sein sollen. Und mir dann noch das passende NAS raussuchen. Irgendjemand Empfehlung?
Mein Vater hat das DS218j
Funktioniert gut und schaltet sich selbst und die HDD ab wenn's nicht gebraucht wird, da keine Beschwerden. Zu laut ist es auch im Betrieb nicht und nachts wäre es dann lautlos.

Die Verschlüsselung sollte man allerdings aus lassen, das stört die Transfergeschwindigkeit erheblich. Dann sollte man das teurere DS218 (ohne j) nehmen, das hat eine stärkere CPU. Ohne Verschlüsselung kann das DS218j eine Gigabit Leitung voll auslasten.
Aber gut - brauchst du wirklich eine Verschlüsselung wenn das NAS nie das eigene Heim verlässt? Das ist nur sinnvoll wenn man alle anderen Datenträger auch verschlüsselt für den Fall eines Einbruchs.

T-Bone90 schrieb:
Ich hab am Mac aktuell ein Windows 7 virtuell. Keine Ahnung, ob man den Platz sparen kann und das aufs NAS schieben kann. Kein muss.
Da sollte das NAS schon etwas mehr Leistung haben als ein DS218.

T-Bone90 schrieb:
Und das Macbook logischerweise über WLAN angebunden.
Das wird Transfers ausbremsen, aber meiner Erfahrung nach gibt's beim Betrachten von Bildern die auf einem NAS liegen über wlan eigentlich keine Beschwerden. Kommt natürlich auch auf die wlan-Verbindung drauf an.
Im schlimmsten Fall ein Dock für's Macbook kaufen mit Ethernet-Anschluss, Powerdelivery, modernem Kartenleser, etc alles integriert.
 
Rickmer schrieb:
Ab einer SATA-SSD wird bei der Bildbearbeitung der Flaschenhals immer woanders liegen, nicht bei der SSD.
Stattdessen ist es komfortabler, alle Bilder am selben Ort zu haben und - wie erwähnt - sind dann die Backups kleiner und einfacher zu handhaben.
Alles klar na Geschwindigkeitsmäßig absolut zufrieden mit intern und externe SSDs. Aber wenn ich Bilderprojekte intern habe statt extern, wird doch das externe Laufwerk kleiner. Rum wie num irgendwie ;)
Aber sogmal was mich interessiert:
Kann ich dann auch wirklich auf Platte 2 im NAS das so einstellen, dass er mein Macbook und alle angesteckten Festplatten sichert? Er würde dann ja alles gemischt auf eine Platte legen oder? Oder legt er da partitionen an? Gibt es dann eventuell auch die Möglichkeit, die interne Macplatte 1:1 zu sichern, dass ich dann nicht alles händisch neu installieren brauch sondern eine Notfalldisk etc.
Ich habe dann halt nur Platte 2 zur Verfügung im NAS.

Rickmer schrieb:
Mein Vater hat das DS218j
Funktioniert gut und schaltet sich selbst und die HDD ab wenn's nicht gebraucht wird, da keine Beschwerden. Zu laut ist es auch im Betrieb nicht und nachts wäre es dann lautlos.

Die Verschlüsselung sollte man allerdings aus lassen, das stört die Transfergeschwindigkeit erheblich. Dann sollte man das teurere DS218 (ohne j) nehmen, das hat eine stärkere CPU. Ohne Verschlüsselung kann das DS218j eine Gigabit Leitung voll auslasten.
Aber gut - brauchst du wirklich eine Verschlüsselung wenn das NAS nie das eigene Heim verlässt? Das ist nur sinnvoll wenn man alle anderen Datenträger auch verschlüsselt für den Fall eines Einbruchs.
Gute Frage. Also ich habe alle meine Festplatten verschlüsselt bisher. Sowohl Macbook als auch alle externen Platten. Ein Einbruch kann ja immer erfolgen. Aber wenn es so viel Leistung frisst. Allerdings wenn ich mir jetzt ein NAS kaufe wo ich schon auf Funktionen verzichten muss, da die Leistung zu schwach ist weiß ich nicht, ob man nicht ein Modell höher gehen sollte.
Das DS218 hat ja z.B. auch Transcoding, 2GB RAM und einen besseren Prozessor als selbst das 218+, so wie es aussieht. Leider nur USB 2.0 auf der Front. Und die DS218 und + haben ja auch Usb-Copy (Schalter an der Front). Benötige ich das nicht, um mein NAS auf HDD zu sichern?
Rickmer schrieb:
Da sollte das NAS schon etwas mehr Leistung haben als ein DS218.
Alles klar dann bleibt das aufm Mac.
Rickmer schrieb:
Das wird Transfers ausbremsen, aber meiner Erfahrung nach gibt's beim Betrachten von Bildern die auf einem NAS liegen über wlan eigentlich keine Beschwerden. Kommt natürlich auch auf die wlan-Verbindung drauf an.
Im schlimmsten Fall ein Dock für's Macbook kaufen mit Ethernet-Anschluss, Powerdelivery, modernem Kartenleser, etc alles integriert.
Alles klar also ein Dock passt bei mir nicht richtig ins Konzept. Höchstens mit einem neuen Macbook mal eins mit Thunderbolt 3, ein kleines. Später mal. Werde ich ja sehen, wie die Geschwindigkeiten sind.
Wichtig ist mir, dass ich auch von extern Zugriefen kann. Geht das mit Vodafone Cable und der Vodafone Station? Ich kann dort glaube ich keine Ports etc freigeben...
 
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