Schade, dass man keine Zocker für real-life "adventures" sucht. da würde ich mich bewerben wollen, das zumindest angelegentlich erwägen (und dann ganz sicher doch verwerfen
). z.b. mal zeigen, wie man ein superbike mit tempo 270 "und knie am boden" durch autobahnkurfen "made für speed 200" (konstruktives auslegungskriterium) "zwingt". locker und freudig. eben weil man es leicht kann.
(warum ich das eher verwerfen würde?: klar, weil die genannten studie-macher völlig überfordert wären, wie ich - evtl. dummerweise - meine
("realität ja, aber doch nicht so", denn
"ob einer das (überhaupt) darf...?")
"
mittelschicht hält nun mal mittelschichtnormalitäten für normal", beurteilt das, was außerhalb liegt eben als außerhalb liegend. (und spricht daher immer wieder nur von ihrenen eigenen unmöglichkeiten/überforderungen). dabei... ist weniges nur wirklich unnormal auf der welt;
nicht ballonfahrer, die am stück die welt umrunden, nicht leute die ohne sauerstoff den M.E. erklimmen, nicht leute, die auf den salt flats rekorde fahren: weil es möglich ist und spaß macht. weil mann kann und darf, wenn/solange "die freiheitstatsache der entscheidungsfreiheit dem zugrunde liegt":
"alles darf, nichts muss".
das aber die alte geschichte schon immer: vor gut 30 jahren schon haben sich (west)deutsche proffessoren damals aufgemacht "das machtmotiv beim mann" zu erforschen. und was haben deutsche professoren für kandidaten ausgesucht für ihre studien?
prokuristen von "klein und krämer". maximal irgendwelche den professoren bekannten, aber gesellschaftlich völlig unbekante geschäftsfüher ausgesucht:
dazu
franz-josef strauß oder arbeitgeberpräsident
hans martin schleyer auszuwählen wäre denen nie in den sinn gekommen. zumindest wurde nix verlaubart davon.
(und die hätten auch nicht mitgemacht, in meinem beispiel die "doofen" professoren überhaupt niemals nicht zu sowas vorgelassen)
man daher zu wissen, "wes geistes kind die macher solcher studien wohl sein werden", und wie weit gehend diese studien (im wortsinne; also eher nicht so sehr weit gehend wohl) einzuordnen sein werden.)
http://www.saltflats.com/
da kann man es richtig krachenlassen. und "auch gesellschaftlich". d.h.
vor zeugen - und nicht als nur individuell-"heimliche" einzelunternehmung, d.h. "quasi nur den anderen gamer-kids
als leistungszeugen ".
also: ich bin mal darauf gespannt, was die charitè zu stande bringen und heraus finden wird.
Bitte unbedingt mit richtig lautem Ton ansehen liebe Leute von der Charité: im obigen Link oder hier
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