Na und was wenn dein Bruder dich mal besuchen kommt, du mit seiner Freundin wohl eine Affäre hast, er dich verprügeln will und du dich wehren musst. Zufälle gibts, Selbstverteidigung ist doch nie verkehrt oder seh ich das falsch? 
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Beste Kampfsportart?
- Ersteller toxsin
- Erstellt am
Daria
Lieutenant
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- Juli 2002
- Beiträge
- 528
Geben wir dem Thread den Rest:
Wie waers denn mit Fechten? Sicher, Ju-Jutsu hoert sich auch klasse an, aber der Anblick ist doch unersetzlich wenn das Florett nach einer grazil ausgefuehrten Ballestra im Gesicht des Spaten landet der dich angemacht hat.
(Setzt natuerlich vorraus das man Florett/Degen immer mit sich fuert....hmm....ich wusste da war irgendwo ein Haken).
OT: Mach was dir Spass macht und nicht was dir irgendjemand erzaehlt das das "Beste" ist.
Wie waers denn mit Fechten? Sicher, Ju-Jutsu hoert sich auch klasse an, aber der Anblick ist doch unersetzlich wenn das Florett nach einer grazil ausgefuehrten Ballestra im Gesicht des Spaten landet der dich angemacht hat.
(Setzt natuerlich vorraus das man Florett/Degen immer mit sich fuert....hmm....ich wusste da war irgendwo ein Haken).
OT: Mach was dir Spass macht und nicht was dir irgendjemand erzaehlt das das "Beste" ist.
Nee, ich wollte auch nicht wissen welches das "Beste" ist.
Ich hab mir das eher so vorgestellt.
Vergleich mit Schwimmen : Es gibt viele Schwimmstile, aber es gibt eine, bei der man am schnellsten sein kann.
So hat ich mir das auch beim Kampfsport vorgestellt.
Ich hab mir das eher so vorgestellt.
Vergleich mit Schwimmen : Es gibt viele Schwimmstile, aber es gibt eine, bei der man am schnellsten sein kann.
So hat ich mir das auch beim Kampfsport vorgestellt.
pizza
Lt. Junior Grade
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- Aug. 2004
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Blutschlumpf schrieb:Kampfsport ist doch was für Prollos mit Brei in der Birne.
Hier was schnuckeliges für die Handtasche der modernen Frau
Oder wenn es was leichter sein soll
Edit: Das 2. Bild wird geblockt, wenn was im Referrer steht, also neues Fenster aufmachen.
ich finde diese aussage auch ohne ein kampfsportler zu sein auch ganz schön unüberlegt und unverschämt.
mich persönllich würde eine kampfsprotart interessieren bei der man vereinsintern mit viel körperkontakt trainiert. . also dass man zb. wie beim boxen einen sparringspartner hat.
boxen selbst ist mir aber zu einseitig.
was käme da ausser (kick-)boxen in frage ?
was mich nebenbei absolut fasziniert ist der waffenkampf von asiatischen kampfsportarten.
ungllaublich mit welch filigraner perfektion die mit ihren sportgeräten umgehn.
aber ich glaube so was ist tatsächlich eine lebensaufgabe.
ich weiss nicht ob das überhaupt möglich ist so was hier zu trainieren. ganz davon abgesehen ob das überhaupt sinvoll für mich wäre.
aber ich würde sicher einen riesen spass haben mit nem bo ein paar techniken zu trainieren.
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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- 20.628
Ich hab mal meine Sig angepasst.
Vielleicht finden wir noch was um dich zum Terminator zu machen
Vielleicht finden wir noch was um dich zum Terminator zu machen
Genau das möchte ich werden. Aber nicht irgendein Terminator. Sondern DER Terminator. Der Schlägerschreck, der alle die sich cool fühlen weghaut in den Dreck
Ist natürlich nurn Scherz dafür ist es natürlich nicht gedacht
Echt nur zur Selbstverteidigung
Ist natürlich nurn Scherz dafür ist es natürlich nicht gedacht
Echt nur zur Selbstverteidigung
Zuletzt bearbeitet:
Wintermute
Fleet Admiral
- Registriert
- Feb. 2003
- Beiträge
- 14.726
@Blutschlumpf:
Das ist jetzt echt Polemik und Populismus. So wie du es darstellst sind viele Arten der Kampfkunst wirklich nicht. Ich bin auch der Ansicht das man "Selbstverteidigung" in unserer Gesellschaft nicht mehr wirklich braucht. Deswegen auch meine etwas andere Darstellung des Sinns einer Kampfkunst.
Aber wenn ich mir ansehe wie viel Lebensqualität manche Leute aus der gesamten Philosophie ziehen, angefangen bei Körperkontrolle und aufgehört bei mentaler Stabilität, dann finde ich deine Auslegung echt etwas daneben.
@toxsin:
überleg´ dir echt gut was du dir daraus ziehen möchtest. Wenn du dich einfach nur verteidigen möchtest, dann klick meinen Israeli-Link an. Wenn du wirklich was erreichen möchtest, dann komm´ von der Selbstverteidigungsschiene runter. Das was du anfangen möchtest ist viel mehr als nur das. Und verlangt ungemein viel Einsatz. Aber wenn´s mal läuft, macht´s Spaß.
Oder studier was mit Rhetorik ect., dann will der Bruder dich erst gar nicht verhauen wenn du´s drauf hast.
Das ist jetzt echt Polemik und Populismus. So wie du es darstellst sind viele Arten der Kampfkunst wirklich nicht. Ich bin auch der Ansicht das man "Selbstverteidigung" in unserer Gesellschaft nicht mehr wirklich braucht. Deswegen auch meine etwas andere Darstellung des Sinns einer Kampfkunst.
Aber wenn ich mir ansehe wie viel Lebensqualität manche Leute aus der gesamten Philosophie ziehen, angefangen bei Körperkontrolle und aufgehört bei mentaler Stabilität, dann finde ich deine Auslegung echt etwas daneben.
@toxsin:
überleg´ dir echt gut was du dir daraus ziehen möchtest. Wenn du dich einfach nur verteidigen möchtest, dann klick meinen Israeli-Link an. Wenn du wirklich was erreichen möchtest, dann komm´ von der Selbstverteidigungsschiene runter. Das was du anfangen möchtest ist viel mehr als nur das. Und verlangt ungemein viel Einsatz. Aber wenn´s mal läuft, macht´s Spaß.
Oder studier was mit Rhetorik ect., dann will der Bruder dich erst gar nicht verhauen wenn du´s drauf hast.
Zuletzt bearbeitet:
Na, gut das du es sagst, ich will tatsächlich etwas mehr 
Ich steuer so Kämpfe an, vielleicht wie in Fight Club
Ach ich weiss auch nicht. Ich dachte mir körperliche Fitness, ein Tick Seilbstverteidigung gegen Waffenlose, Technisch brillieren, vielleicht Wettkämpfe. Ich "fighte" nur noch ein bisschen mit meinem Alter das ist alles. Ich glaub ich bin zu alt
Aber wenn ich Anfange, hätte ich gerne eine Kampfsportart welche es wirklich in sich hat.
Und die wichtigste Frage im Kampfsport : Überwiegt die Technik oder die Kraft?
Würde ein Boxer gegen ein Schwarzen Gürtel z.b.Karate ( beide gleich Stark!) gewinnen?
Oder siegt Karate gegen Judo ( Beide gleich stark! )
Diese Gedanken sind mir halt im Kopf rumgeschwirrt
Ich steuer so Kämpfe an, vielleicht wie in Fight Club
Ach ich weiss auch nicht. Ich dachte mir körperliche Fitness, ein Tick Seilbstverteidigung gegen Waffenlose, Technisch brillieren, vielleicht Wettkämpfe. Ich "fighte" nur noch ein bisschen mit meinem Alter das ist alles. Ich glaub ich bin zu alt
Aber wenn ich Anfange, hätte ich gerne eine Kampfsportart welche es wirklich in sich hat.
Und die wichtigste Frage im Kampfsport : Überwiegt die Technik oder die Kraft?
Würde ein Boxer gegen ein Schwarzen Gürtel z.b.Karate ( beide gleich Stark!) gewinnen?
Oder siegt Karate gegen Judo ( Beide gleich stark! )
Diese Gedanken sind mir halt im Kopf rumgeschwirrt
Wintermute
Fleet Admiral
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toxsin schrieb:Und die wichtigste Frage im Kampfsport : Überwiegt die Technik oder die Kraft?
Würde ein Boxer gegen ein Schwarzen Gürtel z.b.Karate ( beide gleich Stark!) gewinnen?
Oder siegt Karate gegen Judo ( Beide gleich stark! )
Diese Gedanken sind mir halt im Kopf rumgeschwirrt![]()
Das sind Fragen über die man sich ewig im Kreise drehen kann. Es hilft nichts, sich darüber Gedanken zu machen und ist auch ein falscher Ansatz.
Zu: Würde X gegen Y gewinnen.
Wenn sie gleich stark sind (Gewicht, Kraft, Intelligenz) und in ihrer jeweiligen Sportart auf vergleichbarem Level sind entscheidet sich das wohl nur über die Tagesform. Sowas wie "Papier, Schere, Stein" läßt sich auf Kampfsportarten nicht übertragen.
Zu: Kraft gegen Technik.
Das eine bringt ohne das andere wenig. Ansich hängt die Verteilung bei allen Kampfsportarten eher von dem Körperbau des Sportlers selbst ab. Ein 150 Kg Schwerer und 2,10m großer Sportler wird wohl in keiner Kampfportart jemals zu den "großen" Technikern gehören - Sumo lassen wir da mal aussen vor
- genauso wie ein 60 Kg, 1,7 m Sportler wohl keine Bäume ausreißen wird. Trotzdem können beide die selbe Sportart beherrschen und auf Wettkämpfen in ihren jeweiligen Gewichtsklassen gleich Erfolgreich sein. Mit viel Ehrgeiz, stetigem Training und ein bisschen Glück lohnt sich dann der Kauf einer Vitrine für die Pokale 
J3x
Wenn sie gleich stark sind (Gewicht, Kraft, Intelligenz) und in ihrer jeweiligen Sportart auf vergleichbarem Level sind entscheidet sich das wohl nur über die Tagesform. Sowas wie "Papier, Schere, Stein" läßt sich auf Kampfsportarten nicht übertragen.
Zu: Kraft gegen Technik.
Das eine bringt ohne das andere wenig. Ansich hängt die Verteilung bei allen Kampfsportarten eher von dem Körperbau des Sportlers selbst ab. Ein 150 Kg Schwerer und 2,10m großer Sportler wird wohl in keiner Kampfportart jemals zu den "großen" Technikern gehören - Sumo lassen wir da mal aussen vor
J3x
Ketchup33
Cadet 3rd Year
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- Juni 2004
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toxsin schrieb:Welches ist die beste Kampfsportart? Selbstverteidigung natürlich![]()
Ich denke, die beste Kampfsportart bzw. der effektivste Kampfstil, sich zu verteidigen, ist der, der sich von allen Stilen das beste und für den jeweiligen Trainierenden am optimalsten Funktionierende heraussucht.
Ein gutes Bespiel dafür ist das von Bruce Lee entwickelte und gelehrte Jeet Kune Do !
http://www.kampfsport-online.com/China/Jeet Kune Do/jeetkune.htm
http://www.kampfsport-online.com/China/Jeet Kune Do/prinzipienjkd.htm
bye, Thomas
Odium
Captain
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- Okt. 2003
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- 3.643
Alle Kampfsportarten bauen auf dem Prinzip Sport, Fitness & Fairness auf. So aus dem Stehgreif wüsste ich jetzt nur, dass ein guter Boxer einem gutem Kick-Boxer unterlegen ist. Nunja, ich glaube es ist auch recht selten, dass sich ein Karate-Kämpfer und ein Jeet Kune Do-Anwender gegenseitig messen. Naja, kA *g*
Ich las mal in einem BT-Roman etwas von einer Kampfart, die diese Voraussetzungen ausklammert, und alles daran setzt, sich selbst zu verteidigen. Also den Gebrauch von (Schuss)-Waffen, Provokationen, 'dirty tricks' und allem einbezieht, was einem helfen kann. Nur ist mir der Name entfallen...
Im Zweifelsfall sind Nahkampfarten in den Armeen am effektivsten, weil sie eben nicht darauf abzielen, den besseren Kämpfer zu ermitteln sondern den Bösewicht schnell & einfach platt machen sollen.
Ich las mal in einem BT-Roman etwas von einer Kampfart, die diese Voraussetzungen ausklammert, und alles daran setzt, sich selbst zu verteidigen. Also den Gebrauch von (Schuss)-Waffen, Provokationen, 'dirty tricks' und allem einbezieht, was einem helfen kann. Nur ist mir der Name entfallen...
Im Zweifelsfall sind Nahkampfarten in den Armeen am effektivsten, weil sie eben nicht darauf abzielen, den besseren Kämpfer zu ermitteln sondern den Bösewicht schnell & einfach platt machen sollen.
niz
ᴬ7ᵪ
- Registriert
- Nov. 2001
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- 24.292
Ich habe über 4 Jahre lang Tae-Kwon-Do gemacht und kann von mir selbst wohl sagen,
dass ich da ziemlich weit gekommen bin
Najo auf weiterführende Dan-Grade hab ich
aus zeitlichen Gründen dann verzichten müssen.
Es geht aber nicht nur darum jemanden nieder zu strecken, wenn man die Fähigkeit
dazu hat, sonst wäre ich letztens nicht mit gerade solchen Folgen aus einem
unangenehmen Konflikt geraten. Eine Kampfsportart bringt nicht nur das Wissen mit
sich, wie man sich gegen jemanden verteidigt, sondern vorrangig auch, wie man sich
gegenüber dem anderen bei einem Übergriff verhält und wie man mit Konflikten um
geht. Ich habe mich dahingehend verändert, dass ich zwar weiß, wie es geht, aber
dieses Wissen nicht bei irgendeinem Idioten verschwende, nur weil er meint er müsste
mich ansaugen. Oft steht man darüber und geht diesem Konflikt dann anders aus dem
Weg bzw. beendet ihn auf gewaltfreie Art und Weise.
Selbstverteidigung (welche Art auch immer) ist immer gut. Im Vordergrund beim erlernen
einer Selbstverteidigungs-/Kampftechnik steht aber immer das eigene Selbstvertrauen,
was meines Erachtens noch weit vor der körperlichen Ertüchtigung steht!
dass ich da ziemlich weit gekommen bin
aus zeitlichen Gründen dann verzichten müssen.
Es geht aber nicht nur darum jemanden nieder zu strecken, wenn man die Fähigkeit
dazu hat, sonst wäre ich letztens nicht mit gerade solchen Folgen aus einem
unangenehmen Konflikt geraten. Eine Kampfsportart bringt nicht nur das Wissen mit
sich, wie man sich gegen jemanden verteidigt, sondern vorrangig auch, wie man sich
gegenüber dem anderen bei einem Übergriff verhält und wie man mit Konflikten um
geht. Ich habe mich dahingehend verändert, dass ich zwar weiß, wie es geht, aber
dieses Wissen nicht bei irgendeinem Idioten verschwende, nur weil er meint er müsste
mich ansaugen. Oft steht man darüber und geht diesem Konflikt dann anders aus dem
Weg bzw. beendet ihn auf gewaltfreie Art und Weise.
Selbstverteidigung (welche Art auch immer) ist immer gut. Im Vordergrund beim erlernen
einer Selbstverteidigungs-/Kampftechnik steht aber immer das eigene Selbstvertrauen,
was meines Erachtens noch weit vor der körperlichen Ertüchtigung steht!
Bokill
Lt. Commander
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- Jan. 2004
- Beiträge
- 1.643
Selbstvertrauen
@DunkelAngst
Genau das macht schon Angriffe unwahrscheinlicher ->
Übrigens Judo entstand aus einer Synthese verschiedener Kampftechniken. In einem Wettbewerb der Tokioter Polizei Ende des 19 Jhd. wurde gefragt, welche Budo-Sportart für Polizisten am effektivsten sei. ... Judo wurde für die Polizeizwecke ausgewählt.
Judo hat den Vor/Nachteil, dass der Gegner auch sehr nahe auf die Pelle rückt, genau richtig für lustige Hebel, Würge- und Wurftechniken. Hier noch eine interessante Geschichte zur Entwicklung und den Wurzeln zu Judo.
MFG Bokill
@DunkelAngst
Genau das macht schon Angriffe unwahrscheinlicher ->
Jemand der Budo-Sportarten macht, der steht häufig genug über der Agression. Selbst wenn man sich nicht sicher ist dass man siegreich aus dem Konflikt hervorgeht, so ist man sich ziemlich sicher, dass der Gegner so einiges wegstecken muss. -> Man riecht weniger nach Angst und Panik ... und genau diese Reaktion lässt halbwegs intelligente Agressoren zurückweichen.... Im Vordergrund beim erlernen
einer Selbstverteidigungs-/Kampftechnik steht aber immer das eigene Selbstvertrauen,
Übrigens Judo entstand aus einer Synthese verschiedener Kampftechniken. In einem Wettbewerb der Tokioter Polizei Ende des 19 Jhd. wurde gefragt, welche Budo-Sportart für Polizisten am effektivsten sei. ... Judo wurde für die Polizeizwecke ausgewählt.
Judo hat den Vor/Nachteil, dass der Gegner auch sehr nahe auf die Pelle rückt, genau richtig für lustige Hebel, Würge- und Wurftechniken. Hier noch eine interessante Geschichte zur Entwicklung und den Wurzeln zu Judo.
MFG Bokill
Zuletzt bearbeitet:
Ragnarök
Lieutenant
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- Okt. 2004
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- 553
Hallo zusammen,
"Nicht der Sieg im Kampf, sondern der vermiedene Kampf ist das Ziel"
Ich lerne ich seit vier Jahren Wing Tsun (www.ewto.de), und habe vorher Judo betrieben.
Es ist egal ob man Judo, Karate, Boxen oder Kung Fu betreibt, wichtig ist das man Spass daran hat und sich bereit erklärt an sich selbst zu arbeiten. Im Kampfsport ist meiner Meinung nach die Disziplin sehr wichtig. Wer sich nur schlagen will kommt nicht weit, weil er den Einklang Körper und Geist niemals finden wird.
Wer begeistert und regelmäßig Trainiert der wird in allen Kampfsportarten gut sein und weiss sich dann auch zu wehren.
Der Vergleich der Techniken untereinander, finde ich hinkt ein wenig.
Gruss Sitown69
"Nicht der Sieg im Kampf, sondern der vermiedene Kampf ist das Ziel"
Ich lerne ich seit vier Jahren Wing Tsun (www.ewto.de), und habe vorher Judo betrieben.
Es ist egal ob man Judo, Karate, Boxen oder Kung Fu betreibt, wichtig ist das man Spass daran hat und sich bereit erklärt an sich selbst zu arbeiten. Im Kampfsport ist meiner Meinung nach die Disziplin sehr wichtig. Wer sich nur schlagen will kommt nicht weit, weil er den Einklang Körper und Geist niemals finden wird.
Wer begeistert und regelmäßig Trainiert der wird in allen Kampfsportarten gut sein und weiss sich dann auch zu wehren.
Der Vergleich der Techniken untereinander, finde ich hinkt ein wenig.
Gruss Sitown69
V1tzl1
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Sep. 2004
- Beiträge
- 384
Hmm ich kann mich da meinen Vorpostern nur zustimmen, aber um das nochmal ganz klar zu stellen Selbstverteidigung dient zur Verteidigung nicht zum Angriff klingt komisch, iss aber so.
Ich hab leider nur 9 jährige Erfahrung im Judo und in keiner anderen Kampfsportart, aber wenn du jemanden verprügel willst, dann nützt dir kampfsport nich viel, da es lange dauert, bis du soweit bist, dich im ernstfall aus dem Unterbewustsein zu verteidigen.
Wichtig ist auch der Unterschied, ob Wetkampf mit Regeln oder StreetFight, da du vor allem bei letzteren unterbewusst handeln musst.
Welche Sportart dir am besten liegt, musst du selber entscheiden, ich selber finde beim Judo zum beispiel gut, dass man wirklichen Körperkontakt während des gesammten Trainings hat und nich wie z.b. beim Boxen (korrigiert mich wenns falsch iss) wärend des trainings fast immer nur auf matten zu prügeln und im wettkampf dann auf Personen.
Und ganz wichtig ist die Disziplin und Konzentration, wobei du zumindest beim Judo dich nich gleich wie nen Mönch dahinsetzen musst und erstma 20 Stunden meditieren, die Disziplin kommt von selbst...
Und bei Wettkämpfen beim Judo kann am Ende eigentlich nur der geistig bessere gewinnen und nach einem Wttkampf bist du vielleicht müde, aber wenn alles nach regeln lief bist du körperlich noch ganz und ohne beulen oder blaue Flecke.
(Was ja beim KO nach nem Boxkampf nicht wirklich der Fall ist. Obwohl auch Boxen was mit nachdenken zu tun hat)
Bei ner Diskusion mit deinen lieben Mitmenschen von der Straße werden sie wohl kaum akzeptiern, dass sie verloren haben, wenn du sie in nem Würger bzw. Hebel hasst.
Du wirst den Würger nie durchziehen, da auf Wettkämpfen dein Gegner merkt, wenn er da nich mehr rauskommst.
Wenn du aber auf der Straße einen im Würger hasst und lässt ihn los, wir er nur umsomehr auf dich losspringen.
Ich hab leider nur 9 jährige Erfahrung im Judo und in keiner anderen Kampfsportart, aber wenn du jemanden verprügel willst, dann nützt dir kampfsport nich viel, da es lange dauert, bis du soweit bist, dich im ernstfall aus dem Unterbewustsein zu verteidigen.
Wichtig ist auch der Unterschied, ob Wetkampf mit Regeln oder StreetFight, da du vor allem bei letzteren unterbewusst handeln musst.
Welche Sportart dir am besten liegt, musst du selber entscheiden, ich selber finde beim Judo zum beispiel gut, dass man wirklichen Körperkontakt während des gesammten Trainings hat und nich wie z.b. beim Boxen (korrigiert mich wenns falsch iss) wärend des trainings fast immer nur auf matten zu prügeln und im wettkampf dann auf Personen.
Und ganz wichtig ist die Disziplin und Konzentration, wobei du zumindest beim Judo dich nich gleich wie nen Mönch dahinsetzen musst und erstma 20 Stunden meditieren, die Disziplin kommt von selbst...
Und bei Wettkämpfen beim Judo kann am Ende eigentlich nur der geistig bessere gewinnen und nach einem Wttkampf bist du vielleicht müde, aber wenn alles nach regeln lief bist du körperlich noch ganz und ohne beulen oder blaue Flecke.
(Was ja beim KO nach nem Boxkampf nicht wirklich der Fall ist. Obwohl auch Boxen was mit nachdenken zu tun hat)
Bei ner Diskusion mit deinen lieben Mitmenschen von der Straße werden sie wohl kaum akzeptiern, dass sie verloren haben, wenn du sie in nem Würger bzw. Hebel hasst.
Du wirst den Würger nie durchziehen, da auf Wettkämpfen dein Gegner merkt, wenn er da nich mehr rauskommst.
Wenn du aber auf der Straße einen im Würger hasst und lässt ihn los, wir er nur umsomehr auf dich losspringen.
mc001
Newbie
- Registriert
- Feb. 2006
- Beiträge
- 1
Kampfsport ist einfach sinnvoll!!! Was nützt es mir wenn eine Situation nicht friedlich gelöst werden kann und somit eine Schlägerei unausweichlich ist und ich mich nicht verteitigen kann? CS-GAS & co sind dafür keine Lösung.Wer nicht gerade Schmerzgeil ist ,setzt sich zu wehr.Aber wie verteidigt man sich sinnvoll?Das lehrnt man bei den verschiedenen Kampfsportarten.Ich kann nur Ju-Jutsu empfehlen.Es umfast viele verschiedene Kampfsportarten wie z.b:Judo,Jiu-Jitsu,Karate,Aikido,seit 2000 auch:Kali,Arnis ,Eskrima,Sambo,Luta-Livra,Wing Tsun,Muay Thai,Kickboxen,Boxen.Von jeden etwas.Ich würde sagen es ist eine der besten Kampfsportarten.(sie ist leicht zu erlernen und Anwendbar)Trotzdem...wenn man ein Kampfsport beherrscht dann sollte man damit nicht angeben und ihn nur anwenden wenn es unvermeidlich ist.
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