Beyerdynamic DT 770 Pro mit meiner Onboard-Soundkarte?

Natürlich sagt der widerstand (auch allein) in der regel aus wie schwer ein kh anzutreiben ist. Das es hier zwischen den herstellern und modellen auch unterschiede bzw. ausnahmen gibt sollte jedem klar sein, was an der aussage aber immer noch nix ändert.
 
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Wie kann es Ausnahmen geben wenn man vom Widerstand allein Rückschlüsse auf die benötigte Leistung ziehen kann? Sorry aber das ist schlicht Blödsinn.
 
Ausnahmen in dem sinne das z.b die von dir genannten kh schwerer als andere gleichohmige kh zu betreiben sind. Das ändert aber nix an der allgemeinen aussage das kh mit mehr widerstand schwerer anzutreiben sind. Nun stell dich doch nicht sö blöd an junge. :)
 
Heißt also jeder Kopfhörer mit niedrigerem Widerstand, der schwieriger anzutreiben ist als einer mit höherem Widerstand ist eine Ausnahme? Könnte ja n Indiz dafür sein dass es doch nicht allein vom Widerstand abhängig ist.... Junge!
 
Gajel schrieb:
Natürlich sagt der widerstand (auch allein) in der regel aus wie schwer ein kh anzutreiben ist. Das es hier zwischen den herstellern und modellen auch unterschiede bzw. ausnahmen gibt sollte jedem klar sein, was an der aussage aber immer noch nix ändert.
Sie sind raus Hoecker, das zeigt, wie wenig Ahnung du hast, sorry, aber du disqualifizierst dich selbst.
Allgemein ist ein 80 Ohm DT 770 fast so schwer anzutreiben als der mit 250 Ohm, klanglich sind beide auch verschieden, nicht besser oder schlechter.
 
Jetzt kommt der experte jackass, der den ganzen audio-markt aus youtube videos kennt :daumen:

Klanglich gibt es so gut wie kein unterschied zwischen dem 80 und 250 ohm dt 770. Ich kenne u.a. musikproduzenten/technicker die schon für/mit einigen (deutschen) "stars" gearbeitet haben und sagen es ist fast unmöglich ein unterschied raus zuhören. Und die haben teilweise 30 jahre geschulte ohren und dann kommst du der sein ganzes wissen von youtube videos hat, wahrscheinlich noch nie tonstudio von innen gesehen hat, geschweige denn mal mit prof. equipment gearbeitet hat und willst mir ein erzählen. Mach dich doch nicht lächerlich. Nur weil du paar youtube videos schaust und mal 2-3 gute kopfhörer auf deinen ohren heißt es noch lange nicht das du ahnung hast ....

Ich selber mache seit mittlerweile 15 jahren (mit unterbrechungen) musik und maße mir nicht an manche deiner aussagen zu treffen. Genau für leute für dich wurde das internet erfunden ... :freak:

Jedes mal die gleiche pseudo fachleier und empfehlung, hier sowie auf hwluxx und dazu immer ein youtube video.
 
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Das es klanglich kaum Unterschiede zwischen 80 und 250ohm gibt hat ja auch nie jemand angezweifelt. Beim 600 ohm Modell soll der beyer peak nicht ganz so ausgeprägt sein, da ich aber nicht alle Modelle gehört habe sondern nur den mit 250 ohm kann ich dazu nichts sagen. Es ging mir einzig und allein darum dass man vom Widerstand alleine keine Rückschlüsse ziehen kann, weder über benötigte Stärke des Khv noch über die Qualität.

Dass jackass sich da mal wieder niveaulos einmischt solltest du einfach ignorieren.
 
Was spricht dagegen? Physik.

U=R*I ist ein Gesetz. Da bei Verstärkern U (=Spannung) "gleich bleibt" und R (=Widerstand) vom KH in dem Fall vorgegeben wird, ändert sich richtigerweise I (=Strom). Und zwar so, dass niederohmige Kopfhörer / Lautsprecher mehr Strom von der Endstufe abbekommen als hochohmige.

Das hat zwei Effekte: Da ein Verstärker eine maximale Gesamtleistung (Watt) hat und Watt = Spannung * Strom ist und die Spannung "gleich" bleibt (schwankt natürlich im Frequenzbereich bei analogen Audio...) ist der maximale Strom, der abgegeben werden kann begrenzt. Niederohmige Kopfhörer können also nicht den gleichen Wirkungsgrad haben wie hochohmige und fordern mehr Leistung von der Endstufe ab, was diese zum Überhitzen bringen kann. Deswegen soll man keine 4 Ohm Car Hifi Lautsprecher an normalen Hifi Equipment betreiben, wo die Endstufe für 6 Ohm Impedanz ausgelegt ist. Die meisten Hifi Lautsprecher haben demnach 8 Ohm Impedanz.

Zweiter Effekt: Je mehr Strom einem Lautsprecher / Kopfhörer zugeführt werden muss, desto schwammiger werden die Frequenzen im Bassbereich.

Deswegen klingen (im Messbereich) hochohmige Kopfhörer klarer als niederohmige. Wobei ich es bezweifele, dass man einen Unterschied zwischen 80 und 250 Ohm hören wird. Zwischen 80 und 600 sehr wohl, wenn man ein feines Gehör und passendes Equipment hat.

Und warum hat das (teilweise) keinen Einfluss auf die Gesamtlaufstärke usw.?
Weil die Antriebskraft, die der Lautsprecher benötigt unterschiedlich ist! Das hängt nicht vom Widerstand ab, sondern von der Stärke des Magnetfeldes der verbauten Lautsprecherchassi an sich.
 
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Wo war denn mein Beitrag niveaulos?

Mach dich doch nicht lächerlich. Nur weil du paar youtube videos schaust und mal 2-3 gute kopfhörer auf deinen ohren heißt es noch lange nicht das du ahnung hast ....
Nun stell dich doch nicht sö blöd an junge. :)
Sowas ist niveaulos und zeigt mir das Verhalten eines Hauptschülers.

Es stimmt zwar, ich kenne die 80 Ohm DT 770 Beyer nicht, aber da mir damals die 250 Ohm zu lieblos waren, wurden mir die 80 Ohm ans Herz gelegt, mit der Hinsicht, ein spaßigeres Klangbild zu erhalten und sieht man sich den Frequenzverlauf an, dann sehe ich hier hörbare Unterschiede. Es ist jetzt nicht der große Unterschied, weshalb ich sie mir damals auch nicht angehört habe, aber identisch ist es definitiv nicht.
https://www.gearslutz.com/board/att...-a-beyerdynamic-dt770-pro-250ohm-vs-80ohm.png

Somit ändert sich nichts an meiner Ansicht, dass Gajel keine Ahnung hat, außer er beweist mir das Gegenteil und ich würde mir mal andere Musikkenner suchen, wenn die keinen Unterschied von 250 und 80 Ohm Beyer raus hören.
Zu behaupten ich hatte nur 2-3 Kopfhörer auf, zeigt mir noch mehr, wie lachhaft diese Diskussion wird.

U=R*I ist ein Gesetz. Da bei Verstärkern U (=Spannung) "gleich bleibt" und R (=Widerstand) vom KH in dem Fall vorgegeben wird, ändert sich richtigerweise I (=Strom). Und zwar so, dass niederohmige Kopfhörer / Lautsprecher mehr Strom von der Endstufe abbekommen als hochohmige.
Nett dass du dich mit einbringen willst, aber du solltest nochmal nachforschen, was Impedanz bedeutet.
 
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JackA$$ schrieb:
Somit ändert sich nichts an meiner Ansicht, dass Gajel keine Ahnung hat, außer er beweist mir das Gegenteil und ich würde mir mal andere Musikkenner suchen, wenn die keinen Unterschied von 250 und 80 Ohm Beyer raus hören.

Du weißt aber schon wer marek pompetzki ist? Jetzt hast du den vogel komplett abgeschossen :evillol:
Lassen wir das einfach, du bist DER experte :)
 
Ich behaupte nicht, dass ich ein Experte bin, du behauptest das von dir, ich lege nur, so unvoreingenommen wie möglich, die Tatsachen auf den Tisch und wenn du nachweisen kannst, dass ich falsch lege, dann lerne ich gerne dazu. So beruht ein Großteil meiner Kenntnisse von Nutzern, die tatsächlich verglichen haben und das nicht nur als Einzelfall und wenn eine Mehrheit 80 Ohm Beyer fast genauso schwer anzutreiben finden als 250 Ohm Beyer, dann wird was Wahres dran sein.
Ich habe noch was, ist zwar auch nur eine subjektive Meinung, aber von einem, der schon ein paar mehr Kopfhörer auf hatte, auch wenn du jetzt wieder anfangen wirst mit "buhu, im Internet kann man vieles schreiben" https://medium.com/@Xander51/headph...s-beyerdynamic-dt770-pro-250-ohm-722aacc6a651
 
@TE: Probiere erst ohne Soundkarte aus, ob dein onboard-Chip ausreichend ist. Anosten kannst du ruhig zu der Asus DGX greifen. Ich habe früher auch meinen DT770 so betrieben und war zufrieden mit dem Klang und der Lautstärke.
 
Also was dein jetzt?

Ein DAC wie z.B den FX Audio DAC-X6
Oder eine Soundkarte wie z.B die Asus DGX?
 
Gajel schrieb:
Natürlich sagt der widerstand (auch allein) in der regel aus wie schwer ein kh anzutreiben ist.
Wow du bist ein richtiger Experte. :freak::freak:

Stichwort Kennschalldruckpegel

https://support.beyerdynamic.com/hc...-versteht-man-unter-dem-Kennschalldruckpegel-
"Der Kennschalldruckpegel ist ein Wert, der ausdrückt, wie gut ein Kopfhörer die zugeführte elektrische Leistung in Schalldruck umwandelt. Im Allgemeinen bedeutet ein höherer Kennschalldruckpegel, dass ein Kopfhörer lauter klingt. Für die Lautstärke ist die Impedanz genauso wichtig wie ein hoher Kennschalldruckpegel. "
  • Beyerdynamic DT 770 Pro in 250 Ohm: Kennschalldruckpegel: 96 dB
  • Beyerdynamic T 90 in 250 Ohm: Kennschalldruckpegel : 102 dB (1 mW / 500 Hz)

Die T 90 mit Tesla Technologie sind deutlich einfacher anzutreiben... bei gleicher Impedanz...

Gajel schrieb:
Ich selber mache seit mittlerweile 15 jahren (mit unterbrechungen) musik und maße mir nicht an manche deiner aussagen zu treffen. Genau für leute für dich wurde das internet erfunden ... :freak:

Ich würde den Ball etwas flacher halten, wenn ich nicht einmal das oben von mir genannte kenne :)



@TE
Versuch das ganze erstmal am Onboard. Nachkaufen kann man immer noch im Notfall :)
 
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Schön das du sachen von der bd homepage zitieren kannst ... herzlichen glückwunsch :)
 
Gajel schrieb:
Schön das du sachen von der bd homepage zitieren kannst ... herzlichen glückwunsch :)
Oder zeig mir doch mal eine Quelle, die sagt, dass der Kennschalldruckpegel keinen Einfluss auf die Lautstärke hat...

Wahre Größe wäre einfach zuzugeben, dass deine Aussage "Nur die Impedanz ist für die Lautstärke wichtig" falsch war. Aber das erfordert nun mal Charakterstärke :daumen:
 
Cokocool schrieb:
Oder zeig mir doch mal eine Quelle, die sagt, dass der Kennschalldruckpegel keinen Einfluss auf die Lautstärke hat...

Wieso soll ich dir eine quelle für eine aussage zeigen, die ich nie getätigt habe? Alles gut bei dir? :)

Cokocool schrieb:
dass deine Aussage "Nur die Impedanz ist für die Lautstärke wichtig" falsch war.

Hier das gleiche, wo habe ich diese aussage exakt so getroffen? Ich hab dich trotzdem lieb coco :freaky:
 
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Gajel schrieb:
Natürlich sagt der widerstand (auch allein) in der regel aus wie schwer ein kh anzutreiben ist.
Aber lassen wir das besser...
 
ayngush schrieb:
Und zwar so, Deswegen klingen (im Messbereich) hochohmige Kopfhörer klarer als niederohmige. Wobei ich es bezweifele, dass man einen Unterschied zwischen 80 und 250 Ohm hören wird. Zwischen 80 und 600 sehr wohl, wenn man ein feines Gehör und passendes Equipment hat.
Also hört sich ein 600Ohm DT 990 /880 feiner an als ein 36 OHM K812?!
Mensch, wieso hast du das nicht früher gesagt, dann hätte ich mir ca. 1100€ sparen können^^^ lass mich raten, dein 600OHM Audio Equipment hat wahrscheinlich einen Wert von 200-300€ und das willst du jetzt in den Himmel heben.....
 
Ne, bei deinem Equipment macht der Preis ja die Musik. Passt schon.
 
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