Beyerdynamic DT-990 Pro mit 250OHM?

Cokocool schrieb:
95% aller Leuten hier schreiben pauschalen Unsinn. Der Wirkungsgrad ist ebenso wichtig wie die Impedanz. Ich habe den Beyer 770 Pro in 250 Ohm und bis jetzt war er an jeder Soundkarte/Onboard laut genug. Lediglich an schwachen Geräten wie Smartphone oder mp3 Player kann es Probleme geben.

Ein KHV ist nicht falsches(habe selber einen), aber er ist auch nicht zwingend nötig wie hier immer alle tun... zu mindestens bei den wirkungsgradstarken Beyerdynamic Modellen...

So einfach ist es ein Kommentar mit dem ich etwas anfangen kann. DANKE.
Okay aber solange ich es an meiner Onboard anschließen kann und ich genügend Lautstärke habe reicht mir das schon.
Aber aus reiner interesse würde ich mal gerne wissen was für ein Verstärker du verwendest?
 
FiiO E09K. (ist für die Verbindung mit dem FiiO E17 gedacht)

Als Einsteiger würde ich jedoch eher auf etwas wie den neuen FiiO E10k setzen, falls dir Onboard nicht reichen sollte
 
Die Geräte von FiiO sind in erster Linie DA-Wandler und mache nicht mehr als der Soundchip auf dem Mainboard. Manche sehen USB sogar wegen eventueller Latenzen als Nachteil. Als Vorteil hat man die Anschlüsse samt Lautstärkerad in einer ansprechenden Kiste auf dem Tisch. Lauter sind sie im Zweifelsfall nicht. Beim FiiO 10 wird eine Impedanz bis 150 Ohm empfohlen. Von daher dürfte ein DT-990 Pro dort nicht besser laufen als an einem Mainboard.
 
Wilhelm14 schrieb:
FiiO 10[/U][/B] wird eine Impedanz bis 150 Ohm empfohlen. Von daher dürfte ein DT-990 Pro dort nicht besser laufen als an einem Mainboard.

Es ist einfach nur noch zum Heulen. Ich habe es doch hier schon 2x erklärt. Die Angabe von FiiO berücksichtigt nicht den Wirkungsgrad und kann daher nicht als Richtwert genommen werden. Natürlich hat der FiiO auch mehr Power als die meisten Onboards...
 
Wenn FiiO den Wirkungsgrad berücksichtigen würde, ändert das etwas an der Ohm-Angabe? Oder von welcher "Angabe" sprichst du oder was ist der "Richtwert"?
 
Was Cokocool meint ist, dass der Wirkungsgrad viel wichtiger ist als die Impedanz. Es gibt zum Beispiel KH mit wenig Impedanz, die schwer anzutreiben sind, zB. der 701. Wenn ein Mainboard jetzt bis zu 100 Ohm spezifiziert ist (was nebenbei gesagt, total irrelevant ist, weil man sich darauf nicht verlassen kann) wird es einen schwer anzutreibenden 701 62 Ohm nicht besser befeuern als einen leicht anzutreibenden 990 250 Ohm.
 
Ja wenn man den Wirkungsgrad berücksichtigen würde, dann würde sich etwas an der Ohm Angabe ändern. Ein 250 Ohm Beyer mit Tesla (guter Wirkungsgrad) wird deutlich lauter als ein "normaler" 250 Ohm Beyer.

Ich habe es selber an einer Beyerdynamic Hörstation getestet. Dort konnte man per Knopfdruck zwischen den ganzen Modellen herschalten und beim Wechsel von den normalen Modellen ala 770 Pro auf die Tesla Modelle ala T70 musste ich jedes mal die Lautstärke am Amp reduzieren :)
 
Beitrag #23 war eine rhetorische Frage. Die technischen Daten des FiiO ändern sich ja nie mit dem Wirkungsgrad des Kopfhörers. Aber jetzt weiß ich was du mit der "Angabe" meinst. FiiO empfiehlt Kopfhörer bis 150 Ohm. Und diese Angabe ist natürlich nur geschätzt, da es nach oben eigentlich keine Begrenzung gibt. FiiO geht davon aus, dass es über 150 Ohm zu leise wird, was bei wirkungsgradstarken Kopfhörern nicht der Fall sein muss.

Eigentlich wollte ich nur deine Aussage unterstützen:
Cokocool schrieb:
Ein KHV ist nicht falsches..., aber er ist auch nicht zwingend nötig wie hier immer alle tun...
 
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