News Bill Gates nur Drittreichster der Welt – dank Yahoo

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Jirko

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Laut der neuesten Forbes-Liste über reichsten Menschen der Welt belegt der Microsoft-Mitgründer Bill Gates nur noch den dritten Platz. Damit ist seine 13-jährige ununterbrochene Führung auf dieser Liste nunmehr beendet worden. Interessanterweise könnte Microsofts Yahoo-Angebot Schuld an dem Rückfall sein.

Zur News: Bill Gates nur Drittreichster der Welt – dank Yahoo
 
Ich muss sagen, ich finde es aber richtig gut, dass die "Reichen der Reichen" soviel Spenden. Bei Warren Buffet immerhin 3,1 Milliarden Euro!!
 
@ Greyson -- Einzig dein Posting ist eine Katastrophe...

@ Topic -- Immer wieder gut zu hören, was die Reichsten der Reichen so an "Unsummen" spenden und nicht ausschließlich darin baden.
Sehe das wie t3rmie: Bill Gates ist durch seine Stiftung die Nummer 1 der Liste!
 
die bill und melinda gates stiftung ist die größte die es gibt...
das budget / die bilanz ist frei einsehbar
die uno wäre froh wenn sie die kohle hätte


man kann nur respekt vor bill gates haben
reich sein heißt nämlich noch längst nicht wohltätig zu sein!
 
@5 Soll ja doch tatsächlich Leute geben, denen Geld eben nicht über alles geht :) Die einfach mit dem wenigen zufrieden sind, was sie haben. Die haben eben andere Prioritäten, als sich vielleicht Sorgen zu machen ob man in der Forbes vielleicht raus fliegt. Und nur weil ich finde das es eben nicht ok ist, wenn täglich tausende sterben, weil ihnen wenige Cent an Essen oder sauberem Wasser fehlen, hat dies noch lange nichts mit Neid zu tun. Es geht mir nur um die Verhältnismäßigkeit. Das mit den Freunden kann man doch einfach testen, einfach mal eine Zeit lang den armen mimen, wer dann noch übrig bleibt, hätte gute Chancen als wahrer Freund :)
 
Finde auch nicht schlecht, dass die reichen so viel Spenden, aber man muss das auch von beiden Seiten sehen. Zum einen haben diese dadurch steuervorteile und zum anderen haben die ja auch so was davon.

Ein Beispiel:
BlaBla spendet 3 Milliarden an eine Stiftung, welche das Geld in z.B. Aidsmittel investiert. Also hat die Firma der Aidsmittel auch was davon. BlaBla hat allerdings auch Aktien von der Aidsfirma und schon steigen diese und BlaBla hat wieder mehr Geld.

Ich finde es trotzdem gut, dass so viel gespendet wird, aber man muss auch bedenken, dass die reichen schon wissen wie sie ihr Geld vermehren. Auch durch Spenden. ;-)
 
Bill Gates hat bisher mehr als die Hälfte seines Vermögens wohltätigen Zwecken gespendet. Also kauft mehr Microsoftprodukte :)
 
die sind alle nicht reich. nicht wirklich. eben "bloß selfmade-männer". was total minderwertiges eben.

wirklich reiche werden schon im besitz geboren.

gibt heute, wie bekannt, (und wohl auf absehbare zeit) nur eine gruppe wirklich reicher auf der welt: das haus ibn saud.


denen halt ganz saudi-arabien "gehört", nebst all dem geld, dass sie für alle ölverkäufe der letzten 50 jahre bekommen haben, nebst allen gewesenen und noch kommenden dividenden aus allen industriebeteiligungen, die aus dem ölgeld wurden, nebst allen zukünftigen öleinnahmen - zum preis von 100-300 dollar pro barrel. (oder vielleicht sogar mal 500 dollar/barrel, wenn öl relativ erschöpft ist, wir mit anderem heizen und fahren, "und aus öl nur noch plastiv und medikamente gemacht werden werden".

ob das nun 4000 sind oder 10.000 milliarden sein werden (zinseszinsmässig gedacht - von heute aus weitere 30 oder 40 oder mehr jahre voraus rückschauend... .) (klar, ich meine die zahlen so. --- und kann so kommen - die letzten 50-60 jahre gingen ja auch genau so vorbei. und wir sind es, die das öl aus der erde holen, unsere lebensgier, resp. lebensnotdurft ist es. aristokratie ist haltung, viel mehr als geld.)

p.



(selfmade-miliardäre zählten eh noch nie, aus sicht jeder aristokratie jedenfalls noch nie. wenn auch mit denen zu rechnen war. und wenn dann wenigstens eine aristokratie noch auf der welt "die über&über-milliadäre" stellt, dann ist die welt doch - recht eigentlich - auch weiter hin noch in ordnung. und wird sich nicht ändern.)


"Neue Rekordstände bei Euro und Ölpreis: Zum ersten Mal kratzte der Ölpreis in New York am Mittwoch an der symbolischen Marke von 105 Dollar. Bei Börsenschluss lag der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl der Sorte Light Sweet Crude bei 104,52 Dollar. Im elektronischen Handel erreichte der Preis anschließend 104,95 Dollar.
Vorausgegangen war die Entscheidung der OPEC, die Fördermenge beizubehalten. Zu dem hohen Ölpreis trugen zudem der überraschende Rückgang der amerikanischen Erdölvorräte sowie ein weiteres Sinken des Dollarkurses gegenüber dem Euro bei. Der Euro stieg erstmals seit seiner Einführung auf über 1,53 Dollar.

Präsident George W. Bush, dessen Land der größte Energieverbraucher weltweit ist, war laut seiner Sprecherin Dana Perino „enttäuscht“ über die Entscheidung des Kartells. „Er denkt nicht, dass es eine gute Idee ist, wenn die größten Kunden wie die Vereinigten Staaten einen wirtschaftlichen Abschwung erleben, der zum Teil auf die hohen Ölpreise zurückzuführen ist“, sagte Perino in Washington. Auch das energiehungrige Indien übte Kritik."

http://www.faz.net/s/Rub00FDE3D85EF...388CF11CBC67DC8B40~ATpl~Ecommon~Scontent.html


wir müssen also alle weiter hart arbeiten und uns sehr ökologisch verhalten, damit das haus ibn saud langsamer reich wird, und bill gates wieder schneller (aka intelligente technik einsetzten für weniger ölverbrauch). genau das tatsächlich unser vorteil. "und auch der der umwelt".

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Eine völlig belanglose SCHÄTZUNG. Wobei auch noch zu vermuten ist, dass es wesentlich vermögendere Herren auf dieser Welt gibt, welche ihr Geld weniger legal "verdienen".
 
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Buffet ist ein dicker Freund von Gates und es wird Gates wohl wenig stören "nur" noch drittreichster der Welt zu sein - zumindest vom Geld her gesehen - das ego könnte schon betroffen sein - die machen sich ja evtl. schon einen Sport daraus wer an erster Stelle steht.

An diejenigen die die Spenden gut finden - Natürlich ist Spenden gut - aber die machen das ja nicht zum Selbstzweck. Zum einen geht es da um den guten Ruf (das Ansehen) PR eben und zum anderen auch um Steuerersparnis - in den gegründeten Stiftungen ist das Geld vor dem Fiskus sicher und damit es eine Stiftung überhaupt sein darf muss etwas von den Gewinnen die diese Stiftung mit den angelegten Geldern erwirtschaftet gespendet werden - allerdings nur wenige Prozent der Gewinne.
Und wer sich mal genauer damit beschäftigt wo diese Stiftungen ihr Geld anlegen (z.B. Öl- und Chemiefirmen, Umweltsündern ) und was durch die Profitgier dadurch wieder eher für Nachteile für Mensch und Umwelt entstehen wird nicht mehr gleich losjubeln wenn er was von Spenden hört.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,459361,00.html

Ciao
 
Und an alle, die immer sagen, wenn sie reich wären, dann würden sie natürlich super viel spenden:
Wer nicht wenig spendet, wenn er wenig hat, der spendet auch nicht viel, wenn er viel hat.
So sieht das nämlich aus, jeder hier könnte ganz locker jeden Monat 10 Euro spenden - wenn er denn wollte.
 
Ich find den Titel doof, "dank Yahoo". Als ob die jetzt ein Bundesverdienstkreuz verdient hätten xD
Den einen freuts, den anderen nicht, aber ich bin mir sicher Bill Gates war, ist und bleibt es scheiss egal.
Ich finde es auf jeden Fall gut, dass er auch Spendet. Naja mal ehrlich, was will man schon mit so viel Geld...
 
Egal ob Platz drei Für Gates Er ist einer der Wenigen die Auch Sehr viel geld Investieren ua. in Seine Bill & Melinda Gates Fondation und da Fließt Ne Menge Kohle Rein. Ob das Bei den Anderen Beiden 1 und 2 So ist Weis ich Nicht aber Gates Tut auch Sinvolles Mit Seinen Geld Mehr als MAnch anderer Super Reiche auf Dieser Welt und von daher ist das So Egal aber was Macht Man Nicht Alles um Wieder Eine Gefundene Storry o. Presse zu Haben.
 
Ich find es nach wie vor sehr vorbildlich dass Bill Gates bzw. auch seine Frau diese Stiftung gegründet haben und auch fleißig dort noch Spenden. Sehr beispielhaft. Sollten sich mehr Leute ein Beispiel dran nehmen!
 
Das Vermögen welches nur auf Aktien beruht, ist doch mehr oder weniger virtuell. Das kann, wie man im text lesen konnte, auch mal schnell fallen. Mich würde mal interessieren wer das meiste Bar-Geld hat. Da tippe ich mal auf die Saudis, weil da das Geld auch wirklich ist, oder wird Öl mit Aktien bezahlt, meist wohl nicht, oder die Gas und Stahl Russen, die dürften auch sehr viel Bargeld haben, und die schämen sich nicht mal so reich zu sein. Ist schon Wahnsinn, diese Milliarden Beträge, ich bin froh, wenn ich mir im Herbst 'nen neuen Rechner kaufen kann.
 
es klingt immer wieder toll wenn man hört wieviel gates und warren spenden. wenn man sich anschaut warum sieht das nicht mehr so schön aus. diese ganze spendenaktion ist 1. prestige und 2. gewinnträchtig. ja, auch wenn "spenden" sich anhört als würde man geld weggeben so ist dies in den USA ein gewinn. die spenden lassen sich von den steuern absetzen. sind die spenden hoch genug zahlt man kaum steuern. das geld kann die gates stiftung dann zu 95% eigenständig verwalten - was sie auch macht. jediglich 1 Milliarde wurde in den USA für bibliotheken und dergleichen ausgegeben und ein wenig in maserimpfungen. der rest wurde in firmen investiert: ölkonzerne, raffinerien, chamielabore, banken und pharmakonzerne. was hat ein ölkonzern der die umwelt verschmutzt mit menschenhilfe zu tun? richtig, nichts. aber deren aktieninhaber freuen sich über ständige wertsteigerungen. genauso ergeht es bei den pharmakonzernen: die entwickelten aids mittel werden von den konzernen so teuer verkauft dass es sich kein schwarzer in afrika leisten kann, aber die aktien steigen wieder. herr gates besitzt selbst solche aktien. mit jeder seiner spenden unterstützt er also firmen bei denen er aktien hat.
das ganze hat absolut nix mit den spenden des kleinen mannes zu tun(ala 10 euro für brot für die welt).

für so reiche stellt sich nur die frage: zahle ich entweder einen batzen steuern, oder zahle ich weniger steuern, mache mir ein gutes ansehen mit "spenden" und verdiene wieder geld an firmen die mit meinen spenden untstützt werden?
 
Also rein technisch könnte jeder von denen 1000 Leuten je eine Million Dollar geben, und es hätte dennoch null Auswirkung auf jeden von denen. Allein die Zinsen könnten bei denen doch die Wirtschaft eines kleinen Landes tragen...

Vielleicht sollte man denen mal in 5 oder 6 Jahren das Land Tuvalu verkaufen...
 
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