Bootmedium für alle Rechner erstellen

petzi

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Hallo!

Nachdem mich div. Klontools (*) im Stich ließen, hatte ich Dank des Tipps von kuemmelkassel AOMEI probiert und es konnte schnell und unkompliziert eine rel. defekte HD (für den gleichen PC) klonen. Alles glücklicherweise ohne Abbruch wegen der defekten Sektoren oä.
Der PC läuft von der neuen HD wie geschmiert, gefühlt 5x schneller.

Doch es ging nur mittels des Erstellen eines bootfähigen Mediums, in meinen Fall nahm ich eine herumliegende 2,5 HD. (Jene Vorgangsweise, so was ohne Win zu machen ist mir sowiso lieber.)
Hier entschied ich mich für die Linux Version - und es klappte vorzüglich.


* ) Erfahrung mit anderen Tools
Ich hätte das natürlich am liebsten mit meinen bisher favorisierten Tools von PARAGON gemacht - doch Paragon Backup & Recovery brach mit dem Hinweis auf "querverbundenen Dateien" ab. Ließ sich auch nicht beheben.
Das gleich mit einer anderen Version von deren Festplattenmanager, welcher ja Backup & Recovery eingebaut hat.

Macrium Reflect Free brach ab, weil es einen "Fehler bei der Zielplatte" (osä.) feststellte - die aber (lt. 2 Testtools (ua. CrystalDiskInfo)) voll ok, und neu ist.

Mit clonezilla blicke ich mich (mangels englisch) nicht durch, ebenso sind mir all die hier gerne verbreiteten Linux Kommandos nicht so geläufig, kann damit ohne Schritt für Schritt Anleitung nichts anfangen - nur was kaputt machen.

Ebenso ging kein Live-Linux von der Knoppix CD hier herumliegt, denn ich musste das opt. LW zugunsten der 2. Platte abklemmen. (zuwenig Kabel im PC u. am WE krieg ich nichts)
Also war ich froh, dass es mit AOMEI so toll klappte.


Die Methode für die Zukunft?
Daher dachte ich, diese Methode mit AOMEI mach ich nun
- zum einen vorbeugend bei (meinen) intakten Platten
- und bei der nächsten Rettung wenn eine HD schon in den digitalen Brunnen gefallen ist.

Aber: :heul:: Schon auf dem nächsten PC bootet die zuvor so gut funktionierende Boot-Platte nicht mehr: "Boot Error"
Auch auf 2 weiteren eigenen Geräten hier: Keine Chance - die bootet nur auf den einen Fremdgerät, den ich zum reparieren hier habe.

Was habe ich falsch gemacht?
Sollte man besser eine WinPE Bootplatte/CD/Stick statt auf Linux basierend machen?
Oder doch besser dieses Bootmedium auf ne CD tun - ist evtl. sicherer als per USB?

Habe versucht im BIOS der beiden Geräte was zu finden, zb. das USB aus ist oder was weiß ich - doch da scheint alles ok zu sein.

Das AOMEI Tool gefällt mir sehr gut, werde es auch kaufen, denn eines Tages werden auch Klone auf anderer Hardware gefragt sein und was weiß ich noch.
Falls also jemand noch wo dt. Tipps zu dem Programm hat - Danke!
 
Was ist denn genau das Ziel? Ein Bootmedium zu haben, um Festplatten zu klonen? Dann geht es auch wunderbar mit Clonezilla (einfach auf deutsch umstellen). Entweder die eigene ISO oder unter Live-Ubuntu o.ä. (um z.B. noch GParted zu haben). Geht sowohl von CD/DVD als auch USB-Sticks (etwa mit UNetbootin).
 
Hallo powerfx, danke für die Antwort!

powerfx schrieb:
Was ist denn genau das Ziel? Ein Bootmedium zu haben, um Festplatten zu klonen?
ja, genau. Und wenn man schon mal von einer USB-Platte/Stick booten kann, bietet sich auch an div. Tools drauf zu packen. Quasi einen Werkzeugkasten zu haben, für alle Fälle wie Analysen, nähere Systeminfos, Daten retten, usw. Auf allen möglichen Rechnern.

Dann geht es auch wunderbar mit Clonezilla (einfach auf deutsch umstellen).
Bei Clonezilla liest man hier und anderswo etliche negative Zeilen. Wenn dann noch ein Laie damit spielt, kann noch mehr schief gehen.

Entweder die eigene ISO oder unter Live-Ubuntu o.ä. (um z.B. noch GParted zu haben). Geht sowohl von CD/DVD als auch USB-Sticks (etwa mit UNetbootin).
Wie gesagt, ohne englisch Kenntnisse und mit 0 Ahnung von Linux weiß ich ja nicht mal wo ich anfangen soll...

Habe eh etliche diesbez. Versuche unternommen, leider ohne Erfolg. Auch mit anderweitigen Mitteln einen Stick zum Booten zu bringen, ging nichts. Zb. mit "Rufus" uä. Sachen. Live-CD ging idF ja nicht.

ZB. habe ich (nach Vorbereitung des Sticks per Rufus) diesen Clonezilla geladen und darauf entpackt. Doch wie weiter? Damit booten ging nirgends. Auch andere wie das Windows 7 USB/DVD-Download-Tool: nichts geht.
So kann ich diesen Clonezilla nicht mal starten - sebst wenn ich wüsste wie...



AOMEI ist einfach und toll - doch booten tut es eben nur bei dem einen Rechner...

Denke aber, da ist (bei den zwei anderen) eher was im BIOS, was booten per USB verhindert...
 
Zum einen das, zum anderen brauchen unterschiedliche Rechner auch unterschiedliche Treiber. Besonders bei neuen Rechnern ist man dann auf eine aktuelle Linux-Basis angewiesen. Ich weiß nicht, wie oft Aomei sie aktualisiert.

petzi schrieb:
Schon auf dem nächsten PC bootet die zuvor so gut funktionierende Boot-Platte nicht mehr: "Boot Error"
Da stand wahrscheinlich mehr als nur das.
 
powerfx schrieb:
Zum einen das, zum anderen brauchen unterschiedliche Rechner auch unterschiedliche Treiber.
hm, ja.
Dh. bei unterschiedlicher Hardware muss man eine dieser Migrations Methoden dafür nehmen? Also wie es auch AOMEI in der Pro Version anbietet. Oder auch andere haben sollten.

Da stand wahrscheinlich mehr als nur das.
Ne, echt nur weiße Schrift "Boot Error" am schwarzen Schirm, darunter blinkt der Cursor.

Und genau deswegen, weil da nicht mehr Meldungen kommen - habe ich so das Gefühl, dass es schon vom BIOS her hapert. Oder das ich einfach was anderes falsch mache?
 
https://www.computerbase.de/downloads/betriebssysteme/systemrescue/
Schon mal damit versucht weiter zu kommen?

Bei jedem Rechner muss natürlich erst mal ausgewählt werden wovon man booten möchte und dementsprechende Treiber fürs System müssen in dem Bootimage vorhanden sein. Deshalb kann es sehr schnell passieren das ein USB Medium, das an einem alten Rechner erstellt wurde auf z.B. einem neueren UEFI nutzenden Rechner gar nicht läuft, evtl fehlen USB3 Treiber oder andere Einstellungen. Es ist ja mittlerweile schon auf manchen Boards nicht mehr möglich W7 zu installieren, weil die Boards es nicht mehr unterstützen ohne vorher die Boot-DVD mittels Tools zu manipulieren.

Du könntest es ja mal mittels einem "WinToGo" Medium versuchen? Rufus sollte es auch auf einen Stick / Platte bringen können, wenn man das entsprechende Image hat.
Hier mal eine Anleitung:
https://www.borncity.com/blog/2015/02/09/windows-to-go-aus-windows-88-110-mit-rufus-erstellen/
 
werkam schrieb:
Nein... aber Danke für den Tipp.
Das teste ich noch heute abend - falls ich es schaffe es auf einen Stick zu kriegen?
(Warum will ich immer USB Stick/Platte? Na, wie gesagt, ich will div. Tools mit drauf packen. ok, ginge auch auf CD/DVD - nur will ich diese Tools immer aktuell u. je nach Problemfall-Rechner zusammenstellen.)

...ausgewählt werden wovon man booten möchte
Das wovon ist ja einfach - wenn es denn überhaupt da ist, per Bootmenü angeboten wird.
Einer der Rechner hier zeigt mir gar nichts vom Boot per USB. Doch er zeigt mir die per USB angehängte Platte - so als ob sie intern dran wäre. Nützt aber auch nichts, bootet nicht.
(Aber bei dieser USB-Boot-Platte ist evtl. was faul (s. ganz unten))


und dementsprechende Treiber fürs System müssen in dem Bootimage vorhanden sein.
Das mit den Treibern kapiere ich nicht. Wo sollen die denn herkommen?
Wie macht das eine echte Migrations-SW? Die weiß ja vorher auch nicht, welche Treiber irgendwann mal auf einen neuen Rechner (den ich beim erstellen des Bootmediums nicht mal noch habe) verlangt werden. Kann mir nur vorstellen, das dies per Netz (sofern mit LAN Unterstützung gebootet wird) rein kommt?
Sorry, hier hakts aus...

Und: Warum konnten die alten PARAGON Produkte alles booten?
Damit habe ich seit Win 95 oder 98 wirklich jeden Rechner gebootet, egal wie verschieden: Eine CD einmal im Jahre Schnee erstellt und die startet auch heute noch die neuesten Rechner. Wie machen die das?

Also: Ich kann heute nicht mehr jeden Rechner mit dem gleichen Bootmedium starten wie früher. Vom Anpassen eines alten, geklonten OS auf einen neuen Rechner will ich noch gar nicht reden.

Warum nehme ich dann nicht Paragon? Nun, weil wie gesagt, mit den neueren Versionen zb. das Klonen schief geht. Und wer weiß was noch alles. Und die älteren Tools lassen sich bei neueren Rechnern nicht installieren. Die uralte Paragon CD (WinPE) bootet zwar jeden Rechner - kann aber auch nicht klonen, nur normale Sicherungen (ohne System)


Deshalb kann es sehr schnell passieren das ein USB Medium, das an einem alten Rechner erstellt wurde auf z.B. einem neueren UEFI nutzenden Rechner gar nicht läuft
Das ist klar. Hier teste ich aber auf in etwa gleichen Rechnern.


Du könntest es ja mal mittels einem "WinToGo" Medium versuchen? Rufus sollte es auch auf einen Stick / Platte bringen können, wenn man das entsprechende Image hat.
Hier mal eine Anleitung:
https://www.borncity.com/blog/2015/02/09/windows-to-go-aus-windows-88-110-mit-rufus-erstellen/
Ah, den kenne ich, gute Tipps. Mal sehen... Danke!


:confused_alt:: So:
Nun bootet die zuvor funktionierende USB Boot-Platte (per AOMEI erstellt) nicht mal mehr den Rechner, wo sie vor Tagen noch so gut lief (wo sie auch erstellt wurde). Da ist was faul, weiß nur nicht was. Evtl. Platte kaputt?
Wieder kommt nur "Boot Error" _ ...
 
Das Problem wird an der Treiberunterstützung hapern, die Systeme die ich nutze arbeiten alle mittels Linux bzw. FreeDos als Bootmedium. Hatte früher immer BartsPE oder Knoppix benutzt, war auch super.
 
So, nun hab ich mir das http://www.system-rescue-cd.org/manual/ angesehen, sorry aber ich habe keinen Schimmer was das soll. Alles englisch und man braucht scheinbar Linux Kenntnisse...

Und dieses "WinToGo" - scheint nur ab Win 8 zu gehen, oder? (Habe hier nur Win 7.)
Ergänzung ()

werkam schrieb:
Das Problem wird an der Treiberunterstützung hapern,
aber wieso beim selben Rechner? Da stimmt doch was mit der Boot-Platte nicht?!

: Ja, das geht hier auch überall zum booten.
Nur kann ich auf heutigen Rechnern damit nichts anfangen, da ist nur ein einziges Symbol am Desktop. Glaube irgendwas mit "Meine Dokumente" osä. Damit kann ich mir zwar die vielen völlig unbekannten Dateien da drin ansehen, aber was sonst?
Ein Startmenü / Taskleiste oä. sehe ich nicht, dies scheint außerhalb des Bildschirms zu sein. (bei alten Rechnern ging die CD aber, man sah Programme usw.)
 
Das mit den Treibern kapiere ich nicht. Wo sollen die denn herkommen?
Und: Warum konnten die alten PARAGON Produkte alles booten?
Hauptproblem dürften ggf die neuen USB 3.0 Treiber sein (is zumindest bei mir mit Acronis so).

Je nachdem wie viele PCs Du nu hast mußt Du ggf manuell einbinden.

Darum nutzen Firmen ua homogene Hardwarekonfigurationen.

Vom Anpassen eines alten, geklonten OS auf einen neuen Rechner will ich noch gar nicht reden.
Also ich hab hier n NAS, n PC und 2 Läppichs. Da für jede Kiste n Backup zu machen is nu keine Hexerei mMn.
Ich weiß nich wie häufig Du die Kisten neu aufsetzt, mein PC läuft seit knapp 3 jahren.
 
(is zumindest bei mir mit Acronis so)
Welche Version nutzt Du, habe extra eine Neuere gekauft, ATI 2017, weil es mit der älteren 2014 und W10/1709 zusammen nicht mehr lief.
 
So war es bei mir wohl auch. Hatte auch ne ältere glaub 2012 (hab die CD in der Kramkiste :D )
Und dann vor knapp 2 jahren ne neue geholt (teil mir das mit nem Kumpel weil wir eh nur die Boot-CD brauchen).
Die Festplatten waren nie n Problem, aber halt die USB Treiber für Maus/Tastatur.
Die neue Version funktioniert aber auch bei meinem PC und für die alten Läppichs kann ich zur Not die 2012 nutzen (sollte es notwendig sein).
 
werkam schrieb:
Dann schau mal hier, evtl müsstest Du ältere Versionen laden, deutsche Versionen sind ja auch dabei.
ftp://ftp.uni-kl.de/pub/linux/
Danke.

Aber ihr habts hier mit einem ewigen Win-User zu tun, der drüber nörgelt, es aber verwendet. Ausschließlich, weil bisher zu faul zum umsteigen.
Linux kenn ich überhaupt nicht (Ausnahme die Knoppix Live CD) und so würden auch dt. Versionen evtl. unkapierbar.

Denn es beginnt ja schon damit: Wie fange ich an?
Auf diesen FTP Server sind 100e Ordner. Ich klickte auf "ubuntu"(*) ... und dann? Wie weiter? Klicke auf /dists (könnte ja Distributionen bedeuten?) und dann ... noch mehr Ordner...

*) Ubuntu, weil ich hab mich bei [hpi.de] zu einem Kurs angemeldet (der lässt mich den Link zum Kurs nicht einfügen) und die zeigen einem eben diese Distribution (d heisst doch so, bei Linux?)
Ergänzung ()

U-L-T-R-A schrieb:
Hauptproblem dürften ggf die neuen USB 3.0 Treiber sein
USB 3 Hab ich nirgends

Je nachdem wie viele PCs Du nu hast mußt Du ggf manuell einbinden.
ja .. wie?

homogene Hardwarekonfigurationen.
wir (id. Firma) auch! (privat nicht)
Echt, das war mir schon ein Anliegen, als ich noch dachte Klonen und Migration hätten ganz andere Bedeutungen...
Damals sah ich es wg. Ersatzteil Austausch und was weiß ich wegen was noch als gut an, wenn alle gleich sind.
Ausnahme: Ich (Chef) musste den einen haben der alle übertrumpft!


Deren Tools scheinen mir sehr gut zu sein. Sowohl das Echo in Foren und deren Beschreibung lassen erahnen: Die können das was ich will und sogar ich Laie könnte damit was anfangen.
Doch lange Erfahrung zeigt: Grade da, wo die Werbung, Info usw. den besten Eindruck hinterließ, ist pure Enttäuschung drin.
Und leider können die Testversionen nicht klonen ... und was weiß ich noch was nicht geht...


n Backup zu machen is nu keine Hexerei mMn.
Backups mache ich sowiso täglich. Aber nur die Daten halt.
Und mit einem NAS ist die Sache rel. easy, oder?

Ich weiß nich wie häufig Du die Kisten neu aufsetzt, mein PC läuft seit knapp 3 jahren.
Früher jede Kiste, jedes Jahr neu aufgesetzt. Heute: Mancher in der Firma läuft seit 5 Jahren. Das aber bestens. Privat auch so alle 3 Jahre.
 
Zuletzt bearbeitet: (link ergänzt)
www.partedmagic.com

Ein sehr vielseitig einsetzbare Software. Clonen, löschen, Diagnose etc...
Aber 5 Wörter in englisch sollte man können.
 
Skywalker27 schrieb:
www.partedmagic.com
Aber 5 Wörter in englisch sollte man können.
Danke, von dem Tool hörte ich schon mal.

5 Wörter reichen leider nicht. Ja, wenn man sich in London ein Steak bestellt vielleicht. Aber um komplexe technische Themen zu verstehen, diese für manche unbekannten Tools auszuführen - reicht das nicht.

Ich hatte nie Englisch in keiner Schule und später einfach nie die Zeit / Motivation dafür. (Ich war einfach zu faul).
Doch ich spreche hier auch für eine Menge tats. älterer Leute, die aber auch etliche selber auf die Reihe kriegen wollen. Bin sozusagen der Mittler zw. euch Profis und denen, welche ihr als DAU´s bezeichnen würden. Leute, welche sich schon freuen, eine Datei richtig vom Stick auf die Platte zu kriegen, usw.
Daher suche ich immer möglichst einfache u. dt. Anleitungen.

Nochmals Danke für Deinen Tipp.

PS: Gestern schaffte ich es ohne Probleme, doch eine bootfähige USB-Platte zu erstellen - mit rufus. Und ich hab mir erstmals eine Ubuntu ISO drauf geladen - alles funzt! Und ur schnell, auf ner alten USB 2 Kiste.
Ging voll easy...
 
ja das Ubuntu ist schon ne feine Sache.

Für komplexe Technische Themen wirst du gerade im IT Umfeld aber vermutlich nicht um rudimentäre Englische Kenntnisse rum kommen. Der Goolge Translator wird auch regelmäßig besser.
 
Skywalker27 schrieb:
ja das Ubuntu ist schon ne feine Sache.
ja, schaut gut aus. Da ist mir der Umstieg schon näher.

Nur: Woher mit den Programmen? Es gibt ja so vieles nicht was man in der Win-Welt gewohnt war.
Das ist zwar etwas oT. hier - aber ich stelle diese Frage eigentlich, weil ich ja diese USB-Boot-Platte (nun mit Ubuntu) so quasi als digitalen Werkzeugkoffer nutzen will.
Also jeden ProblemRechner mit irgendwas booten (vonmiraus eben mit dem ubuntu) und dann mit div. Tools ans untersuchen, Daten sichern, retten usw. gehen.

Ok, dieses Ubuntu hat schon ne Menge Sachen drauf - doch meine gewohnten (Win) Tools laufen da ja nicht. Gleichartige Tools für Linux kann man zwar suchen (finde eh keine), aber wenn:
das installieren (per "Software" (Icon mit Einkaufstüte)) schaffe ich noch nicht (gibts immer Fehler: "Installation von XXX nicht möglich - snapd connection closed").



Für komplexe Technische Themen wirst du gerade im IT Umfeld aber vermutlich nicht um rudimentäre Englische Kenntnisse rum kommen. Der Goolge Translator wird auch regelmäßig besser.
Stimmt schon. Aber ich versuche es eh. Lasse eh nicht locker bis geht was gehen muss. Nur muss man abschätzen: Kann ich das oder nicht? Reichen die paar Brocken englisch, die Kenntnisse der Materie - oder ist es vertane Zeit.
 
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