USB3.0-Stick oder kleine SSD als Bootmedium für HTPC

Mr. Brooks

Lt. Commander
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Hallo,

mein neuer HTPC ist soweit aufgebaut und ich richte gerade das OS (Ubuntu) ein. Ich habe als Bootmedium vorerst einen 16GB großen USB2.0-Stick gewählt. Wenn alles läuft werde ich alles eh nochmal "richtig" machen (unter Linux haben sich von meiner bisherigen Ubuntuversion 12.04 zur jetzigen 14.04 schon ein paar sachen geändert; von Treiberproblem einmal abgesehen). Da soll dann ein schnelles Bootmedium verwendet werden. Mein Board hat noch einen der 4 SATA-Ports frei und hat zusätzlich 2 USB3.0-Ports. Mein alter HTPC lief auf einer alten SSD aus dem Jahr 2008 (OCZ Vertex 2 mit 30GB), die Geschwindigkeit war nicht überragend, aber brauchbar.

Grds. wäre mir ein USB3.0-Stick lieber, da ich so noch einen SATA-Port frei hätte für alle Fälle. Könnte es Probleme geben vo diesem Stick zu booten? Linux unterstützt USB 3.0 schon länger, da sollte es keine Probleme geben, oder? Lohnt sich ein Kauf einer kleinen SSD überhaupt oder zahlt man da pro GB deutlich mehr als wenn man gleich eine größere kauft (die ich dann aber so nicht brauche)?

Mr. Brooks
 
Also ist nicht nur die Schreib- udn Lesegechwindigkeit wichtig? Was für SSDs wären denn sinnvoll? Worauf sollte man auchten. Ich würde hier die Kosten gern gering halten, ich brauche ja nicht viel Speicher.
 
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