News Brave 1.19: Browser integriert erstmals IPFS-Protokoll und -Netzwerk

KitKat::new() schrieb:
Was hat das mit Vermarktung der User zu tun?
Naja, was glaubst du denn warum Google deine Daten sammelt? Und warum der groesste Teil des Umsatzes der Mozilla-Foundation auch von Google kommt (https://en.wikipedia.org/wiki/Mozilla_Corporation#Google)?

Am Ende geht es doch darum, dass deine Daten weiterverwertet werden, um dir moeglichst zielgerichtete Werbung anzuzeigen. Affiliate links stellen nun zwar auch eine "Vermarktung von Daten" dar, aber quantitativ geht es um deutlich weniger Daten, somit ist es im Vergleich viel weniger problematisch.
 
DeusoftheWired schrieb:
Auf deinem Rechner. P2P..
Das würde ja heißen, dass das Browser-Profil von Brave-Nutzer mit dieser Version massiv Wachsen würde. Das kann ich mir nicht vorstellen.
DeusoftheWired schrieb:
Ach so, du meinst dieses BranchCache. [...]
Nach meinem Verständnis entspricht der von dir wohl gemeinte Cache Mode dann doch praktisch einem WSUS - wo ist da der Sinn?
Ergänzung ()

HighDefinist schrieb:
Naja, was glaubst du denn warum Google deine Daten sammelt? Und warum der groesste Teil des Umsatzes der Mozilla-Foundation auch von Google kommt (https://en.wikipedia.org/wiki/Mozilla_Corporation#Google)?
Damit die Leute Google weiter als Standardsuchmaschine bekommen.
 
HighDefinist schrieb:
Weil da jeder so macht - das ist bei Opera, Chrome und Firefox nicht anders. Oder was glaubst du, welches Geschaeftsmodell diese Firmen haben? Brave hingegen macht es zumindest weniger als die anderen, ist somit also insgesamt vertrauenswuerdiger.
Grob falsch, die Finanzierungsmodelle von Mozilla und Brave unterscheiden sich stark. Jeden Quatsch von der Herstellerseite zu glauben ist unglaublich naiv, aber bei vielen scheint es ja zu wirken. Ich habe immer noch keinen einzigen Beweis, dass Brave vertrauenswürdiger ist, außer euer Hörensagen.
 
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IPFS... ein entfernter Nachfolger von freenet? Sieht für mich so aus. Bis auf die Tatsache, dass man bei IPFS "noch was mit Blockchain machen" musste.

Freenet arbeitet(e?) genauso, allerdings war der Urheber und Abrufer einer Datei nicht ermittelbar, solange man nicht direkt eine Node neben dem Abrufer/Hochlader betrieb. Freenet war mehr eine Art RAID mit 10.000en "Platten". Jeder User war eine davon. Dateien wurden per Hash identifiziert, in Segmente zerlegt und schwer verschlüsselt. Niemand wusste, was sich im eigenen Cache befand. Insbesondere, da die Datei ja nicht komplett bei jemandem / auf einer einzelnen Node liegen musste. Allerdings galt das auch für Ermittlungsbehörden. Konzipiert war Freenet Idee freier Kommunikation unter Dissidenden Anfang der 2000er - Also über eine Dekade vor IPFS.

Regards, Bigfoot29
 
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ReactivateMe347 schrieb:
Das würde ja heißen, dass das Browser-Profil von Brave-Nutzer mit dieser Version massiv Wachsen würde.

Wenn die geteilten Dateien in die Profilbildung einfließen. Kann ich mir nicht so richtig vorstellen, das wäre für Profiling zu plump. Heißt aber nicht, daß sie’s nicht trotzdem versuchen können.

ReactivateMe347 schrieb:
Nach meinem Verständnis entspricht der von dir wohl gemeinte Cache Mode dann doch praktisch einem WSUS

https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/networking/branchcache/branchcache

Soweit ich das verstanden habe, liegt der Unterschied zum WSUS darin, daß ein WSUS speziell dafür konfiguriert werden muß und eine einzelne Büchse ist, BranchCache aber auch jeder Client übernehmen kann. Da stecke ich aber nicht tief genug drin.
 
War Brave nicht von dem tollen ehemaligen Mozilla Chef... Der etwas leicht Right-Leaning ist?

Dann wundert auch nicht warum man das so supported... Nachdem ja Parler Deplatformed wurde...
 
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Alex Shep schrieb:
Grob falsch, die Finanzierungsmodelle von Mozilla und Brave unterscheiden sich stark. Jeden Quatsch von der Herstellerseite zu glauben ist unglaublich naiv, aber bei vielen scheint es ja zu wirken. Ich habe immer noch keinen einzigen Beweis, dass Brave vertrauenswürdiger ist, außer euer Hörensagen.
Du hast auch noch keinen einzigen Beweis geliefert, der das Gegenteil beweist...
 
@itm Jo, schlimmer als Hitler!

Wikipedia schrieb:
2008 spendete Eich 1.000 US-Dollar für eine Kampagne zur Unterstützung der „California Proposition 8“, einer Initiative zur Einführung eines Verfassungszusatzes per Volksabstimmung, die die Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau definieren sollte und sich gegen eine staatliche gleichgeschlechtliche Ehe in Kalifornien wandte. In den 1990er Jahren hatte er den paläokonservativen Politiker und TV-Kommentator Pat Buchanan mit einer Spende in Höhe von 1.000 US-Dollar unterstützt. Eich spendete für Ron Paul. Als Eich 2014 zum CEO der Mozilla Corporation ernannt wurde, gerieten diese Spenden erneut in die Kritik. Nach öffentlichem Druck trat Eich nach wenigen Tagen im Amt zurück.

https://de.wikipedia.org/wiki/Brendan_Eich

Wir sollten Technik nach der politischen Überzeugung ihrer Erschaffer beurteilen und nicht nach ihren Merkmalen oder ihrer Leistungsfähigkeit! Wo kämen wir denn sonst hin? Am Ende kann hier noch jeder Programme veröffentlichen, ohne sich vorher seinen Gutmenschenstempel von der Gedankenpolizei abgeholt zu haben.

(Und nein, ich teile Eichs Ansicht zur gleichgeschlechtlichen Ehe oder die Positionen Buchanans sowie die meisten Positionen Pauls nicht.)
 
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Ja, letztens mal ausprobiert. Kann man vergessen. IPFS scheint noch langsamer als Freenet zu sein.
 
Sinnfrei schrieb:
IPFS scheint noch langsamer als Freenet zu sein.

Liegt das am Protokoll oder am Upload, den die Besitzer einer Datei dafür verwenden/freigeben?
 
An beidem vermutlich. Dieses Lokinet bzw. jetzt wohl Oxen soll auf einem ähnlichen Prinzip funktionieren (kann aber nicht beurteilen wie sicher das wirklich ist), scheint aber deutlich schneller zu sein.
 
Super: Auf der ersten im Artikel gezeigten Folie ("Die Vorteile des IPFS-Protokolls und -Netzwerks") sind drei der vier Punkte irreführend oder schlicht Lügen.

1. Nein, IPFS spart weder Bandbreite noch Speicherplatz. Ein einzelner normaler Server hat heutzutage eine Anbindung von 10GBit/Sekunde. Um das per P2P zu bekommen braucht man ca. 200 (!) Peers (bei 50MBit/Sek Upload pro Peer, was heutzutage auch schon eher selten ist). Ein Client muss also 200 Verbindungen aufbauen UND die Peers müssen die jeweilige Datei 200mal duplizieren um auch nur auf die Leistung eines einzelnen klassischen Servers zu kommen. SOOO EFFIZIENT!

2. Nein, IPFS speichert auch nicht zwingend dauerhaft. Wird eine Datei nicht mehr abgerufen, fällt sie irgendwann der Garbage Collection anheim, wie auch sonst. Also werden Daten sogar sozusagen zufällig gelöscht und nicht etwa wie in klassischen Systemen nach klaren Regeln (z.B. "nach 1 Monat gelöscht").

3. Dezentral gespeichert heißt noch lange nicht dezentral kontrolliert. Natürlich kann auch bei IPFS nicht jedermann jede Datei editieren oder an alles Kommentare anfügen oder ähnliches (das ist ja auch gut so). Strukturell ändert sich da also (aus Benutzersicht!) erstmal gar nichts.

(oh und 4. Ausfallsicherheit kann man natürlich auch mit klassisch HTTP haben, wozu gibt's denn CDNs und so weiter?)

...

Wenn ich mir so die Liste der Supporter ansehe, sind das zwei Gruppen:
a) Firmen, die gerne Traffic sparen wollen, es also ggf. gut finden, wenn Benutzer sie durch Bereitstellen ihrer Leitung entlasten (Netflix und Co.).
b) Firmen, die rechtlich fragwürdige Dinge machen und sich aus der Regulierung (insbesondere DNS) stehlen wollen (die ganzen Crypto-Firmen).
Vorteile für den Benutzer sehe ich da erstmal keine - der macht sich nur zur Ressource.
 
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Ich sehe schon bald die wildesten Meldungen herum kursieren.
Böse Filesharer, Neues Darknet etc,
Vielleich werden sich auch noch Abmahnanwälte dazu gesellen usw.
Also ich weiß echt nicht.
Warum sollte ich so etwas im Browser dauerhaft aktiviert haben wollen?
Hoffentlich gibts im Frickelfox einen Schalter dafür.
 
Dezentrale unkontrollierte Netzwerke... wissenschaftlich hochinteressant und wahrscheinlich gut gemeint. Massive Probleme hier aber schon vorprogrammiert. Auch solche von dennen Erfinder kein blasses Schema hatten, als sie es entwickelten. Nur mal ein Zitat als Beispiel: "Gerichte werden sich darauf gewöhnen müssen, dass man aus dem Netz die Information nicht entfernen kann". Im Ernst? Was ist mit "Recht auf Vergessen"? Oder anderen Gesetzen? Eine Technologie, welche der Gesellschaft ihre Möglichkeit der Selbstbestimmung nimmt und der dafür notwendigen Judikative unüberwindbare technische Stolpersteine in den Weg legt. Eine Art "Darknet" oder "technische Lösung eines sozialen Problems", nach der wir nicht garnicht gesucht haben. Das muss nachgebessert werden.

Mal Bitcoin als Beispiel:
Zu Beginn als eine art göttliche Alientechnologie bejübelt (technisch gesehen ist es eine :) ) die das korrupte Bankensystem abschafen und die Gesellschaft in eine neue Ära führen soll.
Ist zu einem perfekten Netzwerk für kriminelle, Verschleierung von Geldgeschäften, Drogen-, Menschen- und was weiss ich noch was Handel geworden. Drogenkartelle sind richtig scharf darauf..
Bei Diebstahl kann dem Opfer keine Bank, keine Polizei und kein Gericht helfen. Die komplette Aushebelung der Strafverfolgung und jeglicher Gesetze, die wir übrigens uns selbst und aus guten Gründen aufgestellt haben. Traum eines jeden Hackers.
Energieverschleuderung und Umweltverschmutzung von der Größenordnung eines ganzen Staates (Tendenz steigend) für ein sinnloses Zahlenrätselspiel. 222 Kilowattstunden pro Transaktion ist einfach nur dämmlich. Das hat keine Zukunft.
Die knappen und dringend benötigten Halbleiterfertigungskapazitäten (z.B. für Grafikkarten, sry das musste kommen :) ) werden verschwendet.
Hat als Zahlungsmittel von anfang an versagt.
Mittlerweile tummeln sich hier neben Kriminellen nur noch Zocker und diejenigen, die tatsächlich glauben, dass das so ewig weitergeht.
 
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yurij schrieb:
Gerichte werden sich darauf gewöhnen müssen, dass man aus dem Netz die Information nicht entfernen kann

Wenn du nicht möchtest, daß etwas im Netz kursiert, dann lad es nicht ins Netz. So einfach ist das. Mußte neben etlichen anderen auch schon Beyonce mit ihrem Superbowlphoto feststellen.

Die Amis haben dafür den schönen Spruch: „Well, well, well, if it isn’t the consequences of my own actions.“

yurij schrieb:
Ist zu einem perfekten Netzwerk für kriminelle, Verschleierung von Geldgeschäften, Drogen-, Menschen- und was weiss ich noch was Handel geworden.

Je neue nützliche Erfindung kann und wird pervertiert und für Schlechtes genutzt werden. War schon immer so, wird immer so bleiben. Daran muß man sich gewöhnen.

BTC ist in gewisser Sicht das Bargeld des 21. Jahrhunderts, insofern es (wenn richtig gemacht) nicht nachverfolgbar ist. Weshalb sollte es irgendjemanden etwas angehen, daß ich am sounsovielten um soundsoviel Uhr soundsoviel Euro an den Laden Haumichblau überwiesen habe? Was hat das jemanden außer dem Verkäufer und mir anzugehen?

Drogen mit BTC sind nur die digitale Variante vom Görlitzer Park. Sinnvoller ist es, Konsum bestimmter (aber nicht aller) Mittel zu entkriminalisieren und durch Ärztekammern kontrolliert so zur Verfügung zu stellen, daß sich die Kosten selbst tragen. Dann verschwinden auch die Problemzonen, die noch anderes mit sich bringen, langsam von selbst.
 
DeusoftheWired schrieb:
Wenn die geteilten Dateien in die Profilbildung einfließen. Kann ich mir nicht so richtig vorstellen, das wäre für Profiling zu plump. Heißt aber nicht, daß sie’s nicht trotzdem versuchen können.
Du verstehst mich falsch. ich meine nicht das Profil, das irgendein Dritter vom Browser erstellt, sondern die Anwendungsdaten des Browsers auf der Festplatte des Nutzers. Dort müssten dann ja die Daten gespeichert werden, wenn jeder Nutzer einen Teil der Daten vorhielte
 
ReactivateMe347 schrieb:
ich meine nicht das Profil, das irgendein Dritter vom Browser erstellt, sondern die Anwendungsdaten des Browsers auf der Festplatte des Nutzers.

Ach so. Na ja, das stimmt natürlich, denn irgendwo müssen die Daten ja gespeichert werden. Keine Ahung, ob Brave da etwas anbieten wird, mit dme man einen eigenen Pfad bestimen kann. Der Browser liegt ja häufig mit em Betriebssystem auf einer SSD, Nutzdaten dagegen auf größeren HDDs oder gleich einem NAS. Die System-SSD will ich mir jedenfalls nicht mit einem 90-GB-UHD-BD-Remux zuknallen. :D
 
DeusoftheWired schrieb:
Wenn du nicht möchtest, daß etwas im Netz kursiert, dann lad es nicht ins Netz.
Wow, wie kurzsichtig ist das denn. Der KiPo, der sich in den diversen Blockchains findet, wurde bestimmt von den Kindern selbst produziert, sind sie selbst schuld!!1!
DeusoftheWired schrieb:
BTC ist in gewisser Sicht das Bargeld des 21. Jahrhunderts, insofern es (wenn richtig gemacht) nicht nachverfolgbar ist.
Bitcoin ist perfekt nachverfolgbar: alle Transaktionen sind für alle einsehbar. "Anonymität" kommt nur durch Mixer. Diese Art von Verschleierung gibt's aber bei allen Formen von Transaktionen (bei "normalem" Geld redet man eben von "Geldwäsche").

Und wenn Otto Normalverbraucher seinen Lolli dann per Coinbase bezahlt, super! Totaler Tatenschutz! Nur Coinbase weiß alles über ihn... ;)
 
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GrumpyCat schrieb:

Totschlagargument KiPo mal wieder. Bei uns ist’s das, in Thailand eben Majestätsbeleidigung. Man kann das auch auf VHS-Kassetten verbreiten, trotzdem kam niemand auf die Idee, VHS-Kassetten deshalb generell zu verbieten, weil man sie anders als vom Erfinder vorgesehen nutzen konnte.

Wenn man eine Methode zum Löschen von Inhalten implementiert, wird auch die immer zum Löschen nicht nur von illegalen Inhalten benutzt werden, sondern um unliebsame Inhalte zu entfernen. Hätte der spanische Staat ein solches Mittel 2017 gehabt, hätte er es zum Entfernen des katalonischen Unabhängigkeitsreferendums genutzt – genau so, wie er Webseiten dazu sperren ließ.

Es ist eine Prinzipfrage: Möchte ich dezentrale, unlöschbare Inhalte, oder möchte ich sie nicht? Gebrauch bringt Mißbrauch mit sich. Der einzige Weg, wie ich mir einen Ausweg aus diesem Dilemma vorstellen kann, ist, eine nichtstaatliche Kontrollinstanz zu haben, die aus Vertretern unterschiedlicher Interessen besteht und abstimmen muß.

GrumpyCat schrieb:
Bitcoin ist perfekt nachverfolgbar: alle Transaktionen sind für alle einsehbar. "Anonymität" kommt nur durch Mixer.

Schon klar. Daß man Transaktionen nachverfolgen kann, heißt aber noch lange nicht, daß du eine Zuordnung zu einer natürlichen Person herstellen kannst. prinzipiell ist es ja imemr erst mal nur ein Wallet. Ähnlich wie bei Tor kann man sich mit Mixern auch Deanonymisierungsversuchen widersetzen. Man muß „nur“ OPSEC strikt umsetzen und wissen, welches Wallet man wofür benutzt hat. Ein Schnitzer reicht aus und das war’s.
 
DeusoftheWired schrieb:
Es ist eine Prinzipfrage: Möchte ich dezentrale, unlöschbare Inhalte, oder möchte ich sie nicht?
Natürlich "möchte" man unlöschbare Inhalte nur, solange man dem fundiliberalen Lager angehört und noch nie auf der Seite war, die denunziert oder gedoxxt wurde.
DeusoftheWired schrieb:
Man muß „nur“ OPSEC strikt umsetzen und wissen, welches Wallet man wofür benutzt hat.
Und man muss die Wallets beschicken und tausendmal Gebühren bezahlen (für die Transaktionen an sich, für die Mixer und so weiter). Wer ist da der Gewinner? Sicher nicht Du. Aber man fühlt sich natürlich schick elitär, wenn man sowas wie "Ein Schnitzer reicht aus und das war’s" schreibt und dann noch behauptet, dass das Spielzeug in dieser Form irgendwie praxisfähig sei.

Der ganze Crypto-Kram ist ein großes Pyramidenschema. Davon haben nur Kriminelle, halbseidene Zocker und ein Haufen Infrastrukturleute was. Die Fundiliberalen sind schlicht die Schafe, über die die anderen lachen.

Naja, soll gut sein. IPFS war Thema. ;)
 
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