News Britische Innenministerin: WhatsApp-Verschlüsselung ist „völlig inakzeptabel“

Mal als Anregung für den einen (oder anderen)
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Brötchenesser schrieb:
jetz mal im Ernst...

früher gabs noch kein Whatsup..und trotzdem konnten Anschläge nicht verhindert werden...

Früher konnten "Geheimdienste" auch nicht vollautomatisch einfach mal die komplette elektronische Kommunikation überwachen ;)
 
Es ist erschreckend zu beobachten wie weit man Freiheiten mit der Terror-Angst einschränken kann. Dabei wären die Terroranschläge selbst gar nicht so erschreckend wenn sie permanent die Medienlandschaft dominieren würden. So schlimm das auch für die Angehörigen der Opfer ist letztendlich spielen sich auf den Autobahnen regelmäßig ähnliche Dramen ab. Das akzeptieren wir aber als Normalität. Eine Konsequenz unserer persönlichen Freiheit. Klar werden schlimme Unfälle in den Medien berichtet aber es gibt nicht nach jedem Unfall eine 5 Stunden Liveberichterstattung mit Talkshow am Abend.
Das ist immer wieder das gleiche Phänomen: Egal ob Vogelgrippe, EHEC oder die Finanzkriese in Griechenland. Wenn die Medien es nur oft genug wiederholen und es genug Talkshows zum Thema gibt glaubt der durchschnittliche Bürger der Weltuntergang wäre gekommen und stimmt allen Maßnahmen zu um sich sicher zu fühlen. Kaum ist das Thema aus den Medien raus verschwindet es auch komplett aus den Köpfen. Ich bin mir sicher die Medien könnten ein 80 km/h Tempolimit auf deutschen Straßen umsetzen wenn sie nur jeden Tag die Nachrichten mit Unfallopfer füllen würden. Plötzlich hätten alle Leute ein ganz schlechtes Gefühl beim Fahren und weil immer irgendwo Wahlkampf ist würden auch zügig die ersten Politiker sowas fordern.
 
Wenn im Ausgleich dafür jedes Telefonat/jede SMS/jede schriftliche Korrespondenz des brit. Königshaus und des Ober- sowie Unterhauses für alle brit. "Untertanen" (scheinen ja als solche betrachtet zu werden) live und per Abruf zur Verfügung gestellt werden, sehe ich da kein Problem.

Gleiches Recht für alle.

Edit:
estros schrieb:
Wer sich hier blind auf eine Seite stellt, hat eh nichts kapiert. Es geht darum unsere Nation nachhaltig zu schützen. Europa hat soviel Islam Terror wie keine andere Region auf dieser Welt.

Ich denke eher der nahe Osten. Aber was interessiert das schon im postfaktischen Zeitalter?
 
Zuletzt bearbeitet:
estros schrieb:
Das kommt immer drauf an, möchte man mit ständigen Terroranschlägen leben? Ich sage dazu ganz klar nein. Andere Leute wie du akzeptieren diese. Das sind unterschiedliche Meinungen. Hat aber nix mit schwachen Persönlichkeiten zu tun. Da musst du noch sehr viel lernen, andere Meinungen zu verstehen und richtig zu bewerten.


OK. Aber was ich nicht verstehe, sind die unterschiedlichen Maßstäbe, die die Leute da ansetzen.

Bei anderen, unendlich viel größeren Risiken, ist man bereit sie zu akzeptieren.
So fordert wohl niemand einen gesetzlichen Zwang sich optimal gesund zu ernähren (strenge Beschränkung von Fett, Zucker, Salz usw.), um das Risiko von vielen Krankheiten zu minimieren, die um Größenordnungen gefährlicher sind, als alle Terroranschläge.
Auch den individuellen/privaten Straßenverkehr müsste man komplett unterbinden, weil da viel mehr Leben gerettet werden könntne, als mit allen Anti-Terror-Maßnahmen.
usw.

Aber da zeigen die meisten Leute eine gewisse Rationalität und wägen individuelle Freiheiten z.B. bei der Wahl der Ernährung und der individuellen Mobilität ab, gegenüber maximaler Sicherheit.
Bei Terroranschlägen geht man aber sofort in die Extreme. Nur über Bord mit allen Freiheitsrechten, wenn das die theoretische Chance bringt, auch nur einen Anschlag zu verhindern.

Für mich zeigt das den überwätigenden Erfolg, den die Terroristen mit minimalem Aufwand erreichen. Die müssen jedes mal in Jubel ausbrechen, wenn wir wieder ein Stück des Fundamentes unserer freiheitlich-demokratischen Rechtsstaaten opfern, für etwas mehr vermeintliche Sicherheit.
Das sind Erfolgsmomente, die wird den Terroristen freiwillig nachwerfen und so zu immer neuen Anschlägen motivieren.

Keine Terrororganisation der Welt könnte auch nur einen modernen, westlichen Staat mit Gewalt in die Knie zwingen. Aber wegen der Terrror-Hysterie ergeben wir uns ihnen aus freien Stücken.

Gerade im Fall von Großbritannien ist das eigentlich erstaunlich. Die haben nicht nur der IRA getrotzt, obwohl die hundert mal gefährlicher waren, als die IS-inspirierten Stümper, die derzeit aktiv sind, sondern auch dem jahrelangen Bombenterror von Nazi-Deutschland und den Überfällen auf ihre Städte durch kaiserliche Luft- und Schlachtschiffe im 1. Weltkrieg usw. Gerade auf die Standhaftigkeit in den Weltkriegen sind die Briten berechtigterweise stolz. Aber vor den Islamisten wirft man sich bei der gerinsten Gefahr auf den Rücken und tut was sie wollen...
 
@ClashHexmen
Das liegt daran, dass Autounfälle häufiger als Terroranschläge passieren. Es wird zur Normalität, die man zwar hierzulande gut in den Griff bekommt, aber nach wie vor häufig passieren.
Das Leben ist immer ein Risiko.

Ich denke, dies im Hinterkopf, kann man überzeugend zur Freiheit stehen und diese verteidigen. Ähnlich wie bei den Überwachungsmaßnahmen. Fronten aufzubauen Dafür und Dagegen bringt nix, lieber zusammenarbeiten.
 
estros schrieb:
Es geht darum unsere Nation nachhaltig zu schützen. Europa hat soviel Islam Terror wie keine andere Region auf dieser Welt.

Es gibt keine Sicherheit für uns, bei dem was wir als Westen seit mehr als 100 Jahren dort unten anrichten. Schon einmal was von Kausalität gehört ? der Großteil unserer "Vernunft" begabten Mitmenschen anscheinend nicht.

Ist ja nicht so das Amerika und die NATO genug Ressourcen gehabt hätten um Bin Laden und seine Gang aufzuspüren und auszuschalten. Aber nein da werden dann Kriege gegen Nationen mit hunderttausenden von Toten in Kauf genommen und man wundert sich dann über die Reaktionen muslimischer Glaubensbrüder oder den der überlebenden Opfer Vorort.

Aber wer sich mit dem Thema etwas genauer befasst, weis das es hier gar nicht um den Terror ansich, als wie um das wirtschaftliche erstarken der Schwellenländer und die Kontrolle der weltweiten Ressourcen geht. Die Exporte der hauptsächlich angegriffenen und destabilisierten Länder sprachen vor den Interventionen eine deutliche Sprache. Da wird bald noch einiges mehr auf uns zukommen als wie nur einige verpeilte Jihadisten die sich bei uns in die Luft sprengen. Ansonsten siehe auch;

Body Count - Opferzahlen nach 10 Jahren "Krieg gegen den Terror" Zu einer realitätsnahen Schätzung der Opfer asymmetrischer Kriege - 18.05.2012

Der "Krieg gegen den Terror" hat allein im Irak, Afghanistan und Pakistan zu 1,7 Millionen Todes-Opfern geführt. Das ist das Ergebnis des IPPNW-Reports "Body Count - Opferzahlen nach zehn Jahren Krieg gegen den Terror". "Präzisionswaffen ändern nichts am hohen Prozentsatz getöteter Zivilisten in asymmetrischen Kriegen", erklärt IPPNW-Vorstandsmitglied Dr. Jens Wagner. Der Einsatz von Phosphorbomben, Streumunition, DIME- und Uranmunition sowie das brutale Vorgehen der Besatzungstruppen zum Beispiel in Fallujah und Basrah zeigten das unmenschliche Gesicht des Krieges.

Die Autoren Joachim Guilliard, Lühr Henken und Knut Mellenthin haben für den Report systematisch wissenschaftliche Studien über die Toten auf beiden Seiten der Kriege im Irak, Afghanistan und Pakistan zusammengestellt und aktualisiert. Für diese Länder ziehen sie eine Bilanz über den humanitären Preis des Krieges.

So hat der Irak von der Invasion im Jahr 2003 bis heute 1,5 Millionen Todesopfer durch direkte Gewalteinwirkung zu verzeichnen. Spätestens seit der medizinisch-epidemiologischen Studie in der Zeitschrift Lancet über die Mortalität im Irak von 2006, dürfte das wahre Ausmaß der Zerstörung durch das überlegene US-Waffenarsenal und das entstandene Chaos durch die Besatzungstruppen deutlich geworden sein. Trotzdem beziehen sich fast alle Medien bezüglich der Opferzahlen im Irak bis heute auf den Irak Body Count, ein Projekt das weniger als 10% der Kriegsopfer registriert.

Was die Opferzahlen in Afghanistan betrifft, ist die Datenlage schlechter als im Irak. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die Zahl der Kriegsopfer inklusive Mitarbeitern von Nicht-Regierungsorganisationen, afghanischen Sicherheitskräften, ISAF und OEF Soldaten keinesfalls unter 70.604 liegt. Wahrscheinlich ist die Anzahl getöteter Zivilisten höher als 43.000. Die Anzahl der durch den Krieg indirekt, also durch Flucht, Hunger und medizinische Mangelversorgung zu Tode gekommenen Afghanen wird nach den Bombenangriffen 2001 bis zum Mai 2002 auf 20.000-49.600 geschätzt.

In Pakistan fielen bisher 2.300 bis 3.000 Menschen US-Drohnenangriffen zum Opfer, davon ca. 80% Zivilisten. Die weitaus größte Anzahl von Kriegsopfern (40.000-60.000) entsteht allerdings durch Kämpfe der von der US-Regierung unterstützten pakistanischen Armee mit unterschiedlichen Widerstandsgruppen.

Der IPPNW-Report schlussfolgert: Von einer objektiven und kontinuierlichen Berichterstattung über Kriege kann keine Rede sein. Während Kriege mit sehr hohen Opferzahlen, wie zum Beispiel der seit Jahren andauernde Krieg im Kongo, kaum Beachtung findet, wird über Menschenrechtsverletzungen in Syrien laufend berichtet. In Libyen endete die Berichterstattung praktisch mit der Ermordung Gaddafis, in Bahrein verschwanden Berichte über Menschenrechtsverletzungen und Tötungen von Demonstranten von der Tagesordnung. Hintergrundinformationen, historische, geographische, gesellschaftliche und kulturelle Tatsachen werden insbesondere dann nicht zur Verfügung gestellt oder verfälscht, wenn aktuelle politische Ziele dem entgegenstehen. https://www.ippnw.de/startseite/artikel/a8966af902/body-count-opferzahlen-nach-10-ja.html

Wäre überhaupt von Vorteil wenn einem jeden hier mal bewusst werden würde auf was sein persönlicher Wohlstand eigentlich beruht um zu verstehen was dies mit den letzten beiden Weltkriegen und der geopolitischen Entwicklung mit den BRICS Staaten Heute zu tun hat.
 
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@Herdware
Schöne Worte. Aber nur mit Worten kann man weder Nazi-Deutschland damals noch den IS heute aufhalten.
Und daher finde ich es eine tolle Sache, wenn effektive Terrorbekämpfung funktioniert ohne Überwachung von WhatsApp&Co. Denn damit würden wir in der Tat ein großes Stück unserer Freiheit opfern.
 
estros schrieb:
Das sind aber alle muslimische Länder. Die sollte man natürlich nicht mitzählen.

Sag mal, du hast auch noch nicht wirklich was von der Welt gesehen, oder?! Afrika ein Muslimisches Land?!..bitte was. Weißt du wie viel Christen da wohnen...Europa ist nicht mal annähernd so oft Ziel wie diese Länder und btw. Afrika ist kein Land, das ist der größte Kontinent dieses Planeten. Wie du hier alles komplett ignorierst und über einen Kamm scherst ist wirklich erstaunlich. Is ja schon fast boshaft.

Auch ganze Länder nicht mit zu zählen weil da zufällig ein Großteil die selbe Religion ausgeübt, ist ja komplett daneben. Die Grundlage für diesen Terror ist nicht die Religion, war es nie und wird es auch nie sein. Es gibt auch genug fundamentalistische Christen, oder auch Anhänger des jüdischen Glaubens. Wenn die Anschläge ausüben zählt das also auch nicht??!! nur weil es vielleicht in einem Land ist wo ein Großteil der Menschen den selben Glauben angehören?! Das ist BS vom feinsten und hält keine Diskussion stand.

So oder so wird man Terror nicht damit bekämpfen indem man für allen anderen die Privatsphäre auf der Flucht erschießt. Das ist Totalitär und widerspricht allen Grundfesten, auf die wir ja angeblich so stolz sind.

Auch kommst du immer bei solchen Themen aus der Hecke und willst den Leuten hier erklären wie die Welt funktioniert, selber scheinst du da aber nicht viel Wissen aufweisen zu können, nur das übliche pauschal Denken mit Null Antworten oder Lösungen. Man kann eindeutig sehen das du ein festes Weltbild hast und dich selber als höherwertiger betrachtest als Menschen die aus "dritten Welt Ländern" oder "Brutstätten" kommen, wie du es nennst. Da das ist immer eine gute Grundlage um komplexen Problemen auf den Grund zu gehen.
 
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estros schrieb:
Das kommt immer drauf an, möchte man mit ständigen Terroranschlägen leben? Ich sage dazu ganz klar nein. Andere Leute wie du akzeptieren diese. Das sind unterschiedliche Meinungen. Hat aber nix mit schwachen Persönlichkeiten zu tun. Da musst du noch sehr viel lernen, andere Meinungen zu verstehen und richtig zu bewerten.

Allein schon die Verwendung von "ständig" zeigt doch deine vollkommen verschobene Wahrnehmung über die Häufigkeit von Terrorattacken. Aber gut, sei's drum. Leben will ich damit natürlich auch nicht. Schuld ist aber wie so häufig der Staat. Guckt euch doch an, wozu schlechte Integration und solche Hassprediger von DITIB führen. Dazu noch der völkerrechtswidrige War on Terror im Irak/Afghanistan/Syrien/Libyen, der uns die Radikalen entweder zur Vergeltung hierher bringt oder kurzerhand hier radikalisiert trotz VDS etc. Von den daraus resultierenden Flüchtlingen mal ganz abgesehen, die dafür am Wenigsten können. Aber das Wahlvieh raffts ja wie üblich nicht.
 
@BeezleBug
Ich glaube du hast mich völlig falsch verstanden oder ich habe mich zu unklar ausgedrückt.
Das schreibe ich nächstes mal deutlicher.

@iophobia
Also nur auf Europa bezogen würde ich definitiv von ständig reden. Andere haben da sicherlich andere Vorstellungen, mag sein. Man kann selbstverständlich auch nichts machen, muss dann aber mit den Nachteilen leben. Daher ist ein gesunder Mittelweg in einer Demokratie immer das beste.
 
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Leute... ist doch ganz klar was hier abgeht. Man braucht einen Sündenbock. Weil der Geheimdienst verkackt hat, muss die unmöglich knackbare Verschlüsselung von Whatsapp dran glauben. :lol:
 
Hier wird nur eine Sau durch's Dorf getrieben. Bei Amokläufern sind es jedesmal Killerspiele oder Waffengesetze. Bei Terroranschlägen sind es irgendwelche vermeintlichen Überwachungslücken.

Die ganze Überwachungsidee geht davon aus, dass der Feind die private Kommunikation ist, und dass sich mit mehr Kontrolle und mehr Informationen die Ursachen des Terrorismus bekämpfen lassen. Aber genau das ist nicht der Fall. 9/11 und Paris konnten nicht verhindert werden. Es ist Symptombekämpfung und genau deswegen ein Fass ohne Boden. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, dass Überwachung ironischerweise dazu verhilft, das Ziel des Terrorismus zu erreichen. Warum? In dem Moment, in dem sämtliche Daten digital der Überwachung überlassen, geben wir unsere demokratische und offene Gesellschaft auf; Eben genau die Gesellschaft, die Freiräume bietet, Meinungen und Meinungsäusserung zulässt. Diese zu zerstören hilft nur den Terroristen.
 
@Chillaholic
mach kein Scheiß, vielleicht solltest du mal den ganzen Text lesen...?!

@estros
ich hab dich schon richtig Verstanden, deutlicher kannst du kaum noch schreiben ;)
 
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incurable schrieb:
Meine Familie ist mir mehr wert als jemand, den ich nicht kenne. Und das ganz ohne braunes Gedankengut.

Das soll auch so sein. Nur er sprach davon (jedenfalls habe ich es so verstanden), das Afrikaner oder Leute aus dem nahen Osten weniger Wert sind als Europäer. Da ist doch ein riesen Unterschied, oder?

Du liebst doch deine Schwester nicht weniger, weil sie nach Algerien gezogen ist und da einen Einheimischen geheiratet hat? Oder ist sie dann weniger Wert als dein Bruder, der ne große blonde deutsche Frau geehelicht hat?
 
Mal von Anfang an... da fährt ein - zum Islam konvertierter - Brite in einem Mietwagen auf der Westminster Bridge in eine Fussgangergruppe, rast ein Stück weiter in eine Umzäunung, ersticht nach dem verlassen des Autos einen Polizisten und wird auf der weiteren Flucht erschossen! Sieht so ein Terror-anschlag von heute aus?

Und das soll verhinderbar gewesen sein wenn man Whatsapp Nachrichten (mit)lesen könnte?

Wenn der Typ geschrieben hätte:
13:35 Ich starte nun meine Westminster-Bridge-Sightseeing-Tour mit darauffolgender Kebab-Party..

Natürlich hätte man an das verhindern können...:rolleyes:

Entschuldigt meinen Zynismus, aber für mich siehts doch eher nach Material für Propaganda von Politik und Medien aus um die vollkommene Überwachung jedes einzelnen Menschen voran zu treiben. Das sich der IS einen Tag später dazu bekennt ist zudem sehr praktisch, nachdem alle Welt von islamischen Terror spricht.
 
EchoeZ schrieb:
Das sich der IS einen Tag später dazu bekennt ist zudem sehr praktisch, nachdem alle Welt von islamischen Terror spricht.

Masche vom IS. Alle Sympathisanten sind aufgerufen Terror zu verursachen und wenn es "gefällt", reklamieren die Idioten die Tat für sich.
 
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