Hallo!
Zur Zeit besitze ich ein Notebook mit Intel Core i7-3615QM und der NVIDIA GeForce GT 650M (1GB GDDR5, 900MHz Kerntakt) als einzigen Rechner, da ich als Student damit oft unterwegs bin und ich etwas Leistungsfähiges für die nächsten Jahre wollte. Ich spiele zwar nicht oft, aber wenn, dann möchte ich das in hohen Qualitätseinstellungen (damit ist nicht AA/AF gemeint) tun.
Dafür reicht die 650M dann leider doch nicht wie geplant aus. Für alle Non-Gaming Aufgaben (LaTeX, Berechnungen, Office, Internet, Multimedia) ist mein Notebook (mit SSD) aber selbst die nächsten Jahre bestens gerüstet und soll auch als Hauptrechner weiter verwendet werden.
Deshalb möchte ich so wenig wie möglich, aber soviel wie nötig ausgeben, um einen (platzsparenden, deshalb ITX, aber potenten) Gaming-PC zu bekommen, der folgende aktuelle Spiele in maximalen Details und zukünftige Spiele wenigstens in hohen Details schafft:
Wenn ich schon Geld für einen extra Gaming-PC ausgebe, möchte ich also auch die nächsten Jahre was davon haben und nicht in 2 Jahren wieder aufrüsten müssen.
Folgendes habe ich nun schon bestellt:
1 x SSD: Samsung SSD 840 Series 120GB
1 x CPU: Intel Core i5-3470 (Boxed)
1 x RAM: ADATA XPG G Series 8GB (DDR3-1600)
1 x GPU: MSI N660-2GD5/OC (GeForce GTX 660, 2GB GDDR5)
1 x Mainboard: MSI B75IA-E33 (Mini-ITX, B75) (7733-010R)
1 x Gehäuse: BitFenix Prodigy
1 x PSU: Corsair CX Series Modular CX430M (430W)
Wichtig:
Aber da mir nun Zweifel gekommen sind, wollte ich euch doch noch nach eurer persönlichen Meinung fragen, was ihr von der Zusammenstellung haltet bzgl. dem gewünschten Einsatzzweck (Spielen genannter Spiele auf maximalen Details), der Zukunftssicherheit (Spielen zukünftiger Spiele dieser Genres auf hohen Details) und was ihr zu folgenden Fragen sagen würdet:
"Man soll einen PC dann kaufen, wenn man ihn braucht" trifft bei mir nicht wirklich zu. Ich hab ja mein Notebook, auf welchem ich zur Not auch in mittleren/niedrigen Details was spielen könnte. Ich möchte mir dennoch den Luxus eines separaten Gaming-ITX-PCs gönnen. Allerdings sollte diese dann ebenfalls mehrere Jahre genügen. Von mir aus kann man nach 2-3 Jahren darüber nachdenken die Grafikkarte gegen eine Neue auszutauschen, aber CPU/Mainboard/RAM/PSU sollten mindestens einen Grafikkartenwechsel überstehen, also auch die nächsten 4-6 Jahre für's Gaming ausreichen.
Das sind hohe Anforderungen, ich weiß. Aber vielleicht habt ihr ja noch Anregungen, wie ich das Beste aus möglichst wenig Geld rausholen könnte. Wie gesagt... lieber gebe ich noch etwas mehr Geld aus und habe dann länger Ruhe als jetzt 100€ zu sparen und dann in 1-2 Jahren wieder aufrüsten zu müssen.
Ich hoffe auf zahlreiche Meinungsäußerungen
Schonmal Dank! 
Zur Zeit besitze ich ein Notebook mit Intel Core i7-3615QM und der NVIDIA GeForce GT 650M (1GB GDDR5, 900MHz Kerntakt) als einzigen Rechner, da ich als Student damit oft unterwegs bin und ich etwas Leistungsfähiges für die nächsten Jahre wollte. Ich spiele zwar nicht oft, aber wenn, dann möchte ich das in hohen Qualitätseinstellungen (damit ist nicht AA/AF gemeint) tun.
Dafür reicht die 650M dann leider doch nicht wie geplant aus. Für alle Non-Gaming Aufgaben (LaTeX, Berechnungen, Office, Internet, Multimedia) ist mein Notebook (mit SSD) aber selbst die nächsten Jahre bestens gerüstet und soll auch als Hauptrechner weiter verwendet werden.
Deshalb möchte ich so wenig wie möglich, aber soviel wie nötig ausgeben, um einen (platzsparenden, deshalb ITX, aber potenten) Gaming-PC zu bekommen, der folgende aktuelle Spiele in maximalen Details und zukünftige Spiele wenigstens in hohen Details schafft:
- Siedler 7
- Sim City 5
- Risen 2
- Minecraft (mit Shader-Mod, hochauflösenden Texturen)
Wenn ich schon Geld für einen extra Gaming-PC ausgebe, möchte ich also auch die nächsten Jahre was davon haben und nicht in 2 Jahren wieder aufrüsten müssen.
Folgendes habe ich nun schon bestellt:
1 x SSD: Samsung SSD 840 Series 120GB
1 x CPU: Intel Core i5-3470 (Boxed)
1 x RAM: ADATA XPG G Series 8GB (DDR3-1600)
1 x GPU: MSI N660-2GD5/OC (GeForce GTX 660, 2GB GDDR5)
1 x Mainboard: MSI B75IA-E33 (Mini-ITX, B75) (7733-010R)
1 x Gehäuse: BitFenix Prodigy
1 x PSU: Corsair CX Series Modular CX430M (430W)
Wichtig:
- Ich will nicht übertakten. Auch später nicht.
- Ich benötige am Mainboard einen optisch-digitalen Toslink Ausgang für meine Musikanlage.
- Bei der Grafikkarte soll nicht der laute Referenzkühler verwendet werden. Die absolut leiseste Karte muss es allerdings auch nicht sein.
- Platzsparend, deshalb ITX. Das Gehäuse ist fix.
Aber da mir nun Zweifel gekommen sind, wollte ich euch doch noch nach eurer persönlichen Meinung fragen, was ihr von der Zusammenstellung haltet bzgl. dem gewünschten Einsatzzweck (Spielen genannter Spiele auf maximalen Details), der Zukunftssicherheit (Spielen zukünftiger Spiele dieser Genres auf hohen Details) und was ihr zu folgenden Fragen sagen würdet:
- Den (Ivy Bridge) Pentium G2020 kaufen und die gesparten 110€ in eine (werksübertaktete, leise) Radeon HD 7950/GeForce GTX 660 Ti stecken?
- Den i5 behalten, Zähne zusammen beißen und trotzdem eine bessere Grafikkarte kaufen?
- Alles zurückschicken und auf die neuen Haswell-CPUs warten?
- Alles zurückschicken und auf die neue Grafikkarten-Generation warten?
"Man soll einen PC dann kaufen, wenn man ihn braucht" trifft bei mir nicht wirklich zu. Ich hab ja mein Notebook, auf welchem ich zur Not auch in mittleren/niedrigen Details was spielen könnte. Ich möchte mir dennoch den Luxus eines separaten Gaming-ITX-PCs gönnen. Allerdings sollte diese dann ebenfalls mehrere Jahre genügen. Von mir aus kann man nach 2-3 Jahren darüber nachdenken die Grafikkarte gegen eine Neue auszutauschen, aber CPU/Mainboard/RAM/PSU sollten mindestens einen Grafikkartenwechsel überstehen, also auch die nächsten 4-6 Jahre für's Gaming ausreichen.
Das sind hohe Anforderungen, ich weiß. Aber vielleicht habt ihr ja noch Anregungen, wie ich das Beste aus möglichst wenig Geld rausholen könnte. Wie gesagt... lieber gebe ich noch etwas mehr Geld aus und habe dann länger Ruhe als jetzt 100€ zu sparen und dann in 1-2 Jahren wieder aufrüsten zu müssen.
Ich hoffe auf zahlreiche Meinungsäußerungen
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