News Bundesnetzagentur: Jahresbericht 2022 für Festnetz, Mobilfunk und Datenvolumen

Hm ich lag letzten Monat mit 950GB sehr viel höher als sonst, normalerweise komme ich mit 4-500GB hin, aber das lag auch daran, dass ich nach einem SSD Wechsel und der blöden EA App ingesamt 3x Jedi Survivor runterladen musste, das sind ja schon alleine 390GB^^
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senf.dazu schrieb:
(Computerbase ist irgendwie zu hoch für mich: integriert zwei Beiträge die nix miteinander zu tun haben einfach .. keine Ahnung wie man das abstellen kann, sorry)
Das liegt daran, dass Doppelposts nicht erlaubt sind, daher wird dein neuer Post, falls bis zum Sendennoch kein anderer dazwischen kommentiert hat, in den letzten integriert.

Wie es hier bei mir nun auch zu sehen ist^^

Das ganze kann auch noch andere Vorteile haben, z.B. hättest du keine Benachrichtigung darüber bekommen, dass ich dich zitiert habe, wenn ich den Post einfach bearbeitet und das Zitat eingefügt hätte.
So ein automatisch ergänzter Post zählt fürs System aber als neuer Post und die Personen bekommen dann auch die Benachrichtigung dass sie markiert oder zitiert wurden.
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RizzoSpacerat schrieb:
Wer kauft sich die selbe Leistung ein für mehr Geld nur weil das Medium ein anderes ist. Bei uns ist Kabel halt stabil. Ich sehe keinen Vorteil.
Ist immer die Frage wie lange, ich hatte mit Unitymedia hier auch über 3 Jahre kein einziges Problem(Gut, einmal Ausfall für ~10 Stunden aber da war ein Bagger im Nachbarort Schuld).
Kaum wurde es zu Vodafone, hab ich alle 1-2 Monate sporadische Ausfälle für ne halbe Stunde bis Stunde.

Und da zahle ich für meine 150Mbit mittlerweile auch 38€ im Monat(35€ + PowerUpload für die eigene IPv4).

Das ganze für 45-50€ über DSL und dafür stabil würde ich dann schon in betracht ziehen, denn mit DSL hatte ich in den 10 Jahren davor noch nie Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin regelmäßig bei 2,5TB Verbrauch.
1Gbit via Cable, zwei Personen Haushalt. Streaming/Filme (4k,HDR) und Homeoffice. TV läuft auch nur noch via IP (Waipu).
 
T1984 schrieb:
Es gibt definitiv Adressen an denen die Telekom noch nie DSL angeboten hat wegen zu langer Leitung, also nicht mal DSL light. Im Rahmen der VOIP-Umstellung mussten dafür technische Lösungen gefunden werden. Möglich wären z.B. POTS-Linecards, die z.B. in der Vermittlungsstelle eingesetzt werden um dann eben doch einen (aus Kundensicht) analogen Telefonanschluss zur Verfügung zu stellen. Der wird dann in der Vermittlungsstelle auf IP-Technik umgestellt, denn die ganze analoge Vermittlungstechnik existiert ja nicht mehr.
Und wer sagt das diese bis zum MFG Breitband-Anschlüsse und dahinter Analog dann nicht als Breitbandanschlüsse in der Bilanz auftrauchen ?
 
Es sind eben keine Breitbandanschlüsse. Es gibt über diese Anschlüsse keine Datenverbindung.

Natürlich kann man immer frei und ohne Beleg spekulieren dass in diesen Statistiken Daten frei erfunden oder falsch sind. Hinterfragen ist ja gut, aber in dieser Form dann eben auch unproduktiv.
 
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