Bundestag 2009: Was habt Ihr heute gewählt?

Was habt ihr gewählt?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 47 9,1%
  • SPD

    Stimmen: 39 7,5%
  • FDP

    Stimmen: 68 13,2%
  • Bündnis90 Die Grünen

    Stimmen: 52 10,1%
  • Die Linke

    Stimmen: 58 11,2%
  • Piraten

    Stimmen: 219 42,4%
  • NPD/DVU

    Stimmen: 12 2,3%
  • eine der vielen Rentnerparteien

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die Violetten

    Stimmen: 2 0,4%
  • Sonstige

    Stimmen: 20 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    517
Passend dazu kann man noch erwähnen, dass der Anteil der Piratenwähler höher ist, je höher der Bildungsgrad ist - das hat auf Phoenix einer der "Experten" (Politikwissenschaftler oder sowas) bei Vor Ort mal ganz beiläufig dazugesagt. ;)
 
Shader schrieb:
Die Konzepte und Gedanken der Piratenpartei sind allen anderen weit voraus, weil es die einzigen sind die begreifen wie wichtig das Internet und digitale Gut ist. Lachhaft ist daran nichts, das "freie" Internet ist für unser wirtschaften ein wichtiger Baustein, das noch wichtiger werden sollte und die Entfaltung von sich selbst und seiner Ideen fördern soll.
Den Begriff "freies Internet" verwechseln aber leider viele Leute mit dem Begriff "rechtsfreies Internet".
Denn viele dieser Leute meinen nämlich, dass die rechtsstaatlichen Gesetze nicht oder nur bedingt im Internet gelten würden, oder man die Gestze dort auslegen könne, wie es einem gerade in den Kram passt.

Genau darauf zielt diese Piraten Partei ab, nichts anderes steckt hinter deren Aktivitäten.

morphium schrieb:
@chinatown & micha45
auch ihr habt die pp nicht verstanden... ist aber nicht schlimm, kann halt nicht jeder so schlau sein!
@morphium
Andere Diskussionsteilnehmer durch die Blume als "dumm" zu bezeichnen, nur weil sie in einer Sache anderer Meinung sind, oder eine andere Einstellung haben, disqualifiziert dich als ernstzunehmenden Gesprächspartner.

Gibt es hier eigentlich eine Ignore-Funktion? Mal schauen....
 
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Micha45 schrieb:
Den Begriff "freies Internet" verwechseln aber leider viele Leute mit dem Begriff "rechtsfreies Internet".
Denn viele dieser Leute meinen nämlich, dass die rechtsstaatlichen Gesetze nicht oder nur bedingt im Internet gelten würden, ....
Das ist nicht wahr! Niemand will einen "rechtsfreien Raum", es will nur niemand, dass im Internet plötzlich die prmanente Überwachung erlaubt wird, die "im Real-Life" verboten ist.

Schau dir einfach mal diese Diskussion an - und scheiß dir nicht gleich in die Hosen, weil sich die Urheber dieser Diskussion für ThePirateBay als Veröffentlichungsweg entschieden haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Micha45 schrieb:
@morphium
Andere Diskussionsteilnehmer durch die Blume als "dumm" zu bezeichnen, nur weil sie in einer Sache anderer Meinung sind, oder eine andere Einstellung haben, disqualifiziert dich als ernstzunehmenden Gesprächspartner.

Gibt es hier eigentlich eine Ignore-Funktion? Mal schauen....

ich kann die blume auch wegnehmen wenn es dir lieber ist?! und ja, eine ignorefunktion gibts!
 
MountWalker schrieb:
Das ist nicht wahr! Niemand will einen "rechtsfreien Raum", es will nur niemand, dass im Internet plötzlich die prmanente Überwachung erlaubt wird, die "im Real-Life" verboten ist.
Das ist ja gerade diese Paranoia, unter der offensichtlich viele der Internetnutzer leiden.
Diese "permanente Überwachung, über die dabei immer irrigerweise gesprochen wird, gibt es nicht und wird es auch nie geben. Nur in Einzelfällen, sowie nur in begründeten Verdachtsfällen und auch NUR und IMMER auf richterliche Anordnung würden Online-Durchsuchungen bei Verdächtigen durchgeführt werden.
Schau dir einfach mal diese Diskussion an - und scheiß dir nicht gleich in die Hosen, weil sich die Urheber dieser Diskussion für ThePirateBay als Veröffentlichungsweg entschieden haben.
Kenne ich bereits und um mir "in die Hosen zu scheißen", müssten schon ganz andere Dinge passieren....^^

Ändert aber nichts an meiner Einstellung und an meiner Meinung bezüglich dieser "Partei", die ich eher als "Nutzeransammlung" bezeichnen würde.
 
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Micha45 schrieb:
Das ist ja gerade diese Paranoia, unter der offensichtlich viele der Internetnutzer leiden. ....
Du hast einfach zu wenig Ahnung von EDV. Vorratsdatenseicherung, wie sie heute praktiziert wird, bedeutet übrigens nicht, dass im Verdachtsfall Verbindungsdaten erhoben werden, sondern tatsächich immer und überall, deswegen heißt das auch Vorratsdatenspeicherung.
 
Micha45 schrieb:
Den Begriff "freies Internet" verwechseln aber leider viele Leute mit dem Begriff "rechtsfreies Internet".

Wenn ich das Abmahnwesen im Internet betrachte kann ich keinen rechtsfreien Raum entdecken und wenn die Medienwirtschaft es versäumt hat tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln ist das nicht mein Problem.

Wir brauchen die Pirateipartei, genauso wie in den 80er die Grünen und daher ist es gut das es die Piraten gibt. Ohne sie wären viele Jung-und Erstwähler überhaupt nicht zur Wahl gegangen. Sie wird sich weiterentwickeln als das vielen Lobbyisten lieb ist.

Auch die jüngste Debatte um ein Verbot von Action-Computerspielen ist frischer Wind in den Segeln der Piraten und wird für stetigen Zulauf sorgen.

AHOI :)

Vorratsdatenspeicherung, Online-Durchsuchungen, Internetsperren, Videoüberwachung... sind real, das hat mit Paranoia absolut nix zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
MountWalker schrieb:
Du hast einfach zu wenig Ahnung von EDV. Vorratsdatenseicherung, wie sie heute praktiziert wird, bedeutet übrigens nicht, dass im Verdachtsfall Verbindungsdaten erhoben werden, sondern tatsächich immer und überall, deswegen heißt das auch Vorratsdatenspeicherung.

Ich bin für eine befristete Vorratsdatenspeicherung, um im Bedarfsfall schnell auf die entsprechenden Daten von bestimmten Personen zurückgreifen zu können.

Gegen einen generellen und willkürlichen Zugriff darauf bin ich auch, aber das wird ja auch gar nicht so praktiziert, jedenfalls nicht von den Ordnugsorganen.

Datenmissbrauch gab es, gibt es und wird es immer geben, das ist nichts Neues. Allerdings wird dagegen vorgegangen und die Täter werden strafrechtlich verfolgt.
 
Micha45 schrieb:
Den Begriff "freies Internet" verwechseln aber leider viele Leute mit dem Begriff "rechtsfreies Internet".
Denn viele dieser Leute meinen nämlich, dass die rechtsstaatlichen Gesetze nicht oder nur bedingt im Internet gelten würden, oder man die Gestze dort auslegen könne, wie es einem gerade in den Kram passt.

Genau darauf zielt diese Piraten Partei ab, nichts anderes steckt hinter deren Aktivitäten.

Das ist schlicht und ergreifend nicht wahr.
Das Internet, vor allem unseres, ist gut geregelt - dass das Internet ein rechtsfreier Raum ist, gehört zu den großen Unwahrheiten. In der Partei finden sich viele Administratoren, Webleute und co - glaubst du die haben keine Ahnung was im Internet gilt?
Es wird keine Politik der Unwahrheiten gemacht.
Desweiteren schaut sich die Partei als ein Flügel der Achtung an, da werden Daten über Überwachungskameras gesammelt um Karten zu erstellen und bei offensichtlichen Verstößen gegen die Gesetzeslage die Betreiber darauf hingewiesen, es werden Vorträge geplant und gehalten die erklären wollen wie dein Fußabdruck im Internet zurückbleibt und vieles vieles mehr. Das du die Partei mit Filesharing und Raubkopieren gleichsetzt, zeigt das du dich mit dem Programm nicht richtig auseinandergesetzt hast.
Dass das Urheheberrecht überarbeitet werden muss, sehe ich für notwendig an, dabei geht es den Piraten darum die Verwerter mehr zu entmachten und wirklich die Kreativen profitieren zu lassen sowie einfachere Lizenzen zu fördern und was ist daran falsch das Recht auf Privatkopie zu fördern? Man kauft sich eine teure DVD, vielleicht noch in einer Special Edition oder anderem und man darf für sich keine Privatkopie davon anlegen. Wir wissen alle DVD's halten nicht ewig - ich bin nicht bereit für meinen geliebten Film vielleicht noch einmal draufzuzahlen nur weil der Anbieter die digitale Enteignung will.


Micha45 schrieb:
Diese "permanente Überwachung, über die dabei immer irrigerweise gesprochen wird, gibt es nicht und wird es auch nie geben. Nur in Einzelfällen, sowie nur in begründeten Verdachtsfällen und auch NUR und IMMER auf richterliche Anordnung würden Online-Durchsuchungen bei Verdächtigen durchgeführt werden.


Es reicht schon das verdachtsunabhängig für 6 Monate lang Verbindungsdaten gespeichert werden, das genügt zur Weiterverarbeitung und Profilerstellung.
Die DDR hat ganz ohne Computer, Handys, Ortungssystemen es geschafft millionen Datensätze auf Papier anzulegen, man staunt darüber das man dieses bürokratische Koloss stemmen und verwalten konnte. Die Stasi ist ein Mahnmahl - wir haben heute Computer die Serversysteme von vor ein paar Jahren toppen, wir haben die Prozessorpower solche Daten einer Stasi in kürzester Zeit zu verarbeiten.
Wir wissen auch das Daten Begehrlichkeiten wecken, gern wird dafür gezahlt. Wer versichert mir das unser Staat unsere digitalen Daten nicht herausgibt?
Achja richtig, unser Einwohnermeldeamt macht es ja auch schon und das an jeden, es braucht nur eine Anfrage und man muss eine Bearbeitungsgebühr entrichten, sofern man nicht dagegen das entsprechende Formular für den Widerspruch eingeschickt hat, werden wir da aufgeklärt das unsere Daten von den Einwohnermeldeämtern weitergegeben werden? Nein!

Noch etwas, die Telefonüberwachung hat in den letzten Jahren ordentlich zugenommen. Link.

Und noch etwas, es geht auch um die Überwachung im Arbeitsplatz, was ja auch massiv zugenommen hat. Es gab erst kürzlich in einer Elektrokette ein tolles Komplett-Überwachungspaket - das Unwissen was erlaubt ist, tendiert bei den Meisten wohl gegen Null.

Im "öffentlichen Bereich" muss man auch nur Vorort schauen wohin manche Kamera hinzeigen.
Wenn von einem Energiekonzern am Tor eine Kamera findet zur Straße mit Bürgersteig gerichtet ist, verstößt man gegen das Gesetz - das ist nämlich ein klares Vergehen.


Micha45 schrieb:
Datenmissbrauch gab es, gibt es und wird es immer geben, das ist nichts Neues. Allerdings wird dagegen vorgegangen und die Täter werden strafrechtlich verfolgt.

Wie sehr es um Datenschutz ging, sah man an die erarbeiteten Datenschutznovelle - die größtenteils von der CDU/CSU massakriert wurde.
Die Datenschutzbeauftragten sehen es als einen dünnen Flicken an, dessen Nutzen gen Null tendiert.
 
Micha45: Ich würde auch gerne so leichtgläubig wie du sein. Du sagst selbst, dass es Datenmissbrauch gibt. Und heutzutage macht man alles im Internet, die intimsten Sachen. Und da sagst du, dass es sich lohnt, 80.000.000 Bürger präventiv zu überwachen? Alles was sie machen mitzuschneiden? Wer wann mit wem wie lange telefoniert hat? Die Inhalte von SMS? Auf welchen Seiten man war? Für einhalbes Jahr zu speichern? Und die Verantwortlichen können keine Angaben machen, wer auf die Daten zugegriffen hat, da sie es nicht wissen? Und das bei *jedem*, bei Anwälten, bei Pfarrern...
Sobald die Daten existieren werden sie auch mißbraucht werden. Mit dem nötigen Kleingeld ist es nun um so leichter...

Und das alles, obwohl es nachweislich nichts bringt?

http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/46/42/lang,de/
 
@Elitekiller
Ich habe mal einen Satz aus dem Artikel der Seite hierher zitiert, deren Link du hier eingestellt hast:
[...]Zugriff auf die Daten haben Polizei, Staatsanwaltschaft und ausländische Staaten, die sich davon eine verbesserte Strafverfolgung versprechen.[...]
Diese Datenspeicherung dient also lediglich einer besseren und schnelleren Strafverfolgung. Nichts anderes soll damit bezweckt werden.

Dass damit von unseriösen Leuten auch Missbrauch betrieben werden kann, ist ja jedem klar. Aber man muss einfach davon ausgehen, dass solche Gesetzesverstöße verfolgt und geahndet werden.

Man kann Gesetzesverstöße und missbräuchliches Verhalten nie ausschließen, in keinem Bereich unseres täglichen Lebens. Man kann die Möglichkeiten dazu nur eindämmen und bei Vertößen schnell und gezielt dagegen vorgehen.

Es geht bei der Sache ja auch nicht darum, Ladendieben oder Verkehrsraudies schneller habhaft zu werden, sondern es geht um die effektive Bekämpfung der internationalen, organisierten Kriminalität!
Daran sollten wir alle ein elementares Interesse haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Micha45:
Es ist davon auszugehen, dass es Mißbrauch geben *wird*. Dies zeigt schlicht und ergreifend die Erfahrung. Und wer sollte den Mißbrauch kontrollieren? Wer kontrolliert die Wächter? Das ist doch das gleiche wie bei der Internetzensur. Polizeitstaat wir kommen. :(

Desweiteren kann man mit Vorratsdatenspeicherung absolut garnichts gegen organisierte Kriminalität machen. Jeder, der sich nicht überwachen lassen möchte, kann die Vorratsdatenspeicherung umgehen. Terroristen werden also nicht erfasst und nur der normale Bürger, für den ja die Umschuldsvermutung gilt, wird komplett überwacht.

Wir sollten alle ein elementares Interesse daran haben, als unschuldig zu gelten, solange wir nix falsch machen! Privatsphäre ist wichtiger als die Vorratsdatenspeicherung. Man muss sich immer die Frage nach der Abwägung von Sicherheit und Freiheit stellen. Und in letzter Zeit geht die Tendenz eindeutig in Richtung Sicherheit und ganz stark weg von der Freiheit. Jeder weiß, wie es damals aussah, und dass dies auch niemand will.

Auch muss es für Gesetze immer eine gewisse Verhältnismäßigkeit geben. Dies ist meiner Meinung nach bei der VDS auch nicht gegeben.
 
Micha45 schrieb:
...
Diese Datenspeicherung dient also lediglich einer besseren und schnelleren Strafverfolgung. Nichts anderes soll damit bezweckt werden.
...
Jo, ganz genau wie bei der StaSi. Und wenn einem jemand unbequem wird, hat man immer ein paar Beweismittel wegen irgendwas, um ihn zu verknacken oder öffentlichen Rufmord zu betreiben.
 
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Was das für ein Staat ist ? - vielleicht ein "Unrechtsstaat" ?
 
Tja Leute, was soll man da noch sagen?
Ich glaube noch fest daran, dass die politisch Verantwortlichen, inklusive aller Angehörigen der öffentlichen Organe, in einem demokratischen Rechtsstaat wie unseren nur gute Absichten haben und für die Bürger nur das Beste möchten.

Ich will einfach nicht glauben, dass die Nutzung von Hilfsmitteln und Erleichterungen, bezogen auf das moderne, elektronische Zeitalter, in dem wir uns befinden, seitens des Staates missbräuchlich oder zweckwidrig verwendet werden würde und dabei alles auf eine Stufe mit der StaSi oder anderen Unrechtsorganen gestellt wird.

Es ist für mich persönlich erschütternd, dass man über solche ungeheuerlichen Dinge überhaupt diskutieren muss, dass sie überhaupt in Erwägung gezogen werden.

Heutzutage werden überall Daten von Bürgern verwendet und gespeichert. Ob im Supermarkt, wenn man mit der EC-Karte bezahlt, oder bei der Anmeldung beim Einwohnermeldeamt, bei Eröffnung eines Girokontos bei der Sparkasse, bei Verkehrverstößen werden persönliche Daten in der Verkerssünderdatenbank gespeichert usw. usw.

Früher wurden auch Daten von den Bürgern erfasst, nur wurden damals diese mit dem Kugelschreiber auf Regitrierkarten geschrieben oder es wurden Akten angelegt. Kein Mensch hatte sich damals darüber aufgeregt.

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht, sorry.
 
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Bei der aktuellen Situation, dass die FDP so tut, als ob sie alleine über 50% bekommen hätten und die CDU/CSU fast unterdrücken möchten, glaube ich, dass mittlerweile Frau Merkel es bereut mit der FDP koaliert zu haben.

Ich glaube innerlich wünscht sich Frau Merkel lieber wieder/weiter mit der SPD regieren zu können....

Was meint Ihr?
 
GaBBa-Gandalf schrieb:
Was das für ein Staat ist ? - vielleicht ein "Unrechtsstaat" ?
Unser Staat ist ein "Unrechtsstaat? Siehst du das wirklich so?
Dann bleibt dir eigentlich nur eines übrig:
Pack deine sieben Sachen und mach dich vom Acker!
 
das war eine Fragestellung - keine Aussage.
und wenn ich gehen würde, fehlten dem deutschen Staat wieder ca. 12.000 Euro Steuergelder pro Jahr (das sind aber fast nur meine Steuern fürs Gehalt ohne den Rest, wie MwSt. etc...)
 
Ich würde es vielleicht nicht so hart sagen


Er sollte vielleicht mal über den Tellerrand schauen


da wird er schon sehen wie es hier ist
 
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