Bundestag 2009: Was habt Ihr heute gewählt?

Was habt ihr gewählt?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 47 9,1%
  • SPD

    Stimmen: 39 7,5%
  • FDP

    Stimmen: 68 13,2%
  • Bündnis90 Die Grünen

    Stimmen: 52 10,1%
  • Die Linke

    Stimmen: 58 11,2%
  • Piraten

    Stimmen: 219 42,4%
  • NPD/DVU

    Stimmen: 12 2,3%
  • eine der vielen Rentnerparteien

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die Violetten

    Stimmen: 2 0,4%
  • Sonstige

    Stimmen: 20 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    517
Zuletzt bearbeitet:
Dass vieles schön geredet, und das Blaue vom Himmel versprochen wird, ist ja wohl klar. Keiner will in einem Wahlkampf hören, dass die Steuern rauf müssen, oder dort wieder gespart werden muss, wo eh schon kaum Gelder fliessen.
Die Herren (egal, wer das Sagen hat, oder wer wem was vorschläft) sollten sich erst einmal um die sinnlosen Steuersubventionen Gedanken machen, als sich einen Kopf zu machen, wo sie als nächstes mit ihrem Dienstwagen zum Urlaub machen fahren. :lol:

Noch mehr Steuergelder als in Deutschland wird in der EU verschwendet.

Die monatlichen Plenarsitzungen in Straßburg verursachen eine immense Verschwendung von Steuergeldern und enorme Umweltbelastung. Jeden Monat reisen 785 Abgeordnete/innen sowie etwa 3000 Mitarbeiter/innen ihrer Büros, der Fraktionen und der Verwaltung von Brüssel nach Straßburg. Dazu kommen neun Sattelschlepper, die das Aktenmaterial transportieren. Die damit verbundenen Kosten der Verwaltung belaufen sich auf mehr als 200 Millionen Euro pro Jahr.
Von den sinnlosen Verschwendungen auf der Ebene der Agrarsubventionen usw will ich gar nicht erst anfangen.

Hier in Deutschland fehlt meiner Meinung nach auf jeden Fall ein Volksentscheid, der bei wichtigen Sachen her muss. Es wurden z.B. mehrere Länder in der EU gefragt, ob sie den Euro als Währung haben möchten. Wurden wir gefragt? Nein! Dies war nur ein Beispiel.

Es werden einfach zuviele Sachen beschlossen, die mit Sicherheit bei der Mehrheit der Bürger abgelehnt worden wären. Es wird dann einfach lapidar gesagt, dass das Volk die Partei, und die Partei gewählt hat, und die haben quasi Vormund über solche Entscheidungen. In einer Demokratie, wie sie hier herrschen sollte, ist mir sowas unverständlich, tut mir leid.

Sämtliche Herren in der Regierung entscheiden Dinge, die man nicht mit der Mehrheit vereinbaren kann/will. Das Beispiel mit der Euro-Einführung habe ich weiter oben angebracht. Nun, weil sie genau wussten, dass die Mehrheit den Euro abgelehnt hätte, wurden wir erst gar nicht gefragt, es wurde einfach beschlossen, fertig. Für solche Sachen sollte es einen Volksentscheid geben z.B.


Noch wichtiger ist es mir, dass nicht weiter sinnlos Steuergelder in die Luft gepustet werden. Sei es in Deutschland, oder in der EU allgemein. Man sollte die Subventionen abwägen, und hätte mit Sicherheit a) nicht soviel Schulden, und b) Gelder übrig für wirklich wichtige Sachen wie Schulbildung, Kindertagesplätze, Krankenhäuser usw. Darüber sollte man sich in erster Linie Gedanken machen!

Diesen "Sumpf" werden wir mit Sicherheit mit keiner Regierung trocken legen, denn man kann ja quasi nur zwischen Pest und Cholera wählen, wie meine Mutter dauernd sagt. Egal, was man wählt, es bleiben im Endeffekt sowieso die gleichen Leute an der Macht, die nur (und das behaupte ich ganz frech) an sich, und ihre Gehälter und Pensionen denken, als an das Haben/ nicht Haben des "kleinen Bürgers".

Auch ich habe gewählt. Nicht, dass hier gemeint wird, ich wäre nicht wählen gegangen.
Das hört sich jetzt wie eine propagandistische Rede an, sollte aber nicht so klingen. Das war nur meine persönliche Meinung.


Ich habe fertig. :lol:
 
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Ja Andy, der Finanzminister wird sicherlich einiges zu sagen haben. Aber die wirtschaftliche Lage ist schwierig, ich würde sagen fast desaströs. Enorme Schuldenlast, wegbrechende Steuereinnahmen und stetig steigende Kosten bei Gesundheit und Sozialem.
Der Mann oder die Frau wird hauptsächlich durch ein Statement in den Medien präsent sein: "Wir müssen sparen. Tut uns leid liebe Rentner, Bafög-Empfänger, Arbeitslose, Unternehmer, Krankenhäuser... wir steigen auf die Kostenbremse. Geht nicht anders, hasst mich."
So macht sich kein Politiker beliebt. Als letztens noch das Geld mit beiden Händen ausgegeben wurde, war die Welt noch in Ordnung. Ich erinnere gern an Umweltprämie, Neuverschuldung, Bankenfond, bleibende Rente. Bitte, 18 Milliarden Euro für neue Infrastruktur hier, ein paar Millionen zur Rettung maroder Firmen da. Als der Preis für Diesel zum Teil den vom Benzin überholt hat, war auch im Gespräch, Subventionen oder Steuersenkungen durchzuführen - aber ja, gerne doch.
Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt, wir tun es jetzt, unsere Kinder werden es tun und wir haben uns daran gewöhnt. Absurd. 2-3 Jahre nach einer Wahl hat eine Regierung die Möglichkeit, die Kosten etwas zu senken, ohne das der Bürger das in der nächsten Bundestagswahl noch in allzu lebendiger Erinnerung hat.

Daher wird sich der Finanzminister nicht beliebt machen. Oder wie im Blogbeitrag von Florian Rötzer heißt:
Vor allem der Posten des Finanzministers ist derzeit zwar besonders wichtig, aber mehr denn je auch ein Himmelfahrtskommando. Angesichts der desolaten Lage wird alles auf die Regelung des Finanzsektors, die Festlegung der Steuern und die Haushaltskonsolidierung ankommen.[...]Mangelverwaltung war noch nie sonderlich attraktiv.
[...]
Ein Kandidat ist nach dem Hörensagen der hessische Ministerpräsident Koch. Das Stehaufmännchen ließe sich so gut entsorgen, gleichzeitig könnte Merkel auch den glücklosen Verteidigungsminister loswerden und nach Hessen schicken. [...]
Wie die Welt meint, könnte aber auch der derzeitige Bundesinnenminister Schäuble auf dem Posten seinen Werdegang beschließen.
[...]
Meiner Meinung nach, wäre das für beide, Koch und Schäuble ein exzellenter Schlachtplatz für Realpolitik und ein Test ihrer fachlichen Kompetenz wie Führungsstärke. Zumindest die Netzgemeinde und FDP möchten Schäuble so schnell aus dem Innenministerium entsorgen und ich weiß auch nicht, wie Merkel über ihn denkt. Von ihr habe ich nicht in Erinnerung, dass sie Terrorismus so ernst nimmt, dass ein Kahlschlag an Bürgerrechten unvermeidlich wäre.

_Systemfehler_, Volksentscheide kannst du, salopp gesagt, vergessen. Sie funktionieren in einem Dorf, vielleicht noch einem Städtchen. Aber irgendwann wird es zu kompliziert. Außerdem, und das leider so, ist das Volk kurzsichtig und egoistisch. Willst du eine Regierung, die so funktioniert? Frag drei Experten, was man tun sollte - man kriegt 5 Antworten und eine Enthaltung. Und die haben sich sicher länger mit dem Thema beschäftigt als diejenigen, die bei einem Volksentscheid ein Kreuzchen für 'ja' oder 'nein' machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Koch ist ja schon seit Jahren scharf auf einen Ministerposten, könnte mir ganz gut vorstellen, dass er es wagen würde. Gerade nach der Misere bei der letzten Wahl in Hessen ein guter Ausweg.

Aber das Schäuble den Stall wechselt? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. In der Position auf dem Raketensitz hätte er doch bei weitem nicht die Möglichkeiten wie zurzeit als Schrecken der Internetjünger und Überwachungsgegner.
 
@ Finanzminister

Die FDP will das Finanzministerium, Hermann Otto Solms will das Finanzministerium und die FDP will Hermnn Otto Solms im Finanzministerium - wenn er es nicht wird, dann nur weil Angie unbedingt einen CDUler darin haben will, aber nicht, weil den Posten niemand haben wollen würde. ;)

@ Volksentscheide

Volksentscheide pauschal bringn gar nichts, auch nicht kommunal, wie das Beispiel Dresdner Waldschlösschenbrücke zeigt - durch eine geschickt falsch gestellte Frage wird ein Kompromiss, die meiner Meinung die Mehrheit der Dresdner befürwortet hätte (die UNESCO hatte eben nicht gesagt, "kein Tite mit Brüce", sondern "kein Titel mit diesem hässlichen Entwurf"), verhindert und dafür für die Volksabstimmung noch Millionen Euro verballert. Bei Volksentscheiden findet auch immer massive Desinformation statt - ich erinnere mich bspw. mit großem Ärger daran, dass sich hier in Berlin bei der Volksabstimmung Religionsübergreifender Ethikunterricht gegen von einander abgeschottete Monoreligionsunterrichte Günter Jauch dazu herabließ, an der Volksverdummung mitzuwirken - meiner Meinung ist er intelligent genug, um es besser gewusst zu haben.

Wenn man mehr Volksabstimmungen macht, muss man sich also vorher Mittel überlegen, wie man die von den Parteien/Akteuren geführte Volksverdummung, die derzeit bei Volksabstimmungen extrem verschärft wird, eindämmt. Solange man das nicht kann, ist es nicht verkehrt, dass sich zwischen politischer Entscheidung und Wahl das Volk Zeit zum besinnen hat, also nochmal über diese Sachen nachdenken kann. Noch in Bespiel: Hätte G. W. Bush vor seinem Irakkrieg einen Volksentscheid dazu geführt, hätte er ihn vermutlich mit großer Mehrheit gewonnen - erst als die Journaille Beweise für berechtigte Kritik hatte, fing die Stimmung an, allmählich umzuschwenken - damit ließ sich die Journaille aber gehörig Zeit. Obama hat sich sowohl gegen Hilary Clinton, als auch gegen McCain nur durchgesetzt, weil er den Irakkrieg nicht mitbeschlossen hatte - obwohl 2003 eine Mehrheit der US-Bürger aufgrund von Sprüchen wie "Thousands of dangerous killers, schooled in the methods of murder, often supported by outlaw regimes, are now spread throughout the world, like ticking time-bombs set to go off - without warning. [...] we will not tire, we will not folter, and we will not fail" oder weapons of mass destrction für diesen Krieg war.this is clear
 
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@systemfehler

Ich finde es toll das wir den Euro haben - haette man uns damals gefragt dann haetten wir immer noch die DM genau wie GB noch ihr olles pfund haben.

Genau da liegt das Problem das bei volksentscheidungen oft noetige aber eben zu der Zeit unpopulaere Zielsetzungen niemals durchgehen wuerden.
Sieht man auch am beispiel der Europaeischen Verfassung - die selbst wenn man damit nicht bis in Detail zustimmt - fuer ein vereintes Europa unabdingbar ist.
Ohne gemeinsame Verfassung keine weitere annaeherung.

Bei subventionen stimme ich Dir teils zu. Jedoch muss in einer offenen Handelszone wie Europa doch erst mal sichergestellt werden das in einzelnen Laendern ganze Branchen (wie z,B, die Bauern) nicht aussterben solange die Kostenniveaus in den Staaten unterschiedlich sind.
Ich denke das sich das ueber meherer Jahre annaehert und somit Subventionen ueberfluessig werden.




Zur EU:

Klar koennte man in Bruessel Geld sparen, dennoch finde ich das es das Geld wert ist. Europa waechst zusammen und das ist am anfang eben ein schwieriger komplizierter Prozess.
Viel schlimmer finde ich die Geldverschwendung auf Laenderebene mit Ihren eigenen Ministerien und Landtagen.
Man muss sich nur mal das riesen areal der Bayerischen Landesregierung in Muenchen anschauen.
Finanzministerium, wirtschaft ...... und 200 Landtagsabgeordnete und die einzige wirkliche kompetenz die die Laender besizten ist Kultus.

Genau da koennten Milliarden gespart werden - durch eine ordentliche Foederalismusreform.
 
naturtalent schrieb:
... Jedoch muss in einer offenen Handelszone wie Europa doch erst mal sichergestellt werden das in einzelnen Laendern ganze Branchen (wie z,B, die Bauern) nicht aussterben solange die Kostenniveaus in den Staaten unterschiedlich sind. ...
Das machen die Agrarsubventionen nicht - sie stellen keine Absicherung des Deutschen gegen den Polen dar - nicht im geringsten! Alle EU-bauern werden gleichsam gefördert, deswegen wollen Länder ohne besonders große Landwirtschaft die Subventionen eher kappen, als Länder wie Deutschland, die teilweise noch Zuckerrüben anbauen, die im Vergleich zum Zuckerrohr eine dermaßen kathastrophale Ausbeute haben, dass es unökologisch ist, diesen zu betreiben. (für die gleiche Menge Zucker braucht man zwanzig mal so viel Ackerfläche oä. - die Erfindung von Achard ist nur im Hinblick auf die damailige Seeblockade von GB gegen Preußen sinnvoll, auch die ökologischen Kosten des Zuckerüberseetransports sparen wir durch Rübenanbau hierzulande nicht ein)

P.S.
Und Milch ist mein Reizthema - wir produzieren extrem viel mehr Milch, als in Europa hacgefragt wird, obwogh unsere Milchproduktion teurer ist, als die vom Weltmarkt. Es ist auch unwahr, dass wir bei H-Milch iternationale Konkurrenz fürchten müssten, ein Kumpel von mir hat 2004 in einer Meierei gearbeitet und erlebt, dass die erste aus Polen angelieferte H-Milch nach dem langen Transport zu sauer für einen Verkauf als H-Milch war und nur Butter und Trockenmilchpulver draus gfemacht wurde. Wegen der übertriebenen Milchförderung werden bei uns Unmengen an Trockenmilchpulver produziert, obwohl Trockenmilchpulver nicht wirklich gesund ist - 1. vom urspünglich in der Milch fürs Gedächtnis so wichtigen Vitamin B12 ist in Trockenmilchpulver nichts mehr enthalten, 2. vor zwei Jahen hatte ein Professor der Charité im Fernsehen nicht ganz zu unrecht darauf hingewiesen, dass extrem übertriebener Michproduktekonsum, wie er bei männlichen Singles heutzutage üblich ist (Fruchtzwerge, Lasagne, Pizza, Müllermilch usw. usf. - alles voll mit Trockenmilchpulverprodukten), bei Mänern über 50 das Prostatakrebsrisiko verdoppelt. Agrasubventionen um Landwirtschaft vor dem totalen Aussterben zu schützen, O.K., aber nicht um den Weltmarkt mit Sachen vollzustopfen, die der gar nicht haben will. Wir haben innerhalb der letzten zwanzig Jahre mit unseren Agrarsubventionen in halb Afrika die Viehzucht ermordet!
 
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@Mount walker

Hast schon recht - Ansich sollten die Subventionen aber auch Laenderspezifische benachteiligungen ausgleichen
(Mehr Ernteertrag in warmen feuchten gebieten als z.b. bei Bergbauern in schwierigem Gelaende)

Klar kann man es so sehen warum hier produzieren wenns woanderst besser oder billiger geht - das kommt dann einer freien Marktwirtschaft am naechsten - jedoch finde ich das nicht ganz richtig.
Gerade in anbetracht der benoetigten Transportwege - der Umweltproblematik .... sehe ich die zukunft eher in der regionalen produktion von Lebensmitteln. Klar das es Bereiche gibt (wie die Zukerruebenproduktion oder Steinkohleabbau in deutschalnd) die keinen sinn machen und die man besser aussterben laesst.
 
Nein eben nicht, es ist ein falsches Vorurteil, dass die Transportwege ungeheuer unökologisch wären - Zucker hält bspw. Jahrzehnte und kann dementsprechend langsam mit extrem geringem Spritverbrauch pro Seemeile und Tonne Zucker transportiert werden, wohingegen hierzulande der Natur durch den Rübenanbau sehr viel mehr Raum gestohlen wird, als in Brasilien. Ökologisch heißt, ich nutze die Agrarfläche möglichst effektiv und da ist es bei uns in Deutschland eben besser, auf dem Acker Sachen anzubauen, die hier hervorragend produktiv laufen - je nach regionaler Bdenzusammensetzung: Weizen, Gerste, Hopfen, Kartoffeln, Raps usw.

Das gleiche gilt auch für die oft gescholtene Afrika-Rose - die wächst aufgrund der natürlich starken Sonenenergie dort so viel ökologischer, als im uv-lampen-bestrahlten Blumenhaus in Holland, dass die Kerosinbelastung ungefähr aufgewogen wird.

P.S.
Was Umweltschäden macht, ist bayerische Butter nach Brandenburg und brandenburgische Butter nach Bayern zu transportieren - weil in dem Fall auch in der ökologischen Belastung durch die Produktion Butter=Butter ist. Oder Trinkwasserleitungswasser in Flaschen abfüllen (BonAqua macht genau das - die haben kein besonderes Quellwasser, sondern abgefülltes Leitungswasser) und mit dem LKW transportieren, statt das Trinkwasser direkt über die Trinkwasserleitung zu nutzen. ;)
 
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@mount walker
Da brauchen wir uns doch gar nicht drueber zu streiten:D, bin ja Deiner Meinung das es da reformen und ne gehoerige Senkung bzw. abschaffung von subventionen bedarf.
Ich dachte bei meiner argumentatione eben nur an die Bewahrung von jahrhundertealten traditionen wie z.b. die Alpenlanwirtschaft auf kargen Boeden.
Diese kann dem globalen Handel nicht standhalten - fiele sie jedoch weg, wuerde sich die Alpenlandschaft drastisch aendern, Fauna und Flora wuerde aussterben (Gerade Bergblumen und Artenreiche Bergwiesen beduerfen der regelmaessigen Maehung). Ganz zu schweigen von Errosion und Lawinengefahr.

DAs ist nur ein kleines Beispiel - von denen es vermutlich noch hunderte weitere verstreut in Deutschalnd gibt.

Bei grossgewerblichen Produktionsbetrieben stimme ich Dir voll und ganz zu und finde auch das die ueber Subventionen hochgezuechteten Monokulturen kein Mensch brauch. Die Bauern sollen sich lieber darauf besinnen welche Sorten sinn machen in deutschalnd produziert zu werden und nicht wos die meisten zuschuesse gibt.
 
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