CrystalDiskInfo kennt die Namen der Attribute der SMI noch nicht, daher stehen dort nur die Namen der Standardattribute die eingentlich bei allen Modelle gleich sind, die müssen aber auch nicht einmal stimmen. Die Toolboxen der Hersteller kennen dagegen die korrekten Namen, daher der Unterschied.
Hallo32 schrieb:
ECC Fehler in der kurzen Zeit können ein Indiz für ein Montagsmodell sein.
Das sind 16nm NANDs, da ist es hart an der Grenze und die ECC gibt es ja extra weil es normal ist, dass nicht alle Bits immer korrekt ausgelesen werden können. Das ist bei HDDs nicht anders, nur zeigen die meisten HDDs und viele SSDs gar nicht an wie oft das nötig ist. Wenn man nun große bei Crucial nachfragt oder die SSD gleich reklamiert, wird das Ergebnis nur sein, dass künftige Modelle solche Angaben gar nicht mehr machen um keine Kunden zu verunsichern. Schau mal wie wenig oder wenig aussagekräftige Attribute andere SSDs haben,
diese Plextor M5Pro hat z.B. angeblich keine Lese-, Schreib- oder Porgrammfehler, nur irgendwelche unspezifisiche "Nicht korrigierbare Fehler" und eben so viele Wiederzuweisungsereignise, dass alle Reserveblöcke schon aufgebraucht sind. Totzdem stehen alle Aktuellen Werte auf 100, nur der für die Verfügbaren Reservesektoren ist auch 0 gefallen, davon abgesehen würde die Werte noch fast perfekt aussehen.
IceKillFX57, erzähle mal was die schreiben. Teste die SSD doch mal mit
h2testw. Wähle ein paar GB weniger als vorgeschlagen wird, da die Metadateien des Filesystem bei großen Volumen schneller wachsen als heise es erwartet hat und sonst am Ende der Platz ausgeht, was zu einem Schreibfehler führt und erst recht wenn schon Windows drauf ist, damit dem der Platz nicht ausgeht, dann prüfe halt mal jeden Tag die Testdateien von h2testw und Du wirst ja sehen, ob es Fehler beim Prüfen gibt oder die Dateien doch richtig gelesen werden können.