News Car-to-X-Kommunikation: Audi hat immer grüne Welle

unusual schrieb:
Ich habe es in der Türkei gesehen, wird sicher auch in vielen anderen Ländern so sein.
So einen Timer an der Ampel hab ich zuletzt in Polen gesehen. Aber eben nicht überall sondern nur an stark frequentierten Streckenabschnitten in größeren Städten.
Fand ich auch eine super sache.
Ergänzung ()

CD schrieb:
Dein Bett wird auch nur zu ca. 25% genutzt. Ich sehe da riesiges Optimierungspotential.
Gab es tatsächlich mal vor etwas über 100Jahren in Deutschland. Die leute die sowas genutzt haben nannten sich "Mietschläfer" hatten keine eigene Wohnung(zu teuer, kein platz) und schliefen in "fremden" Betten außerhalb ihrer Arbeitszeit.

Es gab und gbt zahlreiche gute Gründe wieso das heute nicht mehr so ist.

Und was die drosselung des sog. Individualverkehrs in Großstädten angeht, ja in Großstädten ist das eine ghute idee den abzuschaffen.

Sobald du aus der Großstadt aber draussen bist, bist du in 90% aller Fälle in Deutschland(wie auch anderswo) ohne eigenen fahrbaren Untersatz aufgeschmissen. Und ich meine nicht mal den periodischen Pendlerverkehr.
Und Deutschland besteht, zum Glück, nicht aus 90% Großstadt.

Hinzu kommt das Öffentliche Verkehrsmittel in den vergangenen 50 Jahren aktiv zu gunsten des Individualverkehrs nieder gemacht wurden.
 
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[F]L4SH schrieb:
Wer Fahrspaß will, soll das bitte auf gesonderten Strecken tun und den allgemeinen Verkehr von ineffizient hochtourig und gefährlich riskant gefahrenen Stahlgeschossen verschonen.

Schön dass du für alle sprichst. Zum Glück ist das aber gerade in Deutschland sowieso weit entfernte Zukunftsmusik, wenn es überhaupt kommen sollte. Es wird sich ja schon bei Tempolimits gesträubt bis zum geht nicht mehr. Die Umfragen und Meinungen dazu sind eindeutig. Alternativ kannst du ja aber auch auf Bus und Bahn umsteigen, dann brauchst du dir auch keinen Kopf mehr machen. :lol:

Immer unglaublich, wenn ein paar Ökos anderen meinen aufzudrängen, wie "tourig" man zu fahren hat.
 
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Iconoclast schrieb:
Immer unglaublich, wenn ein paar Ökos anderen meinen aufzudrängen, wie "tourig" man zu fahren hat.

Öko hin oder her. Solange man nicht auf einer abgesperrten Rennstrecke seinen Vergnügen nachgeht, sondern meint sein Hobby auf öffentlichen Plätzen auszuleben gefährdet man auch andere Teilnehmer.

Niemand hat etwas gegen Leute, die Nachts auf einer kaum befahrenen Strecke Vollgas geben. Mitten im Berufsverkehr über 3 Spuren von Lücke zu Lücke zu springen ist aber nicht nur hirnrissig und ineffizient sondern auch (für andere) gefährlich. Jeder soll sein Leben wegwerfen können wenn ihm danach lustig ist, nur bitte nicht auf Kosten anderer.

In Deutschland wird sich aber eh nichts daran ändern. Nicht in 10, nicht in 20 und auch nicht in 30 Jahren. Wir leben von der Autoindustrie. Jeder Ansatz den Individualverkehr einzuschränken wird direkt von der Lobby im Keim erstickt. Dabei hat das Auto als Statussymbol so wenig Bedeutung wie schon lange nicht mehr.

Daran wird sich aber so lange nichts ändern, bis autonomes Fahren zu Selbstverständlichkeit wird. Carsharing ist ein gutes Konzept, das funktioniert aber erst dann gut, wenn man jederzeit ein Auto mit einem Klick vor die Tür "rufen" kann und der Verkehr in der Stadt weitgehend automatisiert abläuft. Erst dann wird das EIGENE Auto weder schneller noch wesentlich komfortabler sein und man wird auch die letzten "Autoliebhaber" zum Umdenken bewegen.... DAS wird aber kaum jemand von uns noch erleben.
 
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nlr schrieb:
In Berlin ist grüne Welle ein absolutes Fremdwort für die Städteplaner.
Da fährst du schnurstracks von roter Ampel zu roter Ampel. :D :freak:

Das ist Absicht! Ich kenne Orte/Städte, da ist es ein offenes Geheimnis die Ampeln mit Absicht so zu schalten, dass man garantiert IMMER stehen wird. Und ja das funktioniert, selbst 20 kmh würden nicht langen.

Der Sinn dahinter ( und ja, ich rege mich jeden Tag über diese "Logik" auf): Man möchte den Verkehr ausbremsen um "rasen" zu unterbinden und den Autofahrer passiv nerven, damit dieser eher auf den ÖPNV umsteigt.

Edit:
Tulol schrieb:
Hinzu kommt das Öffentliche Verkehrsmittel in den vergangenen 50 Jahren aktiv zu gunsten des Individualverkehrs nieder gemacht wurden.

Dem widerspreche ich ! In meiner Studienzeit (viele Jahre AStA Vorstand) musste ich fest stellen, dass schon seit einigen Jahren nicht mehr das Befördern von Personen im Vordergrund steht, sondern Geld verdienen.

In Zeiten klammer Stadtkassen hat auch der ÖPNV inzwischen das Ziel Geld zu verdienen. Das war mal anders.....
Und zusammen mit meinem obigen geschrieben schließt sich jetzt der Kreis ;).

Bei einem Unternehmen würde man das jetzt wohl "Green Washing" nennen.
 
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gerzerk schrieb:
Ein richtiger Schlaumeier, als ob ein Ingenieur für Antriebstechnik für die Programmierung solcher Softwarelösungen zuständig wäre.


Den Sinn der Aussage hast Du nicht grad verstanden, oder? Es geht um das sinnvolle Verteilen von Ressourcen in Projekte zu alternativen Antriebsarten. Weiterhin auf Verbrennungsmotoren zu setzen (und alles zu tun um den Status Quo zu erhalten!) ist nicht der Weg, aber die deutschen Hersteller sind ja technologisch führend :evillol: ...auch einer, vom (noch) günstigen Ölpreis geblendeter, geschweige den die Umweltbelastung ignorierender. Solch Lösungen wie Audi gerade entwickelt, werden sich (wenn überhaupt) auch nur im hochpreisigen Segment wiederfinden und der macht genau wie viel Prozent vom Gesamtmarkt aus?
Da es sich ja GERADE NICHT RECHNET in alternative Antriebe zu investieren, wird auch nichts passieren...oh wait!...wie war der Vorschlag zur Kraftstoffsteuer, des Vizekanzlers noch mal?
 
-THOR- schrieb:
Das ist Absicht! Ich kenne Orte/Städte, da ist es ein offenes Geheimnis die Ampeln mit Absicht so zu schalten, dass man garantiert IMMER stehen wird. Und ja das funktioniert, selbst 20 kmh würden nicht langen.

Der Sinn dahinter ( und ja, ich rege mich jeden Tag über diese "Logik" auf): Man möchte den Verkehr ausbremsen um "rasen" zu unterbinden und den Autofahrer passiv nerven, damit dieser eher auf den ÖPNV umsteigt.

Das ist wie auf Autobahnen. Man kennt doch die netten Zweispurigen Autobahnen ohne Tempolimit die ab und an bzw. an Steigungen dann Dreispurig sind aber mit zB 120km/h Begrenzung.

Auf den offenen Teile gibt es nie ein LKW-Überholverbot. Das dient auch der Verkehrsregulierung.
 
Iconoclast schrieb:
Schön dass du für alle sprichst. Zum Glück ist das aber gerade in Deutschland sowieso weit entfernte Zukunftsmusik, wenn es überhaupt kommen sollte. Es wird sich ja schon bei Tempolimits gesträubt bis zum geht nicht mehr. Die Umfragen und Meinungen dazu sind eindeutig. Alternativ kannst du ja aber auch auf Bus und Bahn umsteigen, dann brauchst du dir auch keinen Kopf mehr machen. :lol:

Immer unglaublich, wenn ein paar Ökos anderen meinen aufzudrängen, wie "tourig" man zu fahren hat.


Reden wir in 10 bis 20 Jahren weiter, wenn der Kraftstoffpreis nicht mehr so günstig und durch fortschreitende Umweltbelastung, teilweise Fahrverbote in Innenstädte gang und gäbe sind...das hat leider nichts mehr mit "Öko" zu tun, sondern mit nachdenken...aber gut, der Deutsche lernt erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist...oder wählst Du dann AfD, weil sie die alten Verhältnisse wieder einführen wollen?
 
Ein Schritt wären auch einfach Restlaufzeit-Lichzeichensignalanlagen.

Aber das geht ja in Deutschland nicht, da hier ja die Gefahr besteht, dass der Bürger einen Vorteil haben könnte.
 
[F]L4SH schrieb:
Wer Fahrspaß will, soll das bitte auf gesonderten Strecken tun und den allgemeinen Verkehr von ineffizient hochtourig und gefährlich riskant gefahrenen Stahlgeschossen verschonen.
Warum einige Freude/Spaß am Autofahren immer mit Missachtung der Verkehrsregeln gleichsetzen ist mir unbegreiflich...

kai84 schrieb:
Ein Schritt wären auch einfach Restlaufzeit-Lichzeichensignalanlagen.
Es wird genug geben, die bei entsprechender Verkehrssituation die ein oder andere Sekunde früher losfahren.
An Baustellen seh' ich das ja ein und dort, wenn man mehrere Minuten warten muss, ist das auch sinnvoll aber an jeder Ampel? Das geht nicht lange gut.
 
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Nanatzaya schrieb:
Das geht nicht lange gut.

Blitzer hin und gut ist. Kommt sogar noch etwas Geld in die Kasse :) Das hat finde ich auch den Vorteil, dass man den Motor einfach mal abschalten kann und weiß ich X Sekunden kann ich ihn wieder an machen.
 
Blitzer an jeder Ampel sind utopisch - auch wenn es wünschenswert wäre. ;)
 
Ja klar überall wäre es auch gar nicht machbar ;)
 
rentex schrieb:
Den Sinn der Aussage hast Du nicht grad verstanden, oder? Es geht um das sinnvolle Verteilen von Ressourcen in Projekte zu alternativen Antriebsarten. Weiterhin auf Verbrennungsmotoren zu setzen (und alles zu tun um den Status Quo zu erhalten!) ist nicht der Weg, aber die deutschen Hersteller sind ja technologisch führend :evillol: ...auch einer, vom (noch) günstigen Ölpreis geblendeter, geschweige den die Umweltbelastung ignorierender. Solch Lösungen wie Audi gerade entwickelt, werden sich (wenn überhaupt) auch nur im hochpreisigen Segment wiederfinden und der macht genau wie viel Prozent vom Gesamtmarkt aus?
Da es sich ja GERADE NICHT RECHNET in alternative Antriebe zu investieren, wird auch nichts passieren...oh wait!...wie war der Vorschlag zur Kraftstoffsteuer, des Vizekanzlers noch mal?

Ich sage doch Schlaumeier. Wieder Mal jemand der glaubt, es besser zu wissen, als die Profis. Im Endeffekt entscheidet noch immer der Kunde, welche Produkte gekauft werden und da besteht momentan noch eine deutliche Kaufzurückhaltung. Elektroantriebe gibt es seit über hundert Jahren, man könnte, wenn man wollte, aber es liegt nicht alleine an der Automobilindustrie für die Infrastruktur, oder gar für die Energiebeschaffung zu sorgen. Die Bundesregierung setzt sich ein Ziel von 1 Mio. Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2020, schaltet aber gleichzeitig fast alle Atomkraftwerke ab. Da stehst Du als Autobauer dann mit offenem Mund da.

Gut Ding will Weile haben.
 
gerzerk schrieb:
Die Bundesregierung setzt sich ein Ziel von 1 Mio. Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2020, schaltet aber gleichzeitig fast alle Atomkraftwerke ab. Da stehst Du als Autobauer dann mit offenem Mund da.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Glaubst du wirklich selbst wenn ALLE Autos von heute auf morgen Elektroantrieb hätten, würde es zu einem Energieproblem führen?

Das Problem ist, dass man sich derzeit BEWUSST für ein Elektroauto entscheiden muss. Eine Technik kann sich aber erst richtig durchsetzen wenn die Vorteile einer Lösung die Nachteile überwiegen. Die meisten Leute habe nun mal keine 2 oder 3 Autos in der Garage stehen, geschweige denn eine Garage in den sie diese Auto hinstellen können. Das bedeutet also bei längeren Strecken die Bahn, oder einen Mietwagen nutzen zu müssen.

Dann sind Steckdosen einfach viel zu selten vorhanden. Mal eben in die Stadt zu fahren und das Auto dort anklemmen geht nicht und auch zuhause haben die wenigsten einen Starkstromanschluss.

WENN man sinnvoll Elektro Mobilität fördern möchte sollte es für Elektrofahrzeugnutzer Ermäßigungen bei der Bahn geben, kostenfreie Parkplätze in der Stadt mit einer Steckdose, eine Förderung der Baukosten für den Aufbau der Elektro(Steckdosen) Netze oder gar gleich ein intelligentes Konzept präsentieren, bei dem die Fahrzeuge als Elektrospeicher für unser Stromnetz dienen und die Nutzer entsprechend dafür vergütet werden.
 
xexex schrieb:
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Glaubst du wirklich selbst wenn ALLE Autos von heute auf morgen Elektroantrieb hätten, würde es zu einem Energieproblem führen?

Es geht eher um die CO2 Produktion... Vom Auto geht die dann halt in Richtung Kraftwerk und es wäre eine +-0 Kalkulation. Wobei eher gegen Elektro da die Autos und Akkus erst mal gebaut werden müssen.
 
nlr schrieb:
In Berlin ist grüne Welle ein absolutes Fremdwort für die Städteplaner.
Da fährst du schnurstracks von roter Ampel zu roter Ampel. :D :freak:
Eine vor ein paar Jahren frisch eingerichtet Umgehungsstraße mit 3 Ampeln und 1 Kreisverkehr am Ende.
Sie haben es bis heute nicht hinbekommen den Verkehr an dieser Strecke fließen zu lassen.
Weder zu den Stoßzeiten, noch zu Zeiten in denen nichts los ist schalten die Ampeln mehr oder
minder wahllos.
So, dass man auch, wenn man an der ersten Ampel bereits stand, nicht flüssig durchfahren kann.
Die Geschwindigkeitsbegrenzungen sind auch spannend:
- vor der ersten Ampel bis auf 50 runter
- danach direkt 70 über die 2. Ampel hinweg (die erwischt man mit 70 generell bei rot)
- danach wieder 50 wegen einer Feuwehrausfahr
dabei bleibt es dann bis zum Kreisel.

Nicht nur, dass die Geschwindigkeiten unsinnig geregelt sind und die Schaltzeiten der Ampeln nicht passen,
kommt dazu, dass aus allen Nebenstraßen die Fahrzeuge sich ja an der nächsten Ampel einreihen, womit
sich ein Rückstau bildet der ja auch bei grün erst mal anfahren muss damit man da flüssig durchkommt. ;)

Alles gewohnter Alltag im Straßenverkehr, jedes Mal einen Lacher wert ist es aber, wenn die komplette
Ampelanlage auf Eis gelegt ist, sei es weil jemand einen Ampelpfosten umgenietet hat, oder weil irgendwie
mal wieder ne Panne im System herrscht - schin zig Mal vorgekommen.
Da funktioniert dann keine Signalanlage mehr an allen Kreuzungen und wisst ihr was es dann nicht gibt?

Sich ärgernde Autofahrer, Rückstau an Ampeln oder allgemeine Verkehrsprobleme, denn dann läuft der
Verkehr flüssig und zwar zu allen Zeiten. :lol:

@Topic
Aber ja Audi, bringt sowas und maßregelt direkt die Autofahrer, dass die dieses System nicht überwinden können, passt schon. ;)
 
xexex schrieb:
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Glaubst du wirklich selbst wenn ALLE Autos von heute auf morgen Elektroantrieb hätten, würde es zu einem Energieproblem führen?
(...)

Der Energiebedarf lässt sich auch relativ einfach abschätzen. Nehmen wir an, ein durchschnittliches Elektroauto hat einen 70 kW Motor (fast 100 PS). Nehmen wir des weiteren an, dass es übers Jahr gemittelt eine Stunde pro Tag bewegt wird, und dabei im Schnitt auf 30% seiner Motorleistung zurückgreifen muss. Des Weiteren gibt es aktuell rund 45 Millionen Autos in Deutschland (Quelle).

Wenn wir jetzt jedes dieser Autos durch ein elektrisches Gegenstück ersetzen, und die oben gemachten Annahmen zu Grunde legen, dann erhalten wir einen jährlichen Energieverbrauch durch E-Autos von:

70 kW * 0.3 * 1 h/d * 365 d * 45E6 = 345 TWh

Um das in Perspektive zu rücken, der insgesamte Stromverbrauch in Deutschland betrug 2015 ziemlich genau 600 TWh (Quelle).

Ob jetzt 50% mehr Stromverbrauch für die Energieerzeuger (und das Stromnetz) ein Problem darstellen würden lasse ich jeden selbst entscheiden.

Die Rechnung ist natürlich nicht mega exakt, aber sie zeigt, dass wir allein mit der Betrachtung von PKWs bereits in Regionen vorstossen, die bisher das GANZE Land an Strom verbraucht. Klar nicht jeder bewegt sein Auto eine Stunde am Tag, aber ausgeklammert aus der Rechnung sind demgegenüber LKWs, Busse usw, die auch alle einen Verbrennungsmotor haben und wohl ersetzt werden sollten...

Also ja, wenn wir von heute auf morgen eine grössere Anzahl an E-Autos auf die Strassen bringen dann würden die Kraftwerke das schon merken. Ich glaube nicht jedem ist bewusst wie viel Leistung Autos eigentlich haben (müssen). Und diese Leistung - bzw. die dafür benötigte Energie - muss irgendwo herkommen. Momentan beziehen wir diese Energie aus dem Benzin oder Diesel, das wir halt im Tank mitführen und das verglichen mit Batterien eine abartig hohe Energiedichte besitzt.
 
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Cool Master schrieb:
Es geht eher um die CO2 Produktion... Vom Auto geht die dann halt in Richtung Kraftwerk und es wäre eine +-0 Kalkulation. Wobei eher gegen Elektro da die Autos und Akkus erst mal gebaut werden müssen.

+-0 wäre ein Traum.
Beim deutschen Energiemix ist der CO2 Ausstoß um ein vielfaches höher, wenn man die komplette Lebensdauer eines Fahrzeuges betrachtet. (Besonders das Recycling der Batterien schlägt nochmal zu Buche)

Aber die Tendenz ist eben besser werdend.
Angefangen bei steigendem Anteil erneuerbarer Energien bis hin zu langlebigeren Akkus.
 
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CD schrieb:
Ob jetzt 50% mehr Stromverbrauch für die Energieerzeuger (und das Stromnetz) ein Problem darstellen würden lasse ich jeden selbst entscheiden.

Vielen Dank für diese Rechnung! In der Tat habe ich meinen Mund dann wohl etwas zu voll genommen. Allerdings zeigt sich dadurch doch erst welches Potential so eine Umstellung hätte, wenn man sie als intelligenten Energiespeicher für regenerative Energie einsetzen würde.
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Man stelle sich vor die Autos dank ermäßigter Kosten in der Nacht aufzuladen und während des Tages als Energiespeicher nutzen zu können und so vor allem die Windparks besser ausnutzen zu können.

Auf jeden Fall eine schöne Vision einer dezentralen Energieversorgung die leider in absehbarer Zeit nicht so verwirklich werden kann.
 
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