@Hellbend: Du meinst also ernsthaft, dass es für ein kleines 5 Personen Unternehmen besser ist sich einen Server hinzustellen, die entsprechende Hardwareabsicherung (von USVs bis hin zu Hardwarefirewalls etc), dafür zu sorgen, dass auch der benötigte Upstream verfügbar ist, einen oder ein paar mehr Informatiker einzustellen, die den Server überwachen, die Daten schützen und die Entwicklung der Software zu übernehmen,... als das Cloud Angebot einer renomierten deutschen Firma zu nutzen?
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News Cloud-Umsatz soll 2013 auf 7,8 Mrd. Euro anwachsen
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Cloud-Umsatz soll 2013 auf 7,8 Mrd. Euro anwachsen
supastar
Fleet Admiral
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- Okt. 2005
- Beiträge
- 18.460
@ Lost_Byte:
Ja, der Meinung wäre ich. Wenn was ist, kann man sich so wenigstens selbst die Schuld geben. Das wäre mir das zusätzliche Geld für nen eigenen Server wert (man braucht ja keinen 10000 € Server).
Man ist eben noch selbst Herr über seine Daten. Wenn Facebook das mal kostenlos anbietet, würden sicher manche preisbewusste Leute ihre Daten auch dort lagern.
Ja, der Meinung wäre ich. Wenn was ist, kann man sich so wenigstens selbst die Schuld geben. Das wäre mir das zusätzliche Geld für nen eigenen Server wert (man braucht ja keinen 10000 € Server).
Man ist eben noch selbst Herr über seine Daten. Wenn Facebook das mal kostenlos anbietet, würden sicher manche preisbewusste Leute ihre Daten auch dort lagern.
TrueAzrael
Commodore
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- Nov. 2007
- Beiträge
- 4.652
@Lost-Byte: Also mit ner Domäne im eigenen Firmennetz sind die Einstellungsmöglichkeiten für Userprivilegien sicher nicht kleiner als bei diversen "Cloudlösungen". Ich bleib dabei Cloud ist nur das neue Wort für zentrale Speicherung von Daten auf einem Server, das gabs vermutlich schon seit es netzwerkfähige Computer gibt. Der einzige Unterschied zu früher: Man versucht sowohl Privatanwender als auch Businesskunden dazu zu bewegen die Daten auf externe Server zu lagern.
Auch mein FTP-Server ist eine Cloud.
Auch mein FTP-Server ist eine Cloud.
H
Hellbend
Gast
Nun, ich denke, genau das wäre man seinen Kunden schuldig - ein verantwortungsbewußtes Umgehen mit der Klientel und deren empfindlichen Daten.Lost_Byte schrieb:@Hellbend: Du meinst also ernsthaft, dass es für ein kleines 5 Personen Unternehmen besser ist sich einen Server hinzustellen,[...]
Übrigens wird auch keiner Verständnis dafür aufbringen, wenn der Dienst mal nicht abrufbar ist, weil der Cloud-Anbieter Schwierigkeiten hat.
Ich sehe das genauso wie @TrueAzrael - Cloud ist nur das neue Wort für zentrale Speicherung von Daten auf einem Server, Man versucht sowohl Privatanwender als auch Businesskunden dazu zu bewegen die Daten auf externe Server zu lagern.
Das in Zeiten, wo der Speicherplatz wirklich so billig wie nie ist und ein Administrieren selbst jeder Dödel schlechthin kann.
Das Thema Datenschutz ist bei der Cloud eines der wichtigsten aber auch eines der verharmlosesten Argumente.
Ein Schelm wer hier Böses denkt.
Dann sag du mir doch mal, was gerade die, in deinen Augen, so vertrauenswürdig macht?Dann sag mir mal konkret, was dagegen spricht die Cloud Dienste von SAP für Anwendungen, die von überall erreichbar sein müssen zu nutzen (für kleine und mittelständische Unternehmen). Deutsches Unternehmen. Finanziell gut aufgestellt. Hoch professionell.
Deutsches Unternehmen, finanziell gut aufgestellt, hoch professionell (wirklich?)?
Ist das alles?! Klingt jetzt nicht sehr überzeugend.
Zuletzt bearbeitet:
Blutschlumpf
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2001
- Beiträge
- 20.050
Selten so einen Schlunz gelesen, warum schreibt ihr ne Pressemitteilung absolut unkommentiert ab.
Sprich die Zahl der Produkte, die vorher als Webhosting, vServer oder ftp-Space verkauft wurden und jetzt als "Cloud" laufen, ist um 47% gestiegen.Demnach soll der entsprechende Markt in diesem Jahr voraussichtlich um 47 Prozent auf 7,8 Milliarden Euro anwachsen
Ja klar, man muss seine Systeme jetzt nicht mehr pflegen weil Cloud draufsteht.Für Unternehmen sind Cloud-Lösungen vor allem wegen dem geringeren Aufwand für die Administration,
Passiert nur faktisch nicht mehr als vorhehr auch. Zum einen braucht kaum jemand häufige Ressourcenänderungen, zum anderen können die meisten als Cloud titulierten Plattforem es schlichtweg nicht.letzteres, weil etwa Speicherplatz und Rechenleistungen kurzfristig neu zugewiesen werden können.
Juhu, VMWare ESXi hat in deutsche Unternehmen Einzug gehalten, was ne Neuerung.Die meisten Unternehmen nutzen dabei interne Cloud-Lösungen
Bei aller Kritik, ich muss zugeben, selber mal so gedacht zu haben! Cloud? So ein Schei...., Wozu? Weshalb? Schließlich ist man mit seinen Sachen vertraut, setzt ein Netzwerk spielend auf, macht seine Freigaben. Die Meisten werden das ja kennen.
Doch wenn man erstmal selber sowas im handumdrehen aufgesetzt hat und das Potenzial sieht, was da auf uns zukommt, muss ich sagen, dass ich begeistert bin.
Ich frage mich sogar, welche Plattform das Alles auf einmal bieten kann?
Ich rede jetzt nicht von der Möglichkeit, alles auf einen Webserver im Netz hochzuladen, sondern von der Lokalen.
Bisher habe ich getestet> PDF,Chat, Kalender und Dateifreigaben> Läuft!
Was ich mir in der Zukunft wünsche>
Anbindung von Druckern, das Bearbeiten von (richtigen) Dokumenten und ganz wichtig > weniger Bugs.
Doch wenn man erstmal selber sowas im handumdrehen aufgesetzt hat und das Potenzial sieht, was da auf uns zukommt, muss ich sagen, dass ich begeistert bin.
Ich frage mich sogar, welche Plattform das Alles auf einmal bieten kann?
Ich rede jetzt nicht von der Möglichkeit, alles auf einen Webserver im Netz hochzuladen, sondern von der Lokalen.
Bisher habe ich getestet> PDF,Chat, Kalender und Dateifreigaben> Läuft!
Was ich mir in der Zukunft wünsche>
Anbindung von Druckern, das Bearbeiten von (richtigen) Dokumenten und ganz wichtig > weniger Bugs.
Es ist halt diese ewige schwrzweiss-malerei, wie sie immer bei neuen Technologien stattfindet. Naja, neu... OK. Aber für kleinere Programme (-> Bsp.) ist das halt zum Teil auch voll etabliert und überaus sinnvoll.
In ein paar Jahren wird das eben dort eingesetzt, wo es was bringt und keiner redet mehr gross darüber.
In ein paar Jahren wird das eben dort eingesetzt, wo es was bringt und keiner redet mehr gross darüber.