Computer für Bild- und Videobearbeitung

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xSteffie

Gast
[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?

Meine Schwester will Mediendesign studieren und Bild- und Videobearbeitung machen. Mehr Bildbearbeitung als Video.

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?

Leise ist immer gut :)

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)

1 Monitor, maximal 27'' Zoll und 4k wenns geht.

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?

1000-1200 €

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?

Kann warten

8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)?

Zusammenbauen lassen . Könnt ihr mir einen Shop empfehlen?
 
Will sie dann wirklich einen Standrechner? Oder lieber ein etwas potenteres Notebook, das man auch mit in die Uni nehmen kann?
Soll der Monitor im Preis mit inbegriffen sein?
 
Sie hat ein Macbook das sie mit sich rumträgt. Der PC soll Zuhause stehen wo sie dann die Bilder bearbeiten kann. Sie wollte sich am Anfang den iMac holen , doch ich finde für den Preis kann man noch bisschen mehr Leistung in einem eigenen System hervorbringen. Nein der Monitor ist nicht miteinbezogen also für das Gesamtpaket also PC, Monitor, Tastatur und Maus maximal 1500€.
 
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Wenn sie doch schon ein MacBook hat, was doch eigentlich ideal ist - was fehlt Ihr da an Rechenleistung?

Ich glaube, ich würde mir an ihrer Stelle lediglich einen wirklich guten Monitor (z.B. Eizo CS2731) holen, eine Dockingstation um Tastatur, Maus und Monitor mit dem MacBook zu verbinden und glücklich sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
@JW1975 Hört bitte auf ein MacBook und Videobearbeitung. :) Da glüht der Prozi vorher ab.
@xSteffie Weist du welche Programme Sie verwendet?
 
xSteffie schrieb:
Sie wollte sich am Anfang den iMac holen , doch ich finde für den Preis kann man noch bisschen mehr Leistung in einem eigenen System hervorbringen
Manchmal ist die reine Leistung nicht alles:
Für die Dinge die man um Studium macht braucht man normalerweise auch keinen Monster-Rechner.
Die Aufgaben sind idr. so gestellt, dass sie auch auf preiswerteren Geräten machbar sind da sich viele Studenten keine teuren Geräte leisten können und auch die Unis/Hochschulen nicht jedes Jahr die Poolrechner mit neuen Premium-Geräten austauschen können.
Wenn sie an das Arbeiten mit dem Mac gewöhnt ist, könnte Windows 10 schon eine deutliche Umgewöhnung erfordern. Zusätzlich müssen eventuell noch weitere Softwarelizenzen angeschafft werden und der Datenaustausch zwischen den verschiedenen Ökosystemen gestaltet sich doch hier und da als sehr umständlich.


Kläre also am besten vorher ab:
Welche Programme will sie nutzen? (Falls nicht bekannt, einfach mal in die Modulhandbücher zu den jeweiligen Fächern schauen.)
Welche Lizenzen sind eventuell schon vorhanden?
 
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Blöde Frage, aber scheitert es beim Macbook an der Performance? Welches hat sie sich denn geholt?

Mir persönlich würde es ziemlich zuwider sein, permanent zwischen 2 Rechnern mit 2 Datenständen herumzuwechseln und dann immer mit externen HDDs oder der Cloud herumfriemeln zu müssen. Wenn sie zumindest das 13'' Macbook Pro hat, wäre meiner Meinung nach die sinnvollere Alternative ein richtig gutes Display im Preisbereich 600€ aufwärts und eine Dockingstation mit Thunderbolt 3 fürs Notebook. Da kommt sie nach Hause, steckt ein Kabel ein und hat ihre gewohnte Arbeitsumgebung daheim, samt verkabeltem Netzwerk, externen Eingabegeräten und Audio. Über Thunderbolt 3 lässt sich ggfs. auch eine externe Grafikkarte einbinden, sollte es daran scheitern - Softwaresupport vorher checken.

Ich hab das im Studium so gehandhabt, zuerst mit einer mobile Workstation von Dell und dann mit einem 2015er Retina 15'' MBP - die wirklich performanceintensiven Sachen musste ich sowieso auf der FH machen (Lizenzen, die es für BYOD nicht gratis gibt) und für alles andere hatte ich nur ein Gerät.
 
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@xSteffie Weist du welche Programme Sie verwendet?
[/QUOTE]

Sie würde die Programme von Adobe verwenden also Photoshop und was es da noch gibt
 
Spannender als die Software wäre der tatsächliche Workload.

Man kann Photoshop verwenden, um aus einem Portrait schnell 5 Pickel wegzustempeln und die Haut leicht zu retuschieren - das geht auf einem Macbook dicke. Oder man macht ein riesiges Compositing mit 30 Ebenen, alle mit dutzenden Effekten und das ganze mit 500 Megapixel, weils ein Fine Art Print wird.

Man kann in Premiere Video schneiden, bissl Ton drunter klatschen und ein paar Clips farbkorrigieren - oder man hat ein Projekt mit 5.000 Clips, dutzenden Audiospuren und jeder Menge Animationen und Effekten - ich glaube, man erkennt, was ich sagen will.

Daher wäre es spannend zu wissen, ob ein zweiter Rechner überhaupt notwendig ist...
 
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Sie hat ihr Macbook Air grad mal paar Monate und sie will nicht das er dann bei den ganzen Programme hinschwitz und gleich abhebt und aufdauer wäre ihr Macbook keine Lösung dafür.
 
Sie hat also seit ein paar Monaten ein kleines Arbeitstier, aber behandelt es lieber wie ein zerbrechliches Schoßhündchen? Für viele ist Apple inzwischen wohl wirklich nur noch ein Mode Accessoire. :D
Ich habe meine MacBooks jahrelang, jeden Tag, stundenlang gequält. Das einzige was passieren kann, ist, dass (je nach Modell) einem irgendwann die Ohren wehtun - wobei ich die Lüfter selbst auf höchster Drehzahl nie wirklich unangenehm fand -, und/oder man Verbrennungen ersten Grades auf den Oberschenkeln bekommt.
Soll heißen: Das Problem ist eher der Anwender als die Maschine.

Aber es spricht natürlich auch nichts gegen einen weiteren Rechner. Da müsst ihr aber auch mal schauen wie‘s mit den Software Lizenzen aussieht. So eine Adobe Suite doppelt zu mieten / kaufen, gefällt keinem Bankkonto.
Evtl. ist es dann doch günstiger auf einen iMac zu setzen, wenn man dadurch die Lizenzkosten einsparen kann.
Zumal beim iMac bereits ein guter Bildschirm, Maus (ich würde klar das trackpad bevorzugen), Tastatur und Betriebssystem dabei ist. Allein diese „Dreingaben“ kosten in der Windows Welt viele hundert Euro, wenn sie qualitativ auf demselben Niveau sein sollen.
 
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