CPU Geräusche auf USB-Audiogerät reduzieren

Atschi2000phil

Cadet 4th Year
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März 2015
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Hallo zusammen,

ich besitze einen USB DAC (Musical Fidelity V90-HPA) welcher über ein hochwertiges Oehlbach USB Kabel an den PC angeschlossen ist.
Jedoch bekomme ich CPU Störgeräusche (vlt. sind auch noch welche von der GraKa dabei, aber definitiv CPU) die mehr oder minder deutlich zu hören sind (je nach HPA Lautstärke). Bei einem hochwertigen KHV/DAC wie diesem natürlich blöd.

Gibt es also eine Möglichkeit diese Geräusche zu "dämmen" bzw. zu verringern? Oder müsste dann ein besser geschirmtes Mainboard her (Ich weiß, meins ist nicht toll. War quasi nen Notkauf)?

Meine Specs:
Asrock Z77 Pro3
Intel i5 3570
Asus R90 270x DC 2 Top 2GB
4x4 GB Crucial Ballistix Sport DDR3
Asus PCE-AC 68
240 GB SanDisk SSD Plus
1TB WD Blue
240GB WD Blue
BeQuiet PowerZone 650W

Vielen Dank
 
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Das die CPU diese Geräusche macht habe ich noch nicht gehört.
Nach meiner Erfahrung nach ist es meistens die Graka.
Auch die HDDs können einstreuen.
Kabel von den Boxen zum DAC sind auch öfters eine Stör/Fehlerquelle.
Ich benutze deutlich preiswertere DACs (Steinberg/Behringer/Focusrite) an preiswerten Brettern wie das Z77 Exteme 4 oder Z370 Pro 4 ohne überteuerte Oehlbach USB Kabel und da ist Ruhe in der Kiste.

Edit:
Auch würde ich zum testen mal dein Asus PCE-AC 68 abstellen.
 
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Die Xpu macht auch keine Geräusche, bestenfalls die davor liegenden Spannungswandler. Aber wenn Du an einem USB! Gerät Störgeräusche hast, läuft irgendwas verdammt falsch.
Entweder wird durch irgendein Eingang der Soundkarte verursacht (Mikrofon/Line-In) oder der DAC ist nicht ganz so hochwertig wie gewünscht.
Mit dem Oehlbach Kabel hast Dich in dem Fall so richtig über den Tisch ziehen lassen...
Alternativ kann man ein anderen USB Eingang testen.
Ergänzung ()

BTW hab mir neulich auch ein externen DAC gekauft... UAC-2 von ZOOM. Hat zwar auch Vor- und Nachteile, wichtig war mir halt auch ein Mikrofoneingang mit Phantomspeisung und halt Kopfhörerausgang. Wenn ich die Preise vergleiche und mir die Ausgangsleistung und überhaupt die Austattungsmerkmale des V90 ansehe, frag ich mich ernsthaft ob der Preis von dem Ding gerechtfertigt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber die Vorstellung allein bei der Bezeichnung 'Öhlbach' für ein USB-Kabel :D ...wie die hochwertigen WLAN-Kabel, mundgemalt und handgeblasen, mit der Komponentenangabe bis auf 8 Nachkommastellen.

Die Qualität eines externen Kabels hat wohl kaum noch einen nennenswerten Einfluss auf das Klangerlebnis, wenn die USB-Ports schon einen Fehler haben bzw. deren Anbindung.
Denn ansonsten würden sie die, innerhalb des Rechners nicht ungewöhnlichen, elektromagnetischen Ausstrahlungen der Komponenten gut abgeschirmt einfach ignorieren.

TL;DR
Das Mainboard an sich hat einen Fehler. [wie beim Auto wenn was quietscht - fährt zwar, aber es nervt]

Wenn man denn die CPU als Verursacher ausmachen kann, dann sind es da eher die diversen Spannungswandler und dort wohl eine unglückliche Kombination aus verschiedenen Toleranzen das es in die USB-Ports einstrahlt.
 
Nur weil er ein teures Kabel verwendet heißt das noch lange nicht das er über den Tisch gezogen worden ist. Hochwertige Verbindungen haben schon eine Daseinsberechtigung. Ob und wann man diese braucht oder nicht muss jeder für sich selber entscheiden. Das Problem löst es nicht.
 
@Atschi2000phil

1. mit anderen USB-Ports vom Mainboard testen
2. anderes USB-Kabel testen
3. ggfl. mit einem aktiven USB-Hub testen
4. mit einer USB-Karte (PCIe/USB) testen

Wenn nichts davon hilft, wird wohl der USB/DAC selbst die Macke haben...

@all
was bringt die endlose Diskussion über teuere oder billige Kabel?
Das Problem löst es nicht...
 
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Nun, es steht nicht grundlos "in dem Fall" da.
Das die Qualität von Kabeln bei bestimmten Verbindungen entscheidend sind streite ich auch nicht ab.
HDMI 2.0... 10 Meter haben da Ihre Tücken, ein gutes Kabel bringt da einiges. Ebenso nimmt die Leistung bei USB Geräten bei schlechten und oder langen Leitungen ab. Aber ich rede hier mehr von hohen Datenraten wie externe SSD und keine larifari Soundkarte.

Oehlbach ist meiner Meinung nach der Inbegriff für Kundenverarsche und eher geringer Daseinsberechtigung.
Unterschied zwischen billig/Schrott und sehr gut-gut - ok, sehe ich vollkommen ein. Nur solch Psychoakustik ist einfach nur lachhaft.
 
Vielleicht werden die Störungen ja analog eingespeist.
Also entweder über die Masse des USB-Kabel bzw. als Mantelwelle oder über das Stromnetz.
Im ersteren Fall könnte vielleicht ein Ferritkern helfen (falls das Oehlbach das noch nicht hat). Ferritkerne kann man auch einzeln kaufen (Klappferrit googlen).
Im letzteren andere Steckdose für den Amplifier verwenden (nicht die gleiche Steckerleiste!), Stecker umdrehen, Netzteil des PC tauschen etc, da gibt es viele Möglichkeiten.
 
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So viele Antworten... Danke erstmal. Ich befasse mich morgen weiter damit und antworte dann.
(PS: Freut euch doch, dass ich wenigstens keine Audioquest Kabel gekauft habe 😂. Ich mag die Diskussion über digitale Kabel und deren Qualität. Ich selber habe aber schon einen Unterschied zu DruckerUSB-Kabel, Oehlbach und tatsächlich Audioquest gehört. Aber darum geht es ja nicht.)
Ergänzung ()

@CSO
Habe ich auch gedacht. Aber ich hab mal im Taskmanager nachgeschaut (und auch mit prime95 getestet), dass die Geräusche bei Last auf der CPU leiser werden. Werden dann natürlich die Spannungswandler sein. Graka macht wohl auch Geräusche (wenn ich den Mauszeiger bewege bzw. Ein Fenster verschiebe, oder Spiele spiele werden auch Geräusche produziert). Nach meinem Wissen zeugt das von einer schlechten Schirmung auf dem Mainboard. Ich probiere mal nochmal alle USB Ports durch.
Die WLAN Karte kann ich auch mal ausbauen, allerdings hatte ich die sowieso aufgrund eines Defekts ausgetauscht und länger aus dem PC rausgehabt. Da traten die Geräusche trotzdem auf.
HDD's schließe ich Mal aufgrund der genannten Szenarien eher aus.
Kabel zu Boxen bzw. Kopfhörern sind es definitiv nicht. Liegen getrennt von allem anderen bzw. Selbst wenn der Kopfhörer direkt im DAC steckt macht das keinen Unterschied.
Ergänzung ()

@Prollpower
Dann läuft da wohl was verdammt falsch. Da DAC also kein Anschluss an die interne "Soundkarte". Da ist aber sowieso nix angeschlossen.
Der DAC wurde aufgrund eines anderen Fehlers letztens erst überprüft und ist nicht defekt. Wenn's ihm an der Qualität mangelt, dann hab ich mich mit diesem Ding über den Tisch ziehen lassen... 😁 Das mit dem Preis und der Leistung lass mal meine Sorge sein. Ich habe wirklich lange gesucht und mich beraten lassen. Der DAC/KHV trifft exakt auf meine Ansprüche zu. Aber das ist ein anderes Thema.
Ergänzung ()

@gunters
Ferritkern ist dran, hab auch noch welche hier rumfliegen.
DAC steckt in einer anderen Steckdose jedoch am selben Stromnetz/Sicherung. Im Zimmer gibt's da leider keine andere Möglichkeit. Kann aber zum Versuch Strom von ner anderen Sicherung ziehen.
Stecker werde ich dann umdrehen, mal schauen was passiert. (Habe übrigens auch schon andere Netzteile probiert.)
Netzteil des PC's wird schwer zu tauschen. Ich kann aber gucken, ob ich eins bekomme zum Test.
@Prollpower
Ich versuche auch mal nen anderen DAC zum Test zu bekommen.
Ergänzung ()

@Fragger911
Deiner Meinung nach Mainboard tauschen?
Ergänzung ()

@ds212+
Ich probier das aus. Habe aber soweit ich mich erinnern kann schon mit nem anderen Kabel und auch schon an anderen Ports getestet.
An eine PCI USB Karte werde ich wohl leider nicht drankommen, nen aktiven USB Hub schon eher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einfachste Prüfmöglichkeit wäre an einem anderen PC, so weiss man sofort ob es generell am Rechner oder am Kabel+DAC liegt...
 
Habe ich schon gemacht. Liegt an meinem PC
Ergänzung ()

Habe gerade eine interessante Bemerkung gemacht. Die Geräusche kommen von der GraKa (Immer wenn sich das Bild verändert etc). Allerdings wurde beim Stress Test mit Prime 95 ein Hintergrundstörgeräusch leiser bzw. verschwand. Das Störgeräusch der Graka wurde auch weniger.
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So, habe alle USB Ports getestet, Strom von einer anderen Sicherung, andere USB Kabel und einen anderen PC. Bis auf dem anderen PC traten die Geräusche weiterhin auf. Also liegt das Problem beim PC nicht beim DAC.
Jetzt bau ich erstmal alle PCIe Karten aus und schau ob da Probleme herkommen. Auch mal die GraKa, um zu testen wie die Geräusche der CPU (Spannungswandler) sind.
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Ich korrigiere mich weiter. Habe alle PCIe Geräte (WLAN Karte [Asus PCE AC68] und GraKa) ausgebaut, trotzdem treten die Störgeräusche weiter auf. Und zwar exakt die selben. Also ist wohl doch irgendwas auf dem MoBo der Störenfried.
Gibts weiter Ideen ob ich das ohne ein neues MoBo umgehen könnte?
Teste das morgen nochmal mit nem aktiven USB Hub.
Netzteil ist übrigens ein BeQuiet PowerZone 650W. Denke nicht, das daher die Geräusche kommen. Ich probier aber noch ein anderes Netzteil aus, wenn ich an eins drankomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, finde den Preis für das was es scheinbar leistet, nicht wirklich gerechtfertigt. Das heisst nicht, das man Dich über den Tisch gezogen hat. Ich mein das Zoom UAC-2 kommt aus dem Profisegment, hat USB 3.0 wo soviel ich weiß spielen da weniger die Datenraten eine Rolle, sondern in dem Fall sind die Latenzen besser sind.
Zudem 2 (Mikrofon)eingänge, Mischerausgang, höhere Samplerate von 192Khz, ob man's brauch, kostet halt nicht mehr.
Das über den Tisch ziehen war wenn dann auf die USB Kabel bezogen. Meine Meinung. Meist was man dann meint zu hören ist dann auch schnell mal Einbildung. Deswegen schrieb ich "Psychoakustik" - War teuer, also MUSS es ja was bringen. Ob es wirklich so ist, da streiten sich die Gemüter ;)

Das es ein ext. DAC ist und eigentlich nichts mit mit der internen Soundkarte am Hut hat, weiss ich. Ist ja nun nicht so das was Windows fabriziert immer logisch ist. Von daher diese am besten im Bios abstellen, testweise (AC97 oder HD Audio)
Es können auch Störanteile sein, die sich über den Mikrofon oder Line In der Soundkarte mit auf die externe einmischen.

Sonst wie gesagt. Anderen PC testen um das wirklich auszuschließen, das der DAC ein Problem hat. Generell wird vom USB Hub abgeraten soviel ich weiß. Zumindest bei meinem steht was da. Geht soweit dennoch am Hub :freak:
Alternativ zum Mainboard KANN eine PCI Express / USB Karte helfen. Aber ohne zu wissen wo da der Wurm drin ist... kann ich das nicht wirklich empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anderen PC hab ich ja schon getestet. Treten nicht auf die Probleme. An der internen Soundkarte ist nix angeschlossen. Allerdings kann ich die trotzdem mal abstellen. Mit Windows bringst du mich auf die Idee, den Rechner unter Ubuntu zu booten.

Zum Musical Fidelity: Das Ding ist ja eigentlich nen Kopfhörerverstärker aus dem Hi-Fi Bereich. Daher die "nur" 96khz. Der eingebaute DAC ist quasi nur nen Feature. Jedoch benötige ich genau dieses Feature. Wie dem auch sei. Wenn ich nen Audioeingang brauche nutze ich ich die USB Karte von nem Mischpult, da hab ich gleich noch viel mehr Möglichkeit als bei nem Audiointerface (Focusrite Scarlett etc.).
Ansonsten passt dieser KHV/DAC genau in mein Setup. Und danach hab ich wirklich lange suchen müssen. Vorallem war mir wichtig, dass der Fokus auf dem KH Output liegt, was bei o.g. Interfaces o.ä. nicht so ist.
Mit dem USB-Kabel Quatsch habe ich mich auch sehr lange befasst. Gerade deine genannten Psychoakustik. Und wie gesagt, ich habe selber in einem Blindtest Unterschiede gehört. Zwar wirklich marginal aber ich persönlich gebe lieber 23€ für ein vernünftiges (verarbeitetes, vernünftige Materialen, Goldkontakte etc.) USB-Kabel aus, selbst wenn der Unterschied Einbildung wäre. Bei einem solchen Preis finde ich das Wort "Übern Tisch gezogen" auch schon etwas übertrieben.

Noch ein Nachtrag zum KHV/DAC: Ich hab mich wirklich schlau gemacht und Qualitativ lässt sich dieser KHV mit KHV aus dem Segment ab 800€ vergleichen. Von daher ist er wohl Preis-Leistungs Sieger. Dabei sei jedem das Seine, wenn er sich mit einem günstigeren Gerät zufrieden gibt bzw. es für die eigenen Ansprüche reicht.

So, Schluss mit dem gelaber. Ich bin immer noch offen für andere Vorschläge.
Morgen werde ich das mit dem aktiven USB Hub testen und vlt. komm ich noch an ne PCIe USB Karte ran.
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PC wurde mit Linux Mint gestartet, HD Audio wurde ausgestellt im Bios, CPU Overclocking wurde zurückgesetzt. Trotzdem die selben Geräusche
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Vlt. noch ein kleiner Denkanstoß für alle Elektriker: Wenn man nach Störgeräusche und Maus googelt findet man genau mein benanntes Problem jedoch kaum eine Lösung. Das Problem scheint aber irgendwie an den Massen zu liegen (Masseschleife etc.) Kenn ich aber durch Veranstaltungen eigentlich nur im 50HZ Bereich bzw. Dimmerstörbrummen. Mein KHV hat aber nur USB als Masse (Stromversorgung ist 2Polig [dünner Eurostecker] und alle über Cinch angeschlossenen Geräte ebenfalls nur mit diesen dünnen Steckern. Sind also nicht geerdet).

Das Problem scheint bekannt zu sein, eine Lösung gibt es hingegen kaum. Aufgefallen ist mir auch, dass das meistens bei Z77 Boards ist. Vlt. ne Krankheit vom Z77 Chipset?

Vlt. hilt auch das http://www.pc-magazin.de/ratgeber/c...n-pc-leise-machen-silent-rechner-2998642.html
Habe den minimalen Leistungszustand von 100 auf 70% herabgesetzt, dabei werden wenigstens Hintergrundgeräusche leiser, jedoch keine, die mich gestört haben. Das Geräusch beim Bewegen der Maus bleibt. Tippen auf der Tastatur verursacht auch ein kleines Rauschen.

Ebenfalls interessant https://forum.mindfactory.de/t18507-wichtig-loesung-fuer-stoergeraeusche-beim-onboardsound-2.html
Jedoch nur für XP. Was kann ich bei Windows 10 machen?

Die Rätselslösung scheint echt die Masse zu sein. Siehe: https://forum.technoforum.de/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=6;t=009525;p=
Wenn das morgen mit dem USB-Hub klappt, kauf ich mir ne PCIe USB Karte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist die Schirmung von Deinem Asrock Z77 Pro3 wohl nicht besonders gut, was natürlich schade ist.

Sehe ich das richtig, dass der USB DAC ein eigenes Netzteil hat? Dann drehe einmal den Stecker von dem in der Steckdose.
Hilft das nicht, dann drehe den Stecker von Deinem Rechner in der Steckdose. Kostet kaum Zeit und einen Versuch ist es Wert.
 
Schirmung war meine erste Vermutung. Bin tatsächlich inzwischen nicht mehr davon überzeugt, denke es ist eher ein Masseproblem. Melde mich gleich wieder nach einem PC Neustart mit gedrehtem Stecker.
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So, sämtliche Stecker wurden in sämtliche Richtungen gedreht. Tat sich nix. Wie schon erwartet.
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Habe noch ein bisschen recherchiert. Der Verdacht auf Probleme mit Chipsets der dritten i5/7 Generation erhärtet sich... Definitiv aber ein Problem der Spannungswandler in Verbindung irgendwie mit der Masse.
Ergänzung ()

WICHTIG: Die Pollingrate der Maus hat definitiv etwas mit dem Problem zu tun. Stelle ich diese im Logitech Treiber (G600) um verändert sich der Ton der Mausbewegung. Er wird jedoch nicht weniger, höchstens weniger störend bei 200 hertz und niedriger.
 
Separate USB-Karte, wäre noch eine kostengünstige Möglichkeit, danach wäre eine dedizerte PCIe-Soundkarte der logische Schritt.

Wenn man den Gedanken an einen Mainboardtausch verschwenden mag, dann wird das nur noch das wohl nur mit Gebrauchtware gehen. Ob man damit allerdings dem Problem wirksam begegnen kann, Glückssache.
Ist man so weit, kann die Überlegung zum kompletten Plattformwechsel ins Auge genommen werden.
 
Habe ich schon in Betracht gezogen. Soundkarte kommt nicht in Frage, sonst hätte ich mir keinen USB DAC gekauft. Aktuell gibt es ein Z77 Board von Asus bei Ebay für ca. 80€. Vlt. ist das ein Schritt. Ansonsten den eigentlich für 2019 geplanten Plattformwechsel vorziehen. Wobei ich es aktuell eigentlich nicht einsehe einen Ivy Bridge Prozessor zu ersetzen.... Schwierige Angelegenheit.
 
Habe gerade mit einem aktiven USB-Hub keine Störgeräusche gehabt, jedoch auch höhere Latenzen. (Für Ableton jetzt nicht so toll). Ich werde mir eine günstige PCIe USB Karte bei Amazon bestellen und hoffen, dass es damit getan ist. Falls nicht kann ich sie ja zurücksenden.

Vielen Dank für eure Hilfe.
 
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