d2boxSteve schrieb:Du kannst doch das ISO von Clonezilla der VM als Bootmedium geben.
Das Image kannst du z.B. über eine USB Platte an die VM weiterreichen.
Wie schaffe ich es,dass Clonezilla eine ISO Datei anfertigt?
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d2boxSteve schrieb:Du kannst doch das ISO von Clonezilla der VM als Bootmedium geben.
Das Image kannst du z.B. über eine USB Platte an die VM weiterreichen.

powerfx schrieb:Ohne Weiteres und vor allem ohne Kenntnisse, was sich auf der HDD befindet, geht das nicht.
Hier ist z.B. die Doku von ext4. Wenn man ro benutzt:Sun_set_1 schrieb:Linux bietet genau dafür auch die Möglichkeit (NTFS-) Platten RO (Read-Only) zu mounten. Da passiert genau 0,0 nichts mit dem Inhalt der Platte.
Also wird sehr wohl etwas geschrieben und der Inhalt somit verändert. Jetzt müsste man solche Infos und Workarounds für jeder erdenkliche Dateisystem finden und genau mit der eigenen Version der Treibers vergleichen. Weil NTFS-3G könnte sich hier ganz anders verhalten. Jedenfalls sind Software-seitige Lösungen nicht zufriedenstellend. Genau deshalb gibt es auch Writeblocker.Mount filesystem read only. Note that ext4 will replay the journal (and thus write to the partition) even when mounted "read only".
powerfx schrieb:Gängige Dateisysteme haben einen Journal und zusätzliche Metadaten wie die Zugriffszeit. Diese werden auch verändert, wenn man selbst nicht aktiv schreibend zugreift.
Also wird sehr wohl etwas geschrieben und der Inhalt somit verändert. Jetzt müsste man solche Infos und Workarounds für jeder erdenkliche Dateisystem finden und genau mit der eigenen Version der Treibers vergleichen. Weil NTFS-3G könnte sich hier ganz anders verhalten. Jedenfalls sind Software-seitige Lösungen nicht zufriedenstellend. Genau deshalb gibt es auch Writeblocker.
Beim Speichern von Metadaten wird ein Journal geführt, das bedeutet, dass eine geplante Aktion zuerst in das Journal geschrieben wird. Dann wird der eigentliche Schreibzugriff auf die Daten ausgeführt, und abschließend wird das Journal aktualisiert. Wenn ein Schreibzugriff nicht vollständig beendet wird, zum Beispiel wegen eines Absturzes, braucht das Dateisystem nur die Änderungen im Journal zurückzunehmen und befindet sich anschließend wieder in einem konsistenten Zustand.