News Deutsche Telekom: Der Glasfaserausbau ist weiterhin zu teuer

Bestimmt wird der Glasfaserausbau durch das Totreiten von Übergangstechnologien und der Ausreizung uralter Kupferleitungen wesentlich günstiger. Manchmal fragt man sich wovon die Nachts träumen... :mussweg:
 
karod3 schrieb:
Ich will aber nicht, dass die mir LTE andrehen, nur um 50Mbit/s zu erreichen.
Die sollen endlich mal mehr als 11 Mbit/s per Kupferkabel zur Verfügung stellen.

Wir bekommen seit Monaten immer wieder nen tollen Flyér von der Telekom, wo mit rasantem Internet mit 50 Mbit/s geworben wird. Aber hier gibt es weder LTE noch VDSL. Also was soll der Flyer dann??
Laut dem Netzausbautool von der Telekom ist auch kein Ausbau auf VDSL50 geplant.

Kenne ich - obwohl ich in einer der größten Städte in Deutschland relativ nah an der Innenstadt wohne ist nicht mehr als 6000kb/s möglich, trotzdem ist die Werbung monatlich im Postkasten... einfach nur armselig was die Telekom da abliefert.
 
Im Kontext ist klar ersichtlich das die 1 oder 11 Gbit gemeint sind. Wieiviele Aufträge für 1 Gbit Leitungen hat Dein Kumpel noch gleich abgearbeitet?

Sehe ich nicht so.
Es geht ja, darum das man aufgrund der Mehrkosten sich den sofortige Wechsel zum Glasfaser aufsparen will.
Dazu gehört das bereits eingeführte Vectoring genauso wie Gfast oder XGfast
Ist ja auch nicht so,dass man erst seit der 100+ Leitung solche aussagen trifft.
Warum nicht gleich Supervectoring oder Gfast?
Schon zu VDSl Zeiten hat man behauptet,dass das kaum ein Kunde will.
Der tatsächliche Hintergrund dafür kennen wir ja - die Investitionskosten.

Außerdem arbeitet mein Kumpel gar nichts ab,der wollte bei der Telekom nur auf eine schnellere Leitung wechseln und hat dann von der Telekom Mitarbeiterin genau das gesagt bekommen.
 
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Die Telekom hat Recht, der Glasfaserausbau rentiert sich einfach nicht! Ganz allgemein: Ein System fast gänzlich auf wirtschaftlicher Rentabilität aufzubauen, bringt halt nicht immer nur Vorteile ;) Es sterben jeden Tag viele Menschen, weil es sich rentiert bzw. nicht rentiert einzugreifen, auch wenn es möglich wäre. Und das nicht nur in der dritten Welt, sondern auch in der Ersten.
 
Corros1on schrieb:
80 Mrd. woher nimmt Telekom diese Zahl oder ist das die Telefonnummer vom Vorstand ;)

Studie vom TÜV Rheinland ausgeführt, Auftraggeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Artikel dazu gab’s nach der Veröffentlichung bei jedem IT-Portal und auch in den großen Tageszeitungen.

€dit: Verdammt, die ist von 2013. Warum zur Hölle finde ich keinen Link mehr zu der, die letzten Sommer/Herbst durch die Presse ging? Richtiger Link kommt per Edit.


Radde schrieb:
Hoher kommt denn die Info, dass man sich auf eigene Kosten eine "private" Glasfaserleitung legen lassen kann?
Das habe ich bei golem.de auch schon gelesen, allerdings ebenfalls ohne konkrete Quelle.

Aus einem Interview mit der Welt am Sonntag. Hier der Link zur vollen Version: http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article152461005/Zuckerbrot-funktioniert-meistens.html

Niek Jan van Damme schrieb:
Man muss realistisch sein. Die 80 Milliarden Euro, die ein flächendeckender Glasfaserausbau kostet, hat niemand. Zudem hat nicht jeder Kunde diesen Bedarf. Wir testen jedoch gerade die Möglichkeit, jedem Kunden einen Glasfaseranschluss auf Wunsch zu liefern. Aber das kann teuer für ihn werden.

Der Quellen-Link am Ende der cb-Meldung führt nur zur Kurzfassung.
 
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Das Netz sollte dem Staat gehören der es dann in das 21. Jahrhundert bringt und an alle Provider Kapazitäten vermieten.

So sehe ich das!!!
 
Corros1on schrieb:
Eben das wäre ja nützlich für den Bürger! ;)

Wenn der dann auch die Kosten trägt, sehr gern. Hier wird ja schon wegen ein paar Euro für das öffentliche TV auf die Barrikaden gegangen.

TenDance schrieb:
Wieso? Bei Strom, Telephon, fliessend Wasser und Straßenanschluss geht es doch auch. Wenn wir früher Einödhöfe mit Stromkabeln versorgt haben, können wir da heutzutage auch Glasfaser hinlegen.

Das passt aber mit der heutigen Geiz-ist-Geil Mentalität nicht mehr zusammen. Zu den Ausbauzeiten war das deutlich teurer und wurde vom Staat subventioniert. Wer heute Glasfaser will, bekommt es auch. DTAG, Level3 und co. bieten sehr gern Angebote an, aber dann muss man nicht auf Kosten anderer das finanzieren lassen sondern selbst.

BuffyYasha schrieb:
Bei einer Bekannten wurden knapp 300m Straße aufgerissen weil ihr Haus(1!!) bis jetzt kein Telefon und Internetanschluss hatte - anstatt das man gleich Glasfaser reinlegt wurde ein Kupferkabel reingelegt .....

Das LWL muss ja auch wo enden. Wenn da nur passive Technik vorhanden ist, muss es bis zum DSLAM verlegt und dieser mit entsprechender Technik umgerüstet werden. Eventuell auch alle anderen Anschlüsse in diesem Segment. Wollte der Bekannte dafür die Kosten tragen?

hardstylerrw schrieb:
Sehr komisch,als ich vor Kurzem noch mit einem Kumpel bei der Telekom war, hieß es das sie kaum Nachkommen mit dem abarbeiten der Anträge.Weil soviel Leute eine schnellere Leitung wollen.

Nur kein FTTH, hat man schon an den Testgebieten gesehen. Da hat man kaum nie notwendig Zahl von Anschlüssen zusammen gekriegt damit sich das rentiert. Ist ja klar, kostet ja mehr als die 19,99€ die 1&1 aufruft..

hardstylerrw schrieb:
ich kann den Spruch ehrlich gesagt nicht mehr hören.
Bei jeder news kommt gefühlt jeder 2 Beitrag mit so einem Spruch raus.

Das sich viele sich ihrerseits solche Mehrkosten gar nicht leisten können, klammert man dabei völlig aus.
Und für die meisten 0815 Bürger sind schnelle Leitungen ohne Belang.
Ich kene zum Beispeil aus meinem bekannten Kreis keinen der Streaming von Filmen betreibt.
Kurze YouTube Videos nicht eingeschlossen.
Die meisten surfen,schreiben Email und telefonieren übers Internet.

Der sich das nicht leisten kann, muss das nehmen was er sich leisten kann. Ich hätte gern auch einen Privatjet, kann mir das aber auch nicht leisten und dann bleibt eben nur ein Cessna übrig. Fordere ich jetzt günstige Privatjets..
 
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TenDance schrieb:
Wieso? Bei Strom, Telephon, fliessend Wasser und Straßenanschluss geht es doch auch. Wenn wir früher Einödhöfe mit Stromkabeln versorgt haben, können wir da heutzutage auch Glasfaser hinlegen.

Das hinkt hinten und vorne, gar keine Lust, hier überhaupt Punkte aufzuzählen.

Es kann maximal eine "Grundversorgung Breitband-Internet" geben, keine "Grundversorgung Glasfaser".
 
Ein Schritt in die richtige Richtung wäre mal der Telekom zu erlauben selbst zu entscheiden wem sie die Leitungen vermieten. Ich wurde auch nicht für Milliarden ausbauen damit dann 1&1 kommt und alles viel billiger verkauft und währenddessen noch am laufenden Band die Telekom verklagt. Ich glaub, dass wenn die Telekom nicht an diese Billiganbieter vermieten müsste auch mehr in den Ausbau investieren wurde. Außerdem ist es doch super mit vektoring wenn des glaßfaser erstmal kurz vor der Haustür liegt kann man immer noch aufrüsten und direkt ins Haus legen. Und mehr also 100mb braucht der Normalbenutzer mommentan eh nicht.
 
kaputnik33 schrieb:
Das Netz sollte dem Staat gehören der es dann in das 21. Jahrhundert bringt und an alle Provider Kapazitäten vermieten.

So sehe ich das!!!

Dann sollen also alle die Kosten tragen damit einige wenige Prozent der Bürger die momentan unzufrieden sind dann mehr Bandbreite haben.
Ja nee ist klar, man kann Solidarität auch überstrapazieren. Entweder es ist wirtschaftlich dann wird es die Telekom machen, oder aber eben nicht.
 
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Godspeed0 schrieb:
Warum muß die Telekom das Geld alleine aufbringen.
Ich würde sagen jeder Anbieter auf dem Deutschen Markt muß geld dabei geben,und am ende wird anhand des beigesteuerten Geld betrages die kundenzahl der anbieter für Internet festgelegt.
Eine nachträgliche erhöhung des geldbetrages fällt aus.
Und alle anderen Internet Techniken werden verboten es gibt nur noch das beste für alle Glasfaser.
Und wenn die Telekom sagen wir mal 50% des Geldes für den ausbau mit Glasfaser bis in jedes haus beisteuert,haben sie automatisch auf 50% aller anschlüsse in Deutschland eine garantierte Geld einnahme für immer.
Wo die anschlüsse angeschlossen werden ist egal ob nord süd ost west Deutschland.
Hat man die 50% der anschlüsse in Deutschland erreicht darf man keine mehr annehmen,wohl gemerkt nur für Internt anschlüsse.

Würdest Du als Mieter den Dich an den Kosten der Haussanierung beteiligen?
Mit dem Risiko, dass Du für etwas bezahlt nur um später aus irgendwelchen Gründen eine Kündigung zu bekommen?
Warum sollte unitymedia sein Netz auf geben um, das Konkurenz Model zu finanzieren?

Zur Erinnerung
Die meiste Infrastruktur der Kupferkabel wurden zu Zeiten verlegt, als es die Telekom noch gar nicht gab.
Sagt Dir die BundesPost noch was?
Die wurde privatisiert, danach endstand die Telekom
Aus dieser hat sich wiederum KabelBW abgespalten
Wir haben noch Rechnungen, wo KabelBW auf der Telekom Rechnung als marken Namen aufgetaucht ist.
Irgendwann haben wir dann plötzlich seperate Rechnungen bekommen.
Was wohl an der weitern abspaltung vom Kabel und Telefon Netz lag.

Für die Telekom war dieser Zweig wohl nicht mehr lukrativ genug, oder warum hat man den Bereich aufgegeben?

und am ende wird anhand des beigesteuerten Geld betrages die kundenzahl der anbieter für Internet festgelegt.
Mit anderen Worten der Anbieter sucht sich den Kunden aus und nicht umgekehrt?
Am besten noch in Form einer Zwangsabgabe wie GEZ oder Neuform
 
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hardstylerrw schrieb:
Für die Telekom war dieser Zweig wohl nicht mehr lukrativ genug, oder warum hat man den Bereich aufgegeben?

Nein, der Telekom stand 2001 das Wasser bis zum Hals. Man hat das Geld der Verkäufe genutzt um Verbindlichkeiten von 56,8 Milliarden Euro zu drücken.

Der Erlös aus dem Verkauf der sechs Kabel-Regionen wird zur Tilgung der Netto-Verbindlichkeiten in Höhe von rund 56,8 Milliarden Euro zum Ende des ersten Quartals genutzt. In diesem Jahr will die Telekom ihre Schulden um elf bis 14 Milliarden Euro reduzieren und sich dazu auch von Immobilien und sonstigen Randaktivitäten trennen. Auf Grund der Verschuldung war die Bonität der Telekom bereits mehrfach herabgestuft worden.

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...telekom-trennt-sich-von-kabelnetz-124179.html
 
Nein, der Telekom stand 2001 das Wasser bis zum Hals. Man hat das Geld der Verkäufe genutzt um Verbindlichkeiten von 56,8 Milliarden Euro zu drücken.

Das ist tatsächlich ein Umstand an den ich mich nicht so genau erinnern konnte,darum war das ja auch als Frage geschrieben.

Aber einige hier meinen wohl,dass all die Kupferleitungen von der Telekom gelegt wurden.
Und meinen wohl,dass die Telekom das recht hat darum Konkurenz einfach auszuschließen.

Dem ist eben nicht so, die Telekom ist gesetzlich sogar dazu verpflichtet das für den Mitbewerber Leitungen bereit zu stellen.Viele dieser Leitungen stammen noch komplett aus der Staatlich getragenden BundesPost Zeit.
 
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@hardstylerrw

Die Telekom hat diese auch mehr oder weniger auch gekauft. Wie eben die Kabel Firmen auch. Nämlich durch die Ausgaben von Aktien des Unternehmens an den Staat oder im Falle des Kabels mit Zahlungen an die Telekom. Der Staat verdient bis heute kräftig damit und das kommt den Steuerzahler zu gute. Die Summen welches die Telekom bereits bezahlt hat bzw. der Werte der Aktien die der Staat hält, sollte locker den Gegenwert der Netze zum Übernahmezeitpunkt entsprechen. Ich würde da sogar mit einem dicken Plus rechnen.

Warum dann bis heute nur die Telekom gezwungen wird, die Preise zu regulieren, aber das beim Kabel nicht der Fall ist konnte noch keiner erklären. Da gibt es nur bereites schweigen in der Regulierungsbehörde und die Bildung eines großen Kartells. Man könnte auch die Kabel Anbieter dazu zwingen Vorleistungsprodukte für alle anzubieten, dann könnte KabelBW auch irgendwo anders eine Leistung erbringen und somit Konkurrenz zu etablieren. Das ist kein großes Problem, ala Bitstromzugänge am PNI oder direkt am CMTS.

Somit ist und bleibt dieses Argument bis heute ein Märchen.
 
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Heelix schrieb:
Dann sollen also alle die Kosten tragen damit einige wenige Prozent der Bürger die momentan unzufrieden sind dann mehr Bandbreite haben.
Ja nee ist klar, man kann Solidarität auch überstrapazieren. Entweder es ist wirtschaftlich dann wird es die Telekom machen, oder aber eben nicht.


So zahlen auch alle scheibchenweise für die Notlösungen die für einige Jahre ausreichend sind- ja das ist clever! Dies wird uns ALLE auf Dauer mehr kosten denke ich weil wir ja sicher noch mehr "Kupferverbesserungen" zahlen dürfen!!! Heute nennen wir das Vectoring und morgen eben anders...

Es sind schätze ich auch mehr als wenige Prozent davon betroffen, meine Eltern zB. haben 768er DSL für nur 35€ im Monat- finde ich schon krass das dies auch der Preis für bessere Leitungen ist! Fair oder solidarisch ist da NIX drann!!!
 
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kaputnik33 schrieb:
Es sind schätze ich auch mehr als wenige Prozent davon betroffen, meine Eltern zB. haben 768er DSL für nur 35€ im Monat- finde ich schon krass das dies auch der Preis für bessere Leitungen ist! Fair oder solidarisch ist da NIX drann!!!

Die müssten noch mehr bezahlen, verursachen doch diese Anschluss weit höhere Support-Kosten wegen Instabilitäten und das sind großen Kostentreiber. Die werden aber von anderen auch mitgetragen. Glaubst du der minimale Preis hängt nur von der Geschwindigkeit ab? Die Linecard bzw. dieser Port kostet genau so viel wie der bei einer 16er Leitung, lediglich die Upstream Kosten des IP Traffics sind geringer. Das wird aber wieder bei weitem durch den Support aufgefressen.
 
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Ein Grund mehr das Netz komplett zu modernisieren oder nicht?

Web2.0 ist da nicht geschweige denn das Internet der Dinge. Gerade mal surfen geht damit..! 2016!
 
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strex schrieb:
Nur kein FTTH, hat man schon an den Testgebieten gesehen. Da hat man kaum nie notwendig Zahl von Anschlüssen zusammen gekriegt damit sich das rentiert. Ist ja klar, kostet ja mehr als die 19,99€ die 1&1 aufruft..

Ich hätte mich gerne an die Telekom-LWL vorm Haus angeschlossen, aber mein Vermieter wollte nicht. Und das obwohl die Telekom auch die Hausverkabelung für lau gemacht hätte *und* Leerrohre im Haus liegen.
 
kaputnik33 schrieb:
Ein Grund mehr das Netz komplett zu modernisieren oder nicht?

Web2.0 ist da nicht geschweige denn das Internet der Dinge. Gerade mal surfen geht damit..! 2016!

Auf Kosten der Telekom, sicher nicht. Denn bis die Kosten da drin sind, dauert es ewig oder der Kunde wählt gleich Geiz-ist-Geil.

Aber das ist ja kein Problem, wende dich an DTAG oder Level3 und lass dir auf eigene Kosten LWL legen. Die Helfen dir sicher dabei. Das sind aber keine Wohlfahrtsvereine, warum soll der Bürger daran nicht beteiligt werden. Der Erhält ja die Leistung, ich bekomme mein Auto auch nicht Geschenkt und das wird in vielen ländlichen Bereich doch mehr gebraucht als schnelles Internet.

foofoobar schrieb:
Ich hätte mich gerne an die Telekom-LWL vorm Haus angeschlossen, aber mein Vermieter wollte nicht. Und das obwohl die Telekom auch die Hausverkabelung für lau gemacht hätte *und* Leerrohre im Haus liegen.

Wer in einer Mietwohnung wohnt muss eben mit den dort herrschenden Regeln leben. Man tut ja schon wieder so als wäre FTTH ein Grundrecht und lebensnotwendig..
 
TenDance schrieb:
Wieso? Bei Strom, Telephon, fliessend Wasser und Straßenanschluss geht es doch auch. Wenn wir früher Einödhöfe mit Stromkabeln versorgt haben, können wir da heutzutage auch Glasfaser hinlegen.

Und wie lange hat es gedauert bis dieser Versorgungsgrad erreicht war? Hinweis: Die Größenordnung ist Jahrzehnte.
 
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