News Deutsche Telekom: Verbraucherschützer kritisieren Umstellung auf IP-Telefonie

ThomasBallweg schrieb:
Was ein Blödsinn, die Speedports sind richtig gute Route und vorallem für Telekom-Kunden top geeignet.
Bei weitem nicht alle Modelle. Gerade mein (W921V) ist im W-Lan nicht gerade das gelbe vom Ei. Und da bin ich bei weitem nicht alleine. Schau mal ins entsprechende Telekom-Forum. Selbst bei einen Abstand von nur 5 Meter und einer Holztür dazwischen, schwankt die Empfangsqualität zwischen minimal und maximal hin und her. Und dabei ist es egal wie man es konfiguriert. Und egal ob man das 2,4Ghz-Netz, oder das 5Ghz-Netz, oder beides zusammen nutzt. Auf einem Smartphone (schon verschiedene probiert) lässt sich manchmal nicht mal die 720er Auflösung bei Videos von Youtube z.B. vernünftig und ohne Nachladestandbilder anschauen. Echt fürchterlich teilweise. Und das bei einem Router, der zum Zeitpunkt des Kaufs als das Spitzenmodell der Telekom angeboten wurde.
Was den Service angeht, hatte ich bisher auch nie Probleme. Da sind sie schon gut. Aber die verkaufte Hardware ist leider nicht immer die beste. Das mag jetzt aktuell bei den Hybrid-Router etwas anders sein, da der von Huawei gebaut wird. Auch der W724V soll da noch besser sein, obwohl der 921V das noch deutlich teurere Modell war.
 
a) Warum sollte die Telekom sonst jetzt noch Analog und ISDN Telefonanschlüsse anbieten: http://www.telekom.de/privatkunden/zuhause/telefonieren

b)
Wer einen Single-Play-Anschluss besitzt, wird übrigens nicht kontaktiert. Die Umstellung erfolgt in diesem Fall automatisch, es sind auch keine neuen Geräte nötig.
http://stadt-bremerhaven.de/telekom-stellungnahme-kuendigungen-voip/

Und früher oder später stellt die Telekom natürlich alle Anschlüsse um. Früher oder später wird jedes Haus per Glasfaser erschlossen sein. Und auf einer Glasfaser kann keine Spannung anliegen. Analog Telefonie wird dann also nicht mehr funktionieren.
Kommt also darauf an was du mit früher oder später meinst: Noch bevor alle älteren Menschen, die derzeit ausschließlich einen Telefonanschluss haben, diesen nicht mehr "brauchen"? Oder erst der Zeitraum danach?
 
Ich las immer von einer Abschaltung bis 2018. finde ich schon noch absehbar und keineswegs "nicht" nur weils nicht dieses/nächstes Jahr ist.
Mit früher war gemeint, dass die ersten Briefe 2013 rausgingen und mit Komfortfunktionen bei alten Omas und Opas geworben wurde, mit später meine ich, dass jene die jetzt nicht dran sind bis 2018 umgestellt sein sollen.

Bevor in DE "jedes Haus" Glasfaser besitzt dürfte man aber das Internet schon im Arm haben.
 
Wilhelm14 schrieb:
Was soll mit denen sein? Die stecken ihr Analogtelefon weiterhin in die TAE, fertig. Die sind von der Umstellung nicht betroffen.

PS: Ich bin irritiert, ist die Renitenz gespielt um hier etwas Schwung ins Forum zu bringen?

Shadow Complex schrieb:
Reine Telefonanschlüsse werden nicht auf VoIP umgestellt!

Wilhelm14 schrieb:
Vier Fragezeichen... Wer sagt, dass man einen Router braucht? Bei reinen "Analoganschlüssen" wird in der Vermittlungsstelle von Analog auf IP umgesetzt. Die großen Netzteile sind schon seit Jahrzehnten digital.

Edit: Beispiel: http://heise.de/-2766442
Aber spätestens 2018 ist auch damit Schluss.
 
Gibt es dafur eine quelle? Sonst findet man nur folgendes:
Ausnahmen wird es einzig bei sogenannten „Single-Play“-Kunden geben, die nur einen einfachen analogen Telefonanschluss für Sprachtelefonie besitzen. Für diese wird eine sogenannte POTS- Karte in der Vermittlungsstelle eingebaut, welche eine analoge Telefonleitung zur Verfügung stellt und diese in die neue All-IP-Welt übersetzt. Somit ändert sich nur für diese Kundengruppe nichts: Sie brauchen auch keine neuen Endgeräte oder Router und können sogar ihre Wählscheibentelefone aus der Steinzeit der Telefonie weiter verwenden.
 
Wolfsrabe schrieb:
Was einige vergessen: das klassische analoge Telefonnetz funktioniert unabhängig vom Stromnetz. Ist man dazu glücklicher Besitzer eines schnurgebundenen Telefons, kann beim kompletten heimischen Stromausfall noch telefonieren.

Ja ich weiß, es gibt Smartphones. Aber Funkstörungen sind in kritischen Situationen nicht selten überlastet oder fallen komplett aus.

Habe ich das jetzt richtig verstanden und hast Du uns mitgeteilt das FTTB und FTTH ein Irrweg sind weil damit keine Fernspeisung mehr möglich ist?
 
Shadow Complex schrieb:
Gibt es dafur eine quelle? Sonst findet man nur folgendes:

Die Infos die ich hatte waren noch etwas älter, in/vor 2014 war noch so gar nicht klar wie das funktionieren soll und es tauchte immer wieder die Frage auf wie das denn nun realisiert werden würde in den Fällen wo ein einfaches Notfon vorgeschrieben ist - wie in Fahrstühlen eben zb. etc.

Wenn das so stimmt (klick) habt ihr/du natürlich Recht und für den Endkunden ändert sich erstmal garnichts.
 
das_mav schrieb:
Wenn das so stimmt (klick) habt ihr/du natürlich Recht und für den Endkunden ändert sich erstmal garnichts.

Afaik (Ich habe keine internen Infos, aber wirklich einiges an Zeit aufgewendet um mich da einzulesen):

Nein, das stimmt so NICHT.

ct hat hier eine Ente produziert, war sich aber zu fein für eine Korrektur.

Angekündigt von Telekom sind Einschubkarten für den DSLAM/MSAN die Analoganschlüsse nach IP konvertieren. Oma Müller und Tante Liesschen behalten also ihr Telefon mit der hübschen selbstgehäktelten Haube und telefonieren weiter wie bisher.
Die von Heise frei erfundenen ISDN-Wandler im DSLAM/MSAN wird es dagegen nicht geben. Wer einen ISDN Anschluß hat kriegt bis 2018 eine Kündigung und muß entweder zurück nach POTS über Wandler im DSLAM/MSAN oder umstellen auf AllIP.
 
Tramizu schrieb:
Aber spätestens 2018 ist auch damit Schluss.
Die bauen doch jetzt 2015 bis 201x aus und bei diesem Ausbau eben auch die A/D-Wandler für reine Telefone direkt in die Vermittlung. Hast du eine Quelle dazu, dass 2018 damit Schluss ist? ;)

das_mav schrieb:
Wenn das so stimmt (klick) habt ihr/du natürlich Recht und für den Endkunden ändert sich erstmal garnichts.
Ja, andere haben das ja nun auch noch verlinkt. Man muss das mal anders sehen. Telefonie soll digital werden, VoIP übers Internet bis zum Endkunden und nicht nur bis in die "Straßenkästen". Die alte Technik wird abgebaut. Bis in die Vermittlungsstelle/DSLAM ist es digital. Wer jetzt einen Internetanschluss hat, soll das eben ab seinem Router machen. Wer keinen Internetanschluss hat, wird eben in der Vermittlung auf VoIP gesetzt. Selbst wenn man sich mit Gewalt gegen VoIP wehren würde, dann würde eben nicht am Router, sondern ab der Vermittlung digitalisiert. Das große Telefonnetz an sich ist schon ewig digital. Oder glaubt jemand wirklich, dass von Hannover nach Melbourne bei einem Analoganschluss die ganze Kette Analog ist?

Wolfsrabe schrieb:
Was einige vergessen: das klassische analoge Telefonnetz funktioniert unabhängig vom Stromnetz.
Ich behaupte mal ganz frech, Telefonie braucht Strom, auch die alte Technik. Ich stelle jetzt mal die Behauptung auf, dass beispielsweise in Hannover die Telekom ihren Strom wie die Endkunden aus demselben Stromnetz von Enercity bekommen. Ohne Strom wäre Blechdosentelefon.

Kenneth Coldy schrieb:
Habe ich das jetzt richtig verstanden und hast Du uns mitgeteilt das FTTB und FTTH ein Irrweg sind weil damit keine Fernspeisung mehr möglich ist?
Ja, ich wundere mich auch gerade. Glasfaser in der Telekommunikation als Rückschritt zu sehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kenneth Coldy: Eben SOWAS würde ich mir mal wünschen, dass es wirklich recherchiert wird und nicht nur blind dusselig immer wieder von allen dasgleiche nachgelabert wird. Interessant - dass man bei Heise so gar nichts richtig stellt wenn nun einige (In dem Forum sitzen meines Wissens so einige sehr geschulte Menschen) dagegen protestieren, dass ein kompletter Artikelinhalt faktisch in seiner Gänze inkorrekt ist.


@Wilhelm14: Natürlich wird irgendwo immer gewandelt und nicht zu selten mehr als überhaupt nötig - es geht mir eben Hauptsächlich darum, dass man mit solchen Maßnahmen wie schon sooft gerade für die Menschen die es meiner Meinung nun so gar nicht gebrauchen können Standards schafft die sie gar nicht haben wollen.

Und zu dem was Wolfsrabe geschrieben hatte: Wenn bei dir kleiniflächig der Strom ausfällt, zb. weil jemand irgendwas über den Haufen fährt oder ein müder Baggerfahrer das Kabel ruiniert kannst du in aller Regel mit den Analogdingern dennoch telefonieren weil diese Speisung unabhängig der Netzspeisung vor Ort stattfindet.
Was ich aber auch schon erleben durfte, war, dass du bei einem Großflächigen Ausfall dann wirklich Probleme bekommen kannst, dann geht nämlich nicht nur dein Festnetz nicht mehr, sondern der Sendeturm fürs Mobilfunk hat auch keinen Saft mehr. Wenn das Lange anhält wirds einem schon anders.
 
das_mav schrieb:
@Wenn bei dir kleiniflächig der Strom ausfällt, zb. weil jemand irgendwas über den Haufen fährt oder ein müder Baggerfahrer das Kabel ruiniert kannst du in aller Regel mit den Analogdingern dennoch telefonieren weil diese Speisung unabhängig der Netzspeisung vor Ort stattfindet.

Gibt für mich irgendwie keinen Sinn....wenn das Kabel ab is, dann geht auch kein Telefon mehr. Oder reden wir hier von einer WLAN-Leitung? :freak:
 
Wir reden hier von Telefonen die zusätzlich zu ihrer Sprachübertragung auch allein und nur durch die TAE Dose mit Strom gespeist werden und daher sogar in aller Regel auch dann noch funktionieren wenn schon kein Strom mehr aus der Steckdose kommt.

Ich habe schon oft erlebt, dass vorsorglich der Strom im halben Stadtteil ausgestellt wird weil jemand eine Ampel/Strassenlaterne oder sonstwas über den Haufen gefahren hat. Manchmal reichte dafür sogar so ein kleiner grauer Kasten wie sie oft am Strassenrand stehen - dann war aber meistens direkt alles duster und nicht erst als die FW eh schon da war. Dann geht erstmal pauschal gar kein Telefon mehr was auch 230V Netzstrom benötigt - die guten alten Analogdinger aber eben schon.
 
das_mav schrieb:
Ich habe schon oft erlebt, dass vorsorglich der Strom im halben Stadtteil ausgestellt wird weil jemand eine Ampel/Strassenlaterne oder sonstwas über den Haufen gefahren hat.

http://webcache.googleusercontent.c...v=1&sei=RHLqVZ-7K-6f7gap25n4AQ&hl=de&&ct=clnk

Über ganz D fällt der Strom im Jahr pro Anschluß durchschnittlich für 16 Minuten aus. Da er bei mir schon seit >10 Jahren kein einziges Mal ausgefallen ist muss sich das anderswo ballen. Bisher habe ich mich immer gefragt wer da so schlechtes Karma hat. Nun wissen wir das es das_mav ist, bei dem mehrmals im Jahr die Lichter ausgehen. ;-)

Vermutlich sind die Friedhöfe voll von Leuten die genau in diesem Augenblick unbedingt einen Notruf absetzen mussten und ganz verzweifelt auf die Tasten ihres DECT-Telefons hämmerten...

Will sagen: die Regel sind weder jährliche Stromausfälle noch Notfälle in genau dem Augenblick. Und es enspricht meiner Erfahrung und vermutlich auch der jedes anderen hier im Forum das auch und gerade die älteren Menschen bereits seit Jahrzehnten DECT-Telefone besitzen. In meinen Augen ist das Notspeisung wirklich das geringste Problem des AllIP- oder auch des FTTH-Anschlußes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moon_Knight schrieb:
...Wenn 5% ohne ihr gewohntes Telefon nicht leben können und überfordert sind...

das_mav schrieb:
...es geht mir eben Hauptsächlich darum, dass man mit solchen Maßnahmen wie schon sooft gerade für die Menschen die es meiner Meinung nun so gar nicht gebrauchen können Standards schafft die sie gar nicht haben wollen...

Sind eure Bedenken eigentlich noch immer nicht zerstreut worden? :(
Reine Telefonkunden können wie gewohnt ihr Telefon in die TAE stecken. Von der Umstellung, die bei reinen Telefonkunden außerhalb vom Haus stattfindet, merkt der Kunde nichts. Eure Bedenken zeigen allerdings, dass die Leute mit der Informationspolitik der Telekom überfordert sind. Ich finde auch keine eindeutige und prominente Stelle auf Seiten der Telekom.
 
Wilhelm14 schrieb:
Eure Bedenken zeigen allerdings, dass die Leute mit der Informationspolitik der Telekom überfordert sind.
Wie kann man das nur so ausdrücken? Nein, nicht wir sind überfordert, sondern die Informationspolitik der Telekom ist komplett unfähig und leider auch an der Grenze zu betrügerisch. Alle hier diskutierten Sachverhalte könnte man leicht auf einer Seite zusammenfassen und wirklich Fakten nennen. Dies geschieht jedoch nicht und stattdessen werden Werbeaussagen und technische Infos gemischt und zu einem letztlich falschen, unvollständigen und irreführenden Gesamtbild.

Die Telekom informiert nicht, sie verwirrt. Und das liegt nicht an der Unfähigkeit der Endanwender, sondern an der Telekom.

Zum Titelthema: Die zwangsweise Umstellung auf IP ist einfach eine Frechheit und hätte gleich von der Regulierungsbehörde verboten gehört. Die Telekom ist so dreist, offen mit Kosteneinsparungen zu argumentieren, aber die Monatspreise für den Verbrauchen bleiben gleich und die Umstellung verursacht auch noch Investitionskosten beim Verbraucher. Was für eine Frechheit!

Mal ehrlich: Wieso soll ich genauso viel für eine VOIP-Flatrate zahlen wie für eine ISDN-Flatrate? VOIP-Telefonieren würde auch ganz ohne Telefonvertrag gehen, wenn man eine DSL-Flat hat. Wieso wird dieser Punkt nicht viel mehr diskutiert? VOIP-Telefonie ist letztlich gar keine Dienstleistung mehr, sondern wäre in DSL inklusive, wenn die Regulierungsbehörde für die Zuteilung einer festen Nummer sorgen würde. Mehr als die Nummer wird einem bei VOIP nämlich nicht geboten.
 
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Frederika schrieb:
Wie kann man das nur so ausdrücken?
Wie kann man nur diesen einen Satz von mir zitieren und den direkt darauf folgenden ignorieren. Ich kritisiere doch die Informationspolitik genau in dem Satz, den du nicht zitierst.

Frederika schrieb:
Wieso soll ich genauso viel für eine VOIP-Flatrate zahlen wie für eine ISDN-Flatrate?
Warum bist du für eine ISDN-Flatrate bereit mehr zu zahlen?
Bei welchem VoIP-Anbieter bekommst du eine Flatrate kostenfrei?
 
Bei mir war extra einer von der Telekom(sind von Haus zu Haus gegangen, weil die Gemeinde für die Verlegung und Installation der neuen Leitungen für bis zu VDSL ein paar 10.000er Euros hingeblättert hat) und hat mir erzählt, meine FritzBox 7270 (*) würde ohne Probleme mit dem neuen VDSL 50.000 funktionieren und ich könnte ohne Probleme meine 3 Telefonnummern (ISDN) nach der Umstellung auf VoiP weiterverwenden.

Hatte ihn extra nochmal darauf hingewiesen, dass das eine alte FritzBox wäre und ob er sich da ganz gang ganz sicher wäre - er hat aber trotz dieses Winks mit dem Zaunpfahl weiterhin darauf bestanden, dass das überhaupt kein Problem wäre.

Hab Ihn dann höflich vor die Tür gesetzt und ihn zum Teufel (schon lustig, dass Teufel und Telekom fast ähnlich anfangen) geschickt.

2 'Experten' von der Telekom-Hotline wollten mir danach den gleichen Schwachsinn erzählen.

(*) Die 7270 verfügt nur über ein ADSL2-Modem, kein VDSL-Modem. VDSL hat nichtmal das neuere Modell 7272.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man denn seine drei alten ISDN-Rufnummern weiterverwenden? Kann man eine Fritzbox nutzen oder muss man die blöden Speedports nehmen?
 
Ja, es ist ausdrücklich vorgesehen die vorhandenen ISDN Rufnummern zu konvertieren und weiter zu Nutzen. Da es am Basisanschluß maximal 10 Rufnummern gab werden auch bis zu 10 Rufnummern mit übernommen.
 
;) Nein, man kann einmal keine Rufnummern mitnehmen und an einem IP-Anschluss technisch bedingt nur eine Telefonnummer nutzen. Weiterhin laufen und liefen Fritzboxen noch nie an Telekom-Anschlüssen.

Ernsthaft: Ja, man behält seine Rufnummern und kann auch Fritzboxen nutzen. Weiterhin ist beispielsweise der Speedport 724V nicht so schlecht, wie immer behauptet wird. Die meisten kennen ihn schlicht nicht und übertragen schlechte Erfahrungen von alten Speedports auf diesen. Gegen Speedports spricht evtl. die Miete, obwohl manche es tatsächlich schätzen, während der Miete einfach auf neue Router umsteigen zu können.
 
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