News Deutsche Telekom: Umstellung auf IP-Technik ist so gut wie abgeschlossen

Sophisto schrieb:
Der auf dessen Beitrag ich geantwortet hatte hat exakt das unterstellt :hammer_alt:
Wo habe ich oder jemand anderes behauptet, dass es sich jedes Unternehmen leisten kann?

Ich und andere haben nur geschrieben, dass jedes Unternehmen die Möglichkeit hat, gegen Kostenübernahme sich einen Glasfaseranschluss legen zu lassen, Privatkunden übrigens auch.
@MCCornholio schrieb genau das.

Ob sie sich das leisten können steht auf einem andern Blatt und wurde hier nie behauptet.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Durch die Umstellung kann es passieren dass der DSL-Teil wegfällt.
Das ist so aber auch nicht ganz richtig.
Wer nur Telefon hat wird quasi im Amt bw. im DSLAM migriert.
Wer Telefon und Internet hat wird komplett zwangsgekündigt.
Er muss den Telefontarif ohne DSL dann komplett neu bestellen.

Eigentlich isses lächerlich dass so ein Aufriss drum gemacht wird.
Wenn es an einem Standort keines der 3 Mobilfunknetze mit halbwegs brauchbarer Datenrate gibt und auch DSL über Kupfer nicht mehr realisierbar ist, weil die Bandbreite so winzig ist, dann hat die Gemeinde hier auf voller Breite versagt und nicht 3 Mobilfunk- und der Festnetzanbieter.
 
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h00bi schrieb:
Wenn es an einem Standort keines der 3 Mobilfunknetze mit halbwegs brauchbarer Datenrate gibt und auch DSL über Kupfer nicht mehr realisierbar ist, weil die Bandbreite so winzig ist, dann hat die Gemeinde hier auf voller Breite versagt und nicht 3 Mobilfunk- und der Festnetzanbieter.

Bei uns war dass bis vor 3,5 Jahren so. Da ist der lokale WiMax Anbieter 2015 pleite gegangen und es gab es nur einen Telefonanschluss (nicht mal DSL light verfügbar). Fast jeder auf SkyDSL gesetzt, da Mobilfunk nicht vorhanden ist. War halt teuer, Volumenbegrenzung und der Ping hatte halt seine Gedenksekunde aber jeder hatte Internet.
 
hanse987 schrieb:
Bei uns war dass bis vor 3,5 Jahren so
Ich bezweifle jetzt aber mal dass ihr, wie kingphiltheill in Beitrag #4 prokalmiert hat, "mitten in einer ostdeutschen Großstadt" seid.

Da du ja aber schreibst "bis vor 3 Jahren" heißt das ja, dass sich jemand der Sache angenommen hat und ausgebaut hat, nachdem WiMax weggebrochen ist, oder nutzt ihr heute immer noch SkyDSL?
 
h00bi schrieb:
Das ist so aber auch nicht ganz richtig.

Gut möglich! Ganz richtig zu formulieren war nie meine Stärke.

Wer Telefon und Internet hat wird komplett zwangsgekündigt.

Natürlich wird der Vertrag gekündigt. Er könnte ja künftig nicht mehr eingehalten werden, weil auf die neue Plattform geschwenkt wird. Eigentlich sollte aber schon monatelang immer wieder dieser Schritt angekündigt und sowohl Alternative Tarife als auch Beratung angeboten worden sein. (letzteres ist Annahme, ich habe den Wechsel von ISDN nach AllIP seinerzeit zwangsweise-freiwillig initiiert weil ich auf Hybrid geschwenkt bin.

Er muss den Telefontarif ohne DSL dann komplett neu bestellen.

Aber nur dann, wenn er genau in dem schmalen DSL-Korridor liegt der nach der Migration nicht mehr bedient wird.

Eigentlich isses lächerlich dass so ein Aufriss drum gemacht wird.
Wenn es an einem Standort keines der 3 Mobilfunknetze mit halbwegs brauchbarer Datenrate gibt und auch DSL über Kupfer nicht mehr realisierbar ist, weil die Bandbreite so winzig ist, dann hat die Gemeinde hier auf voller Breite versagt und nicht 3 Mobilfunk- und der Festnetzanbieter.

Genau meine Meinung und auch meine Rede.
 
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PP_cl schrieb:
Immer die Möglichkeit? Haben wir alle gelacht im Büro! Dann rufe ich diese Firma an und teile Ihr mit, dass der Computer 2022 (geplant) sagt.
Und ich kann Dir aus erster Hand sagen das die Realisierungszeiten durchschnittlich 98 Arbeitstage betragen. Was länger dauern kann sind Prüfzeiten der jeweiligen Ämter vor Ort. Die dauern je nach Kommune bis zur drei mal die Zeit die die technische Bereitstellung in Anspruch nehmen würde (Tiefbau Genehmigungen, Luftbild Prüfungen wegen Munition usw). Das ist nicht die Schuld der Telekom.
Ergänzung ()

Sophisto schrieb:
Sehr pauschalisierend!
In unserem Gewerbegebiet hat das bis vor gut 2 Jahren noch ab 700 Euro im Monat gekostet!
Wenn du glaubst, solche Kosten könnte sich jeder Gewerbebetrieb leisten, liegst du leider falsch
Wie ich schon schrieb. Dafür kein Mitleid. Mach halt den Geldsäckel auf oder beschwere Dich weiter in irgendwelchen Foren. Ihr wollt das nur nicht bezahlen, weil der DSL´er zu Hause ja nur 35 Euro kostet. Im Übrigem gibts das auch günstiger. Teilweise ab 2-300 Euro je nach Bandbreite. Und dabei ist das schon quasi das Premium Produkt beim T. Für die günstigeren GK AGB Produkte wird allerdings in der Regel NICHT extra (für einen einzigen Kundenauftrag) die Infrastruktur ausgebaut das würde sich ja nicht refinanzieren.

Kleiner Tipp:
Sollte euer Gewerbegebiet noch nicht mit GF erschlossen sein und die Kosten dafür euch zu teuer so könntet ihr im Gewerbegebiet andere Interessenten einsammeln und bei der T melden. Dann können diese Kosten geteilt werden oder ganz entfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es scheint hier nur um Gewerbeliche Anschlüsse zu gehen, Oder? Ich habe seit Mitte Februar von einem DSL 8 Mbit auf einen VDSL 50 Mbit gewechselt und bin sehr zufrieden da ich auch das bekommen habe was ich bestellt habe.
Sogar ein bischen mehr :D weil ich eben sehr nah an der Anschlußstelle bin. Bin mit der Telekom sehr zufrieden.

VDSL.jpg


IP basiertes Telefon war aber schon vor 4 Jahren bei uns Standard. (Fritzphone C4) Und das in einer Ostdeutschen Großstadt :D:D:D
 
Es geht weiter bei unser gestern wurden die grossen grauen Gehäuse angeliefert,
heute wurden diese bestückt der Telekom Techniker zeigte es mir jetzt wird Nokia Technik installiert
und nicht mehr wie früher Huawei wie Er mir erklärte.

Jetzt ist absehbar das es bald VDSL bis zu 250 Mbit bei uns gibt :)

frankkl
 
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