News Devolo Magic: Neue Powerline-Geräte erweitern das Netzwerk

Es steht jedem frei, für eine Notlösung 270€ auszugeben.
Ich würde den Betrag eher in vernünftige WLAN Infrastruktur investieren, wenns denn eine Notlösung sein soll.
Sieht man ja an den von @onetwoxx verlinkten Ergebnissen auch sehr schön.
 
Was auch eine andere Notlösung darstellen kann, sind MoCa Adapter (z.B. von Actiontec, im Paar ca. 180€) die über Coax-Kabel gehen. Muss man aber eventuell in den USA bestellen, geht aber problemlos mit Steckdosenadapter. Mit bonded MoCa habe ich die Erfahrung gemacht, dass Netto gute 300 MBit sehr stabil durch ca. 20+m Coax (plus evtl. nochmal durch zwei Dosen ‚durchgeschleift‘) Kabel im Haus gehen. Auf den Kabeln liegt aber in dem Fall auch kein anderes Signal (sollte aber auch mit gleichzeitigem TV gehen). Der Gedanke dahinter ist, dass Fernseh-Coax-Kabel u.a. Dank Abschirmung eben etwas bessere Eigenschaften zur Signalleitung gegenüber 08/15 Stromkabeln haben. Und es ist wahrscheinlich auch weniger ‚Dreck‘ im Signalweg. Gibt mittlerweile auch MoCa 2.5 Geräte, die sogar mehr können sollen (würde ich gerne mal testen). Also falls z.B. im Keller neben Strom o.ä. nur Coax liegt, gibt es hier vielleicht noch eine Option, falls DLAN nicht will.
 
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zEtTlAh schrieb:
Also ich hatte sowohl von Devolo als auch von Fritz! die 500MBit Variante. Von einem Zimmer ins nebenan liegende weil ich kein Loch bohren wollte. Von meiner 200Mbit Internet Leitung kamen dort noch knappe 100Mbit an. Auf diese Distanz kann ich solche Störungen oder 400Mbit Overhead eigentlich ausschließen.

Ich kann nur abraten, nur wenns garnicht anders geht.
zEtTlAh schrieb:
Naja, wenn man bedenkt, dass das Kabel dazwischen im Idealfall keine 3 Meter lang ist find ich das nicht mehr so toll. Und selbst wenn es länger ist... es bleibt die Tatsache, dass 500 MBit beworben sind und fast die Hälfte fehlt :)

Kurze Funktionserklärung für DLAN:
DLAN nutzt das Stromnetz für seine Übertragung.
Die Wege sind für dieses Netzwerk von Gerät 1 zu Gerät 2 immer gleich.
Erst geht es zum Sicherungskasten und von dort zum Empfänger.
Läuft alles auf der gleichen Phase geht's Gans gut, nur jedes elektronische Betriebsmittel verursacht Störgeräusche auf der Leitung.
Und je dreckiger das Signal wird oder es das von DLAN überlagert, desto schlechter wird die Leistung (Mbits).
 
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Ghostshield schrieb:
Und je dreckiger das Signal wird oder es das von DLAN überlagert, desto schlechter wird die Leistung (Mbits).
Ergänzend würde ich noch erwähnen:
Eine erhebliche Rolle spielen auch Mehrfachsteckdosenleisten. Ein DLan Adapter sollte immer direkt in die Steckdose gesteckt werden.
 
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Ghostshield schrieb:
Kurze Funktionserklärung für DLAN:
DLAN nutzt das Stromnetz für seine Übertragung.
Die Wege sind für dieses Netzwerk von Gerät 1 zu Gerät 2 immer gleich.
Erst geht es zum Sicherungskasten und von dort zum Empfänger.
Läuft alles auf der gleichen Phase geht's Gans gut, nur jedes elektronische Betriebsmittel verursacht Störgeräusche auf der Leitung.
Und je dreckiger das Signal wird oder es das von DLAN überlagert, desto schlechter wird die Leistung (Mbits).

Vielen Dank ! Das war jetzt wie ein Geistesblitz. Das ging in dem ganzen "Ärger" völlig unter obwohl ich eigentlich ein totaler Logiker bin :) Dann möchte ich garnicht wissen um wie viele irre Ecken die Kabel in meinem Altbau gehen :)

Ich denke das ist auch ein Punkt den viele Laien überhaupt nicht auf dem Schirm haben. Diesen "Von dieser Ecke in die andere ist doch garnicht weit..." Gedanken.
 
Aus eigenen Erfahrungen kann ich einige Vorredner bestätigen. Eine Notlösung (auch für mich) wenn es darum geht:
  • ein Gerät mit niedrigem Datenbedarf ans Netzwerk anzubinden
  • ohne Bohren, Wände aufkloppen oder meterlanges Kabel zu verlegen
  • an Stellen, wo man keinen Internetzugang abgreifen kann (z.B. Wlan)

Für mich z.B. smartfähige Waschmaschine im Keller & Endgerät für Audio im Gartenhäusschen ^^
 
Hier mal noch ein Auszug aus Wikipedia was die Brutto / Netto Raten (in der Theorie) angeht:

DLAN.JPG


Den kompletten (und nicht ganz aktuellen) Artikel gibts HIER

Ich denke dieses Verfahren Daten zu Übertragen ist bei den ganzen Störungen höchst kompliziert. Mich stört aber als (Versierter) Endverbraucher dennoch die Deklarierung. Ich finde man kann (ca.) 350 einfach nicht als 1200 oder 2400 verkaufen. Das ist Verbraucherunfreundlich.

Und ich frage mich, wieso das rechtlich in Ordnung ist, ich kann dazu keine Artikel finden.

Man stelle sich vor... man läuft in einen Laden, findet eine Packung mit Wurst... Oh, 2,4 Kilo ! Geil ! Zuhause öffnet man die Packung... 350 Gramm drin...

@Frank
Wäre das nicht eine Fleisarbeit für die Redaktion? Wäre interessant was die Hersteller, der Verbraucherschutz oder Stiftung Warentest dazu sagt. Ich denke ihr habt da einen besseren Draht als wenn die jemand von uns anschreibt.
Und da wären wir wieder bei Drahr und Durchsatz :D

Interessant wäre das auf jeden Fall für die Allgemeinheit. Warum immer nur Grafikkarten, Speicher und Festplatten durchleuchten :)
 
@zEtTlAh :

Grauzone? Wo kein Kläger da kein Richter. Es gibt für DLAN-Adapter sicherlich kein genormtes Messverfahren. Das wäre eher ein Fall für den Verbraucherschutz wegen Verbrauchertäuschung - aber das wären dann auch die meisten WLAN-Geräte die z.T. mehrere 1000mbit versprechen.
 
Weyoun schrieb:
Am Stromzähler sollte zwingend ein Tiefpass vorhanden sein, der jegliche Powerline-Signale gegen Null dämpft.
Hilft nur im Einfamilienhaus. Parallele Leitungen werden "mitversorgt". Powerline ist zudem einen Krankheit was Funk und Elektrosmog angeht. Auf ungeschirmten Leitungen haben solche Frequenzen nichts zu suchen. Die ganze Hausverkabelung wird so unweigerlich zur Antenne.

bender_ schrieb:
Es steht jedem frei, für eine Notlösung 270€ auszugeben.
Ich würde den Betrag eher in vernünftige WLAN Infrastruktur investieren, wenns denn eine Notlösung sein soll.
Sowohl PLAN als auch WLAN sind in Gebäuden Notlösungen. WLAN hat noch den Mobilitätsfaktor wo PLAN schon nur noch als Notlösung zusehen ist. Der Fall mit der Gebäudeverkabelung hier tut mir richtig leid. Bei neuen Verkabelungen legt man Leerrohre. Cat7 ist quasi schon verpflichtend und Glasfaser sehen wir zu unseren Lebzeiten auch noch ganz sicher.
 
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Du kaufst halt keine 2,4 Kilo PowerLAN.
Du kaufst Adapter, die nach wissenschaftlich berechneter Methode auf Bitebene ohne Korrekturmaßnahmen bei optimaler Modulationsstufe 2400MBit/s untereinander übertragen können. Was viele vergessen ist, dass hier Full Duplex angenommen wird, also gleichzeitiges Senden und Empfangen. Das ist nämlich, ähnlich wie bei WLAN, die einzig herstellerübergreifend vergleichbare Eigenschaft, die Auskunft über die Leistungsfähigkeit der verbauten Hardware gibt, bevor Umwelteinflüsse ins Spiel kommen.
Würde Gigabit Ethernet so beworben werden, könnte man es auch als 2GBit/s Ethernet bezeichnen.

Autovergleich gefällig?
Autobauer geben Motorleistung in kW an. Die sagt aber noch nichts über zum Beispiel Höchstgeschwindigkeit oder Verbrauch aus. Diese Werte werden mit für alle Autobauer einheitlichen Testmethoden ermittelt, welche es für Netzwerkhardware nunmal nicht gibt.
 
Habe letztens die Magic1 Geräte im Haus meiner Eltern ausprobiert (Neubau ~2004).
Ersetzt wurde ein 4er Paket Devolo DLan AV "200Mbit" (fast genauso alt), welches nun Ausfallerscheinungen zeigte.
An der Telekom 16Mbit Leitung liefen die jahrelang wunderbar, nun sind diverse Smartgeräte in den Haushalt gekommen und es möchte in 4K gestreamt werden.
Die Deutsche Glasfaser hat im Dorf ausgebaut und es liegen 200Mbit synchron an.
Die alten DLan Stecker dümpelten so zwischen 6-14mbit rum.
Die Magic1 Geräte zeigten ein komisches Bild, vom Keller ins Erdgeschoss gingen 20-40Mbit je nach Steckdose und im Obergeschoss gingen 60-70Mbit.

So viel Geld in eine neue Lösung zu stecken die bereits jetzt schon wieder ein Flaschenhals ist, war dann natürlich frustrierend insofern wurden die Geräte zurückgeschickt.
Demnächst stehen dann 1-2 Bohrungen durch die jeweiligen Zwischendecken an und dann werden Ubiquiti Access Points installiert. So freuen sich alle über Wlan überall und es ist auch noch schneller.
 
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kaxi-85 schrieb:
@zEtTlAh :

Grauzone? Wo kein Kläger da kein Richter. Es gibt für DLAN-Adapter sicherlich kein genormtes Messverfahren. Das wäre eher ein Fall für den Verbraucherschutz wegen Verbrauchertäuschung - aber das wären dann auch die meisten WLAN-Geräte die z.T. mehrere 1000mbit versprechen.

Genau :) Man muss ja nicht gleich klagen, im Gegenteil. Beispiel Xerox Scanner. Man sollte es einfach nur mal hinterfragen und sehen wie es sich entwickelt.

bender_ schrieb:
Du kaufst halt keine 2,4 Kilo PowerLAN.
Du kaufst Adapter, die nach wissenschaftlich berechneter Methode auf Bitebene ohne Korrekturmaßnahmen bei optimaler Modulationsstufe 2400MBit/s untereinander übertragen können. Was viele vergessen ist, dass hier Full Duplex angenommen wird, also gleichzeitiges Senden und Empfangen. Das ist nämlich, ähnlich wie bei WLAN, die einzig herstellerübergreifend vergleichbare Eigenschaft, die Auskunft über die Leistungsfähigkeit der verbauten Hardware gibt, bevor Umwelteinflüsse ins Spiel kommen.
Würde Gigabit Ethernet so beworben werden, könnte man es auch als 2GBit/s Ethernet bezeichnen.

Autovergleich gefällig?
Autobauer geben Motorleistung in kW an. Die sagt aber noch nichts über zum Beispiel Höchstgeschwindigkeit oder Verbrauch aus. Diese Werte werden mit für alle Autobauer einheitlichen Testmethoden ermittelt, welche es für Netzwerkhardware nunmal nicht gibt.

Du hast es richtig erkannt. Aber bei Autos muss der Motor die versprochene Leistung / Verbrauch bei NORM Bedingungen leisten. CW Werte, Reifen, usw sind andere Geschichten.

DLAN ist ein Nischenprodukt (sozusagen). Was haben wir nächstes Jahr ? Nach aktueller Tendenz würde ich sagen:

Wir haten (selbst in den Anfängen besessen 10 Mbit Brutto, bekommen hat man 6-8. Dann kamen die 100er, Raus kamen 20-40. Dann kamen die 200er und man hatte keine 100... jetzt sind wir bei 2400 (die weniger bringen die wie 1200er) und hat keine 400. Nächstes Jahr gibt es dann 4800er von denen wir 450 bekommen (was dann keine 10% der versprochenen Leistung wären).

Bitte aufwachen. Ich bin nicht gegen die Technologie, ich bin gegen die Deklarierung.

Und ja ! Da müsste man den Verbraucherschutz drauf Aufmerksam machen. Deswegen habe ich ja die Redaktion danach gefragt. Und mit WLAN war es lange ähnlich. Aber da hat sich auf Grund der vielen Beschwerden viel getan.


P.S. Auto Vergleich... Unser neuer VW Passat 2400 könnte 2400 PS haben aber so wie wir in Ausliefern kann er halt nur 140. Im Labor mit Auspuff, Benzinpumpe, Software, Downpipe bla KÖNNTE er aber 2400.

So weit ok ! Stimmt wahrscheinlich sogar !

Aber die Devolo ( Fritz! / PowerLAN) können SELBST UNTER LABOR BEDINGUNGEN eben NICHT 2400, auch nicht mit Nachbauten, optimierungen oder sonstigen Aktionen. Nicht mal mit einem NULL METER Kabel !
 
zEtTlAh schrieb:
Ich bin nicht gegen die Technologie, ich bin gegen die Deklarierung.
Wie würdest Du es denn deklarieren?
Die jetzige Methode eignet sich um die Produkte verschiedener Hersteller untereinander hinsichtlich potenzieller Leistungsfähigkeit zu vergleichen.
Einheitliche "Norm" zur Bestimmung des tatsächlichen Datendurchsatzes gibt es nicht.
zEtTlAh schrieb:
Und mit WLAN war es lange ähnlich. Aber da hat sich auf Grund der vielen Beschwerden viel getan.
Nö. Dort wird genau wie in den Anfängen immer noch die Summe aus Anzahl Streams pro Band und maximal nutzbare Bandbreite bei optimaler Modulation im Full Duplex angegeben. Und auch da gibt's keine Norm zur vergleichbaren Datendurchsatzbestimmung.

Es bringt dir am Ende ja auch nicht wirklich einen Mehrwert, weil der Hersteller deine örtlichen Gegebenheiten nicht kennt und nicht voraussagen kann, was am Ende bei dir an Durchsatz übrig bleibt.
 
bender_ schrieb:
Wie würdest Du es denn deklarieren?
Die jetzige Methode eignet sich um die Produkte verschiedener Hersteller untereinander hinsichtlich potenzieller Leistungsfähigkeit zu vergleichen.
Einheitliche "Norm" zur Bestimmung des tatsächlichen Datendurchsatzes gibt es nicht.

Nö. Dort wird genau wie in den Anfängen immer noch die Summe aus Anzahl Streams pro Band und maximal nutzbare Bandbreite bei optimaler Modulation im Full Duplex angegeben. Und auch da gibt's keine Norm zur vergleichbaren Datendurchsatzbestimmung.

Es bringt dir am Ende ja auch nicht wirklich einen Mehrwert, weil der Hersteller deine örtlichen Gegebenheiten nicht kennt und nicht voraussagen kann, was am Ende bei dir an Durchsatz übrig bleibt.

Korrekt und korrekt :)

Bei WLAN gibt es aber spezifikationen für die Optimalbedingungen. Bei Entferung X und Teilnehmern X mit Voraussetzungen X erhält man XY. Von mir aus 1m Entfernung bei einem Teilnehmer...

Bei LAN gibt es ebenfalls Spezifikationen. Auf Entfernung X gibt es MBit X unter Verwendung von Kabel X ohne Einfluss von Störungen.

Bei DLAN gibt es aber nur "Hey, wir haben einen 2400MBit Adabter, der schafft auf NULL METER Kabel THEORETISCH 2400 MBit" und dabei sind es auf NULL METER KABEL IM LABOR nicht mal 400 MBit...

Finde den Fehler...
 
zEtTlAh schrieb:
Bei WLAN gibt es aber spezifikationen für die Optimalbedingungen.
Die zeig mir Mal...
zEtTlAh schrieb:
Bei LAN gibt es ebenfalls Spezifikationen.
...und das Medium ist Teil dieser Spezifikation und damit keine Variable.
 
bender_ schrieb:
Die zeig mir Mal...

...und das Medium ist Teil dieser Spezifikation und damit keine Variable.

Zu WLAN:

Gerne :) der ERST BESTE Link mit SUPER Erklärung der Spezifikation und deren Voraussetzungen: LINK
Geht bestimmt noch besser aber für diesen Ramen sollte es reichen.

Zu LAN: Diese Spezifikationen scheinst du zu kennen, sonst hättest du gefragt.

Zu DLAN: Diese Technologie verbindet wohl eine Anzahl von Voraussetzungen und Störanfälligkeiten die sowohl LAN als auch WLAN betreffen, wenn auch in anderer physikalischer Form. Das sehe ich ein und bin auch keineswegs dagegen. Ich bin für diese Technologie. Ich bin nur dagegen, dass mit utopischen Werten um sich geworfen wird und damit zu 99.9% der Laie über den Tisch gezogen wird.

Eine MPLS Leitung verkauft dir ja auch keiner als Kabel DSL... (Finde den dreifachen Wortwitz).
 
Du meinst, zu den Nutzdaten (Netto) kommen immer noch Steuerdaten/Overhead zu, was dann zum Brutto führt? Richtig, das wird bei PCL aber ähnlich sein. Die 2400 MBit wird irgendein Wert sein, den irgendein Chip tatsächlich irgendwo umsetzt. Und wenn er jedes Paket pauschal zweimal schickt oder so robust moduliert, dass an Nutzdaten (Netto) nur noch ein Zehntel übrig bleibt.
 
hRy schrieb:
Was meinst du mit gleichmäßiger Aufteilung? Bei 400V nutzt man im Regelfall immer eine 3 Phasenschiene
und erreicht dadurch eine "Gleichmäßige Aufteilung".
Was sind genormte NYM Leitungen bzw. wo bekomme ich keine genormten Leitungen?
Den PE Leiter hast du am dLAN® pro 1200 DINrail angeschlossen?

Korrekt. Habe auch die Kammschienen verwendet. Bei der Aufteilung aber eben nochmal genau die LS-Schalter aufgeschaltet, sodass die Last gut verteilt ist. Also nicht Waschmaschine, Trockner, Bad, Stube auf eine Phase, sondern große Verbraucher auf 3 Phasen verteilt.

NYM ist genormt. Da hast du Recht. Habe das der Vollständigkeit halber nur erwähnen wollen. Also keine Alu-Leitung oder 0,5 Quadrat. Sollte klar sein :)

Und Ja. Der PE ist am DIN - Trail angeschlossen. Der PE hat auch eine direkte Erde zum Staberder.
 
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