Die ersten Kampfroboter im Irak

so ist das nunmal: der Mensch hat seit es ihn gibt sich gegenseitig die Köpfe eingeschlagen, nur hat er mit der Zeit immer mehr die Technik dazu verfeinert ... daswar in der Vergangenheit so und wird auch in der Zukunft so bleiben ... das Problem ist jedes Raubtier hat seinen natürlichen Feind und sei es der Mensch (die Evolution hat das halt so vorgesehen) nur der Mensch hat keinen, also schlägt man sich halt gegenseitig die Köpfe ein :(

Nur mal zum Verständnis ohne militärforschng würden wir wohl tatsächlich noch auf Bäumen wohnen ... die meisten Forschungen werden immer unter dem militärischen Gesichtspunkt betrieben und finanziert ... akzeptiert die Natur ... ändern könnt ihrs eh nicht ...

edit: und wenn die Natur zu dem Schluß kommt das unsere Evolution ein Fehlgriff war,wird sie uns auslöschen (oder besser sich uns auslöschen lassen) und weiterhin auch ohne uns bestehen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm das ist doch wirklich nichts nues solche Kampfroboter giebts doch schon geraume Zeeit nur jetzt wird es halt öffentlich gemacht, einen sinn werden die schon ergeben sonnst hätte das Militär selbige nicht entwickelt ist fast das gleiche wie die fliegenden Dronen die können auch jemanden ausschalten.

Der vorteil ist man bringt sein eigenes leben nicht in gefahr, und solange mann das ding so überwältigen kann in den man es um schubst oder draufhat ists noch okey aber wenns dann abgeht wie der Terminator dann wirds abartig.

Generell finde ich Krieg für scheiße aber die sachen wo daraus herforgehen gefallen mir aus Technischer sicht.
 
Burgard schrieb:
Da gibt dem Begriff Killer-Spiel eine ganz neue Bedeutung.

Am Ende werden Teenies rekrutiert, da sie schnellere Reflexe haben und eine höhere Abschussqoute erreichen können.

SCHÖNE NEUE WELT.

Da gab es mal in der c't nen Essay drüber. Gabs son tolles neues Onlinegame wo man per Roboter Terroristen erledigen musste und irgendwann wurde der Vater eines Spielers in eine Krisenregion versetzt und traf dort auf diese Roboter, die sein Sohn so gerne "spielte"...
 
Flo89 schrieb:
Wie sagte es Einstein doch so schön:
"Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten werden die Menschen mit Stöcken und Steinen kämpfen."

nicht mit stöcken und steinen, sondern mit der keule.;)

es wird einfach immer weitergerüstet und so ein ding braucht es nicht, genauso wenig wie kriege. anstatt zu rüsten würde man mal lieber den politikern menschlichkeit impfen und nicht diese kriegerischen ideen.

"Im modernen Krieg ... krepiert man wie ein Hund und ohne guten Grund." - Ernest Hemingway"

"Denk niemals, dass der Krieg, egal wie notwendig er ist oder wie gerechtfertigt, kein Verbrechen ist." - Ernest Hemingway

sprich, das ding zu gebrauchen ist auch ein verbrechen. alles was mit krieg zu tun hat, ist ein verbrechen, nur die menschliche moral von heute erkennt es nicht.
der einzige sinnvolle ort für den roboter wäre bei polozeieinsätzen wo die spezialeinheiten benötigt werden. aber dann lieber mit teaser.
alles andere muss der mensch lernen nicht zu machen.
 
Die beste Alternative wäre doch, man lässt die Staatsoberhäupter, Glaubensführer usw. gegeneinander kämpfen, Mann gegen Mann.
Eine grosse Kampfarena, mit einer weltweiten Liveübertragung (es soll ja noch Geld damit verdient werden).

Oder andere Lösung
17-18 Jahrhundert
Ein grosses Feld, zwei Nationen, rechts und Links des Kampfgebiet aufgestellt und dann immer druff, wer zuletzt steht hat gewonnen und übernimmt das entsprechende Land.

Oder wie wäre es mit einem Pokerspiel (Ist ja salonfähig geworden)

Es gibt genügend Möglichkeiten die Zivilbevölkerung zu schützen, aber wer will das in der heutigen Zeit (terror und Abschreckung ist alles)
 
Ich dachte eigentlich, dass solche Maschinen längst im Einsatz seien. Auf ferngesteuerte „Roboter“ greift man doch auch schon zurück, wenn man verdächtige Gepäckstücke (Bahnhof, Flughafen) öffnen, transportieren oder sprengen möchte. Und der Kampfmittelräumdienst ist sicherlich ebenfalls dankbar, wenn eine Maschine den Platz eines Menschen bei der Entschärfung einer Bombe einnimmt.

Meine erste Assoziation war, dass ich an den Terminator denken musste. Aber so weit sind wir noch lange nicht. Vermutlich wäre eine solche Roboter-Armee auch kaum finanzierbar.

Im Resultat sehe ich übrigens keinen Unterschied darin, ob ich einen Roboter durch ein vermintes Feld schicke, um eine feindliche Stellung von einer anderen Seite unter Beschuss nehmen zu können oder ob ich eine unbemannte Drohne bewaffne und die Feinde aus der Luft bekämpfe. Alternativ wird bislang Luftunterstützung angefordert und kurz danach wirft ein Flugzeug über der feindlichen Stellung eine Bombe ab oder eine ferngesteuerte Rakete schlägt dort ein. In all diesen Fällen bekommen die Feinde keinen menschlichen Gegner zu Gesicht.

Den klassischen Kampf „Mann gegen Mann“ gibt es heute doch kaum noch, zumindest nicht in den technisch gut ausgerüsteten Armeen. Dort kämpft man möglichst auf Distanz und späht in brenzligen Gegenden lieber mit einem Roboter, um sich selbst keine Kugel einzufangen.
 
Burgard schrieb:
Oder andere Lösung
17-18 Jahrhundert
Ein grosses Feld, zwei Nationen, rechts und Links des Kampfgebiet aufgestellt und dann immer druff, wer zuletzt steht hat gewonnen und übernimmt das entsprechende Land.
[...]
Es gibt genügend Möglichkeiten die Zivilbevölkerung zu schützen, aber wer will das in der heutigen Zeit (terror und Abschreckung ist alles)

Willst du damit etwa sagen die Zivilbevölkerung (oder überhaupt irgendwer) war im 17.-18. Jahrhundert sicherer als heute? An was denkst du da konkret?

Die Amis haben noch nie ein Land unsicherer gemacht, wenn du mich fragst. Und erzähl mir nichts vom Irak. Da war es unter Saddam kaum besser und die Iraker stehen mindestens(!) zu zwei Dritteln hinter dem Engagement der Amerikaner, die ihrerseits wohl kaum für Leute verantwortlich sind, die Unschuldige Landsleute in die Luft sprengen.

Deutschland, Südkorea, Japan und selbst Vietnam geht es heute jedenfalls wunderbar. Und ohne die Staaten im Rücken hätte man in Israel wohl kaum den Pentium-M und Core2 entwickelt. Allerdings habe auch ich kaum einen Überblick darüber, wo die USA überall militärisch eingreifen. Wenn also jemand wirklich ein Beispiel dafür hat, dass ein Eingreifen der Amis langfristig geschadet hat, immer her mit den Infos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, vielleicht braucht die Menschheit mal wieder einen Weltkrieg, um zu alten Werten zurückzufinden, denn keiner der jüngeren Generation (mich mit eingeschlossen) aus der westlichen Welt hat je so gnadenloses Leid und Hunger erfahren, wie die Juden in den KZ's.

Amerika sollte lieber in das eigene Land (Infrastruktur, siehe Brücken etc.) investieren.
Andersherum ist es pervide wie viele Glaubensführer und politische Führer ihre eigene Kultur und Weltanschauung als die einzig wahre ansehen.

Die einzige Leitfigur, die ich als ansehenswert betrachte, ist der Dalai Lama.
'Lebe ein gutes ehrbares Leben - wenn Du älter wirst und zurückdenkst, wirst Du es ein zweites Mal genießen können.'

@Olli:
Super, Südkorea hat ja eine tolle eigene Identität (80% der Bevölkerung katholischer Glaube, früher Buddhismus)!

Sidenote: Bin Südkoreaner, und liebe Amerika als LAND.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Sushi

Was hat der Dalai Lama mit seinen Sprüchen der Menschheit je gebracht? Mal abgesehen davon, dass ich den zitierten Spruch relativ platt finde. Aber naja, für einen Mann der seine Position dem Zufall verdankt ist es okay. ;)
 
Also, der Dalai Lama ist aber zumindestens so selbstreflektierend, dass er sich seiner Position bewusst ist, was man von so manchen anderen nicht behaupten kann! :p

'Zufall' (Schicksal ist was positives) und er macht daraus das Beste. Stell Dir mal vor er würde als Kampfroboter wiedergeboren! :)
 
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@ Sushi

Er hat aber weder den Faschismus noch den Kommunismus kaputt-selbstreflektiert, der Dalai Lama. Und dass man in Nordkorea nun doch einen nuklearen Rückzieher macht, das verdanken wir ihm auch nicht. ;)
 
Wie schon vorher erwähnt, vielleicht würde er es, wenn er als Kampfroboter wiedergeboren würde! *hihi*

BTT: Viele Erfindungen, die uns den Alltag 'erleichtern' gehen auf militärische Außeinandersetzungen zurück. Siehe Keule, was würde ich ohne sie nur mit den Zeugen Jehovas machen! *ironie* :)
 
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BessenOlli schrieb:
Willst du damit etwa sagen die Zivilbevölkerung (oder überhaupt irgendwer) war im 17.-18. Jahrhundert sicherer als heute? An was denkst du da konkret?

Ich stelle mir einen Kriegsschauplatz vor (wenn schon Krieg), der in einem begrenztem Gebiet stattfindet ohne die Zivilbevölkerung zu gefährden.
Früher gab es doch diese Kriegsschauplätze auch, wo sich zwei bekriegende Armeen gegenüberstanden und dann solange bekämpften bis einer aufgab.

Und nicht wie Heute, wo die komplette Infrastruktur dem Erdboden gleichgemacht wird.
Okay, kein Vergleich mit dem zweiten Weltkrieg, von der Brutalität her, aber auch im Irak sterben Tausende von Zivilisten durch die fehlende Infrastruktur und das kann es doch nicht sein.
 
@ Burgard

Zeig mal die Quelle wo drinsteht, wo genau die Amerikaner den Tod von "Tausenden von Zivilisten" verursachen, durch vermeindliche Zerstörung von Infrastruktur.

Ich glaube eher, der Irak hat dank Saddam nie eine richtige Infrastruktur gehabt. Ob es rein fiktiv war, was in Three Kings mit dem Milchtanker passiert?
 
@ BessenOlli
sowas nennt man Kollateral-Schaden und wird nicht mit aufgeführt, wenn es z.B. keine funktionierenden Krankenhäuser mehr gibt.
War schon immer so und wird auch immer so sein.
Vielleicht finde ich die Berichte von Telepolis noch wo genau drin steht, welche Folgen es für die Bevölkerung des Iraks hat.
Auch nicht zu vernachlässigen, fehlendes Frischwasser, dadurch entstehen Cholera usw.
Du musst ja nur mal die Verhältnisse vorher und "nach dem Krieg" ( laut USA ist der Krieg ja gewonnen) vergleichen.

Warum will die US-Regierung diese Roboter einsetzten, da immer mehr aus der Zivilbevölkerung bereit sind Gewalt gegen die Besetzungsmacht auszuüben.

Edit

Kampfroboter
Willkommen in der Steinzeit II
Schwärme von Kampfdrohnen sollen Aufständische bekämpfe
Immer weniger Geld für immer mehr irakische Flüchtlinge
Kollateralschaden: Gesundheits- und Umweltkosten eines Krieges gegen den Irak das sind schätzungen aus dem Jahr 2003
 
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Burgard schrieb:
Du musst ja nur mal die Verhältnisse vorher und "nach dem Krieg" ( laut USA ist der Krieg ja gewonnen) vergleichen.

Vorher mies, nach wie vor mies.

Warum will die US-Regierung diese Roboter einsetzten, da immer mehr aus der Zivilbevölkerung bereit sind Gewalt gegen die Besetzungsmacht auszuüben.

Aber klar. Wir reden hier von drei Robotern und einer Zivilbevölkerung, die ohne die USA im totalen Chaos versinken würde.
 
Mies wars vorher auch, aber vermutlich um ein vielfaches stabiler als jetzt.
 
Jo. Stabile 280.000 Tote (laut UN) durch Saddam. Damit kann man ja leben, hätte man ruhig so laufen lassen können.
 

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