Diplom oder Bachelor / Master ?

Ich habe mich lediglich auf eine deiner Aussagen bezogen, welche für sich gesehen so falsch war. Natürlich lese ich so das Forum nicht komplett und meist auch nicht alle Beiträge - mich interessieren immer nur einzelne Aussagen, aber auch die müssen stimmig sein.

Es wäre mit neu wenn man mit Bachelor promovieren dürfte - was ich auch nicht glaube, von daher darfst du meine Aussage weiterhin als gültig betrachten.

Und jetzt beruhige dich wieder und atme tief durch. Und versuche deine Aussagen konsistent zu halten und schreibe nicht einmal das es möglich und einmal, das es nicht möglich ist.

muckelzwerg schrieb:
...
Zumal man von Studenten eigentlich gewisse soziale und kommunikative Kompetenzen erwarten können sollte....

Wenn ich mir dein Post ansehe komme ich zu folgender Schlussfolgerungen:
- du bist kein Student

:D


Edit: Die TU in Darmstadt schreibt in ihren FAQs folgendes:

Kann ich mit dem Bachelor promovieren?

Nein, eine Doktorarbeit (Promotion) ist mit dem Bachelor alleine nicht möglich. Hierzu benötigt man entweder ein Diplom, oder aber man studiert nach Abschluss des Bachelors in einem Master-Studiengang weiter.

Die sollten es wissen. http://www.tu-darmstadt.de/fb/ch/bachelor/faq.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Buam, nicht streiten. :rolleyes:

Frage:
Was ist an der Aussage, das man mit einem Bachelor keinen Dr. machen kann falsch? Ich brauche doch ein Dipl. oder einen Master dazu. Oder bin ich seit Jahren auf der falschen Fährte? :confused_alt:
Von einem Eignungsverfahren habe ich auch noch nichts gehört. Hast du da weiterführende Infos?
 
Anstatt die Hochschulen zu untersuchen, die alle eine eigene Regelung haben ist die
Standard-Anlaufstelle Wikipedia hilfreich :
http://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor schrieb:
In Ausnahmen Promotion ohne Master
In Deutschland wurde von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ebenfalls vorgeschlagen, besonders guten Bachelorabsolventen eine Promotion ohne vorherigen Masterabschluss zu ermöglichen. In Bayern und in Nordrhein-Westfalen können im Rahmen eines Eignungsfeststellungsverfahrens besonders qualifizierte Bachelorabsolventen zur Promotion zugelassen werden. Der Deutsche Hochschulverband als Vertretung der Hochschullehrer steht dieser Möglichkeit ablehnend gegenüber. Die letztendliche Entscheidung liegt jedoch bei den einzelnen Hochschulen, die sich ihre eigene Promotionsordnung geben.
Google ist da ebenfalls nützlich:
http://www.ba-ma.bayern.de/promotion.html schrieb:
Der Master und in Ausnahmefällen auch der Bachelor berechtigen zur Promotion. Nähere Einzelheiten legen die Universitäten fest, die dazu auch die entsprechenden Auskünfte erteilen.


-- -- muckelzwerg
 
Zuletzt bearbeitet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bachelor#In_Ausnahmen_Promotion_ohne_Master

also da steht was anderes.

edit: boah ich sollte das arbeiten lassen, wenn ich beiträge tippe *g*

Jedenfalls ist es möglich, aber nicht gebräuchlich und im genauen für jede Hochschule einzeln geregelt.

Mich würde jetzt aber mal interessieren, wieviele von denen, die das Diplom als über dem Bachelor ansehen selber keinen Diplomstudiengang belegt haben ;)

Ich bleib für meinen Teil jedenfalls vorerst bei der Auffassung, dass der Bachelor praktischer ausgerichtet ist, als das Diplom und werde meine Ansichten nochmal überdenken, wenn es keine Diplomstudiengänge mehr gibt, weil alles umgestellt wurde.

Wobei ich auch nicht erkennen kann, was an der Umstellung falsch sein soll, da somit ein international bekannter Abschluss erworben wird. Natürlich gibt es landesspezifische Anforderungen an den entsprechenden Abschluss, aber das haben wir deutschlandintern mit den Abinoten etc ja auch. Und daran lässt sich ja dann auch noch arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will nur mal einwerfen, dass hier wohl viele Diplom Studenten mit Neid schreiben. Das Diplom läuft aus, und der Bachelor Abschluss ist der neue international Anerkannte. Außerdem dauert z.B. der Bachelor of Science in BWL nur 6 Semester, vorausgesetzt, man kommt mit der unglaublichen Geschwindigkeit mit.

Das sind nicht mal so eben zwei Fächer pro Semester und den Rest der Zeit habe ich frei. :)

Knallhart jedes Semester 5 Fächer, 5 Klausuren. Schaffste die nicht, biste ziemlich schnell weg vom Fenster. Und die Klausuren sind sicherlich nicht gerade einfach. Dort wird in eine 60 Minuten Klausur meist Stoff für eine 3 Stunden Klausur reingepresst.

Also bitte nicht so abwertend von dem neuen Studienabschluss reden.

Ich für meinen Teil bin froh in Aachen als Erster im BWL Bachelor Durchgang zu sein, und zum Glück habe ich bisher alles wunderbar gepackt. :cool_alt:
 
In meinem FH Studium (Diplom) habe ich pro Semester auch 5 Fächer und bis zu 6 Klausuren, da ist nichts neues durch den Bachelor hinzugekommen. Und bei mir kommt noch ein 40 Stunden/Woche-Job dazu.

Es ist nun mal Fakt das das deutsche Diplom höher gewertet wird als der Bachelor - Neid hin, Neid her (Wozu soll ich neidisch auf Bachelor sein in Deutschland mit deutschen Personalchefs:D). Das Diplom ist 2 Semester länger, alle deutschen Personalchefs kennen den (und kenne langsam auch den Unterschied zum Bachelor) und wissen auch, das der Master mehr ist. Was in der Wirtschaft am Ende gebraucht wird und wie das Angebot an Master und Bachelor Absolventen aussieht wird sich zeigen. Wenn genug Leute den Master machen (und ich kenne keinen der sich mit Bachelor begnügt) und der Wirtschaft zur Verfügung steht wird der Bachelor dadurch abgewertet für die Personaler. Das wägen die ab.

Faules Studentenleben gibt es auch in den meisten Studienfächern nicht, das ist ein Mythos der sich etabliert hat (wohl durchs TV). Alle Studenten die ich kenne arbeiten hart und machen so gut wie nie Parties, max. einmal im Jahr zum Geburtstag.

Zum Bachelor >> Promo: schon jetzt müssen Master-/Diplomabgängern warten und um einen Doktorvater und ein Thema kämpfen, da wird im besonderen Fall wohl nie ein Bachelor promovieren dürfen. Ich werde das mal beobachten und schauen, Doktorarbeiten werden ja kostenlos veröffentlicht, dann sieht man ja von wem (inkl. Tiltel) die Arbeit ist.
Gab es denn schon diesen Fall? (Bitte nicht "ja, ich habe gehört" >> Quelle mit Doktorarbeit) Neugierig bin ich ja schon und ich lerne gerne hinzu und ändere meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar gibt es solche und solche. Aber wenn ich hier an der RWTH mir BWL Diplom Studenten betrachte, dann wird der Unterschied schnell erkennbar. ;) Auch wenn ich das jetzt nicht verallgemeinern will.

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass der Master nutzlos oder unwichtig ist, aber Bachelor ist das neue Diplom, da muss sich jeder dran gewöhnen. ;)
 
uboot schrieb:
...Ich habe ja auch nicht gesagt, dass der Master nutzlos oder unwichtig ist, aber Bachelor ist das neue Diplom, da muss sich jeder dran gewöhnen. ;)

Naaah :). Bachelor ist mitnichten das neue Diplom, sondern es ist der Bachelor. Ich denke sogar, das er nicht mal Standardabschluss werden wird (wie das Diplom), sondern ein Dasein in Ansehen, Absolventenanzahl und Jobchancen unterhalb des Masters führen wird. Das Verhältnis "Bachelor only" zu Master wird zugunsten Master ausfallen, weil sich kaum jemand gute Jobchancen nur mit dem Bachelor ausrechnen kann. 3 Jahre Bachelor wird für viele Personaler wohl mit 3 Jahren Ausbildung gleichgesetzt werden (was letztendlich falsch ist, aber fragt mal die Unternehmen). Der Master wird zum neuen Diplom, nicht der Bachelor.

@uboot: ich hoffe du machst auch den Master ;)

Gibt es Zahlen aus anderen Ländern für Absolventenzahlen? Werden mehr Bachelor als Master ausgebildet (ich denke schon)?
Nur wird Deutschland noch viele lange Jahre anders dastehen, bis die alten Personaler und Unternehmer ausgestorben sind und es nur noch Bachelor/Master gibt. Laßt mal ca. 20+ Jahre ins Land gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wieso 20 jahre warten? in max. 10 jahren wirds nur noch bachelor und master-absolventen geben, da haben die personaler und unternehmer einfach nicht meh die auswahl.

Ich will nur mal einwerfen, dass hier wohl viele Diplom Studenten mit Neid schreiben.
da ist aber ganz natürlich, dass wenn man grade selber in einem diplom-studiengang steckt oder ein diplom gemacht hat, man nicht sagt: diplom ist doch doof (ganz platt gesagt). genausogut wirst du aber, genau wie ich (bachelor chemie) nicht sagen: die neuen bachelor studiengänge sind doch fürn arsch. man will sich ja schließlich nicht seinen studiengang kaputt reden (lassen).
 
In Deutschland sind die Diplomstudiengänge meist länger, als die äquivalenten Bachelorstudiengänge.
International hat der Bachelor oft die gleiche Länge (4 Jahre) wie die meisten Diplomstudiengänge.
Abgesehen vom Hochschulranking ist die Studiendauer ein Vergleichsargument.
Von einem der 8 Semester studiert hat, erwartet man mehr WIssen, als von einem 6 Semestler.
Bei 8Sem. Bachelor vs. 8Sem. Diplom bleiben noch die Rankings und irgendwelche tollen "Präferenzen" der jeweiligen Firma. Aber ein grundsätzliches "Diplom ist besser, als Bachelor" gibt es nicht wirklich.
Ich studiere Allgemeine Informatik, und mein Studiengang wurde gerade umgestellt.
Ich studiere nach wie vor auf Diplom, habe aber den Bachelor auch sehen können.
Die Lehrpläne sind lediglich um 2 Semester gekürzt worden. Die "Lehrdichte" ist gleich oder im Bachelorstudiengang eher höher.
Das liegt zum Teil auch am Vollzeitstudium. Hierzulande wird nicht wirklich vollzeit studiert,
auch wenn es so festgelegt ist. VIele Studenten müssen nebenher arbeiten.
Das gibt Probleme beim Abrechnen der Creditpoints für den Bachelor. Jemand, der in seiner
Uni wohnt und jeden Tag 10-12 Stunden aufs Studium verwendet, kann logischerweise, viel leichter die
benötigten Zeiteinheiten für die Module vollbekommen.
In Deutschland führt das zu solch komischen Effekten wie z.B., dass die Klausuren geteilt und zur Hälfte vor,
und zur Hälfte nach den Semesterfereien geschrieben werden, um die Semesterferien als
"Lernzeit" anzurechnen.

"Faules Studentenleben" ist eines der dümmsten Voruteile, die ich im Bereich "Ausbildung & Arbeit" kenne.
Jemand, der sein Studium in der Regelstudienzeit durchbekommen möchte, hat eine sehr hohe Belastung.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass eine 35-40 Stunden Woche schon allein durch die Kurse (also nur das "in der Hochschule sitzen") erreicht wird, wenn man konzentriert studiert.
Dazu kommt allerdings die weitere Arbeit, die man auserhalb der Studienzeiten hat,
die bei jemanden der "Schaffen geht" bzw. eine Ausbildung macht, nach meiner Erfahrung nicht so umfangreich ist.
Ob die Heimleistung nun erbracht wird, oder nicht, auf jeden Fall ist der Anspruch seitens der Ausbildenden Stelle hinsichtlich dieser Leistung, bei einem Studium größer.
Die Anzahl der Klausuren scheint stark zu variieren.
Meine gewohnte Klausurenzahl pro Semester ist 8.
Im Regelfall werden diese 8 Klasuren in zwei, manchmal auch 3 Wochen geschrieben.
(in der Phase ist man als Student für ein Sozialleben kaum zu gebrauchen)
Ich kenne aber auch Magisterstudenten, die in 4 Wochen 3 Klausuren schreiben, und sagen,
dass sie recht gut dabei sind, was den Fortschritt im Studium betrifft.
(wie weit das stimmt ...)

-- -- muckelzwerg

[edit]
@ mr.e : Es sind sogar weniger als 10 Jahre.
Bis 2010 sollen Magister und Diplom wegfallen.
An meiner FH können sich auch keine Diplomstudenten mehr einschreiben, und einige Diplomkurse laufen
auch schon vor 2010 aus.
Wers bis dahin nicht hat, muss auf Bachelor wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
@manchu

Gibt bestimmt solche Personalchefs, wie du meinst, aber gibt sicherlich auch viele Andere.

Ich weiß noch nicht, ob ich den Master mache. Wenn ich direkt ein lukratives Job Angebot erhalte, dann nicht. :D

@mr.e

So ist es wohl ;) Aber ich kann einfach dieses narkotisierend dahingeredete Diplomer Gelaber nicht mehr hören. Ich erkenne das Diplom an, so sollten die Diplomer es auch tun und offen für die nicht abänderbare Wandlung sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar wird es in 10 Jahren noch Diplomabsolventen auf dem Arbeitsmarkt geben. Ich mache nächstes Jahr mein Diplom und habe noch 35-40 Arbeitsjahre vor mir.
Ich meinte nicht frische Abgänger von FH/Uni, sondern Konkurenten auf dem Arbeitsmarkt und dazu Entscheider in den Unternehmen.

Und wer in Deutschland einen Arbeitsplatz sucht (was wohl über 95% der Absolventen wohl tun, die wenigsten gehen ins Ausland) wird mit dem Diplom noch besser dastehen als mit dem Bachelor. Und ich habe vor zu bleiben.
Und ich bin nicht neidisch auf Bachelor, ganz im Gegenteil, kann ich mir doch sicher sein bei gleichen Leistungen eigentlich immer bevorzugt zu werden in Deutschland. Liebe Bachelor-Absolventen, eure ärgsten Konkurrenten sind neben den Mastern noch ein Heer von Diplomanden in Deutschland. Neid? :D

Erst unsere Kinder werden gute Bachelorbedingungen vorfinden so wie im Ausland. Das Diplom sitzt einfach zu tief in den Unternehmen drin. Noch.

Edit: ganz objektiv finde ich das System Bachelor/Master gut und praktisch und wenn es erst mal richtig angelaufen ist (d.h. keine Diplome mehr, keine Diplomabgänger und eine Generation/Altersgruppe von Bachelor/Master auf dem Markt) werden auch die Möglichkeiten da sein. Aber wir haben zur Zeit ein Gewichtung zugunsten des Diploms, welches sich noch einige Zeit hartnäckig halten wird.

Und ich weiß jetzt schon das ich auch den Master machen will, um bestehen zu können. Diplom ist toll, aber auch nicht der Weißheit letzter Schluss. Für Führungspositionen ist der Master noch besser. (am besten ein Dr. Titel. ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
uboot schrieb:
Aber ich kann einfach dieses narkotisierend dahingeredete Diplomer Gelaber nicht mehr hören.

Naja, Gelaber!?........Die meisten User versuchen hier objektiv und argumentativ zu kommunizieren! :rolleyes:

Ich kann Dir auch versichern, dass kein Diplomer Dir Deinen Bachelor neidet. ;)

Fakt ist, dass das Diplom oder Bachelor/Master 2 verschiedene Bildungswege sind.
Ueber den Vergleich Diplom vs. Master kann man ja trefflich streiten ueber Bachelor vs. Diplom nicht!

Die Umstellung wird kommen und dann eruebrigt sich dieses Thema sowieso.
Hab mal meinen Chef gefragt, welchen Abschluss er bevorzugt! (mache grad ein Praktikum bei einem gr. dt. Unternehmen).

Er meinte: Bachelor sei ok, es werden jedoch im allgemeinen Master und Diplom bevorzugt!

Das ist natuerlich nur eine Meinung und nicht repraesentativ.

Zum Thema faule Studenten: Ich habe ausserhalb des Praktikums eine 48std.-Woche (28 SWS + 20std. Nebenjob) ohne Vor- oder Nachbereitung des Stoffes, Hausarbeiten etc..
Dazu kommen ehrenamtliche Taetigkeiten.

Diese Argumente kommen interessanter Weise vornehmlich von Menschen, die nie eine Uni von Innen gesehen haben.

Jeder Vollzeitstudent mit Nebenjob, der seinen Abschluss (Diplom, Master oder Bachelor;) ) in Regelstudienzeit erreichen moechte, wird ueber solche Aeusserungen nur milde laecheln!


Gruss aus China
 
Hallo!

Kann mir jemand vielleicht sagen, was für Jobchancen man mit einer Gymnasium-Matura hat, jedoch 4 Fremdsprachen(Englisch,Italienisch,Slowakisch,Tschechisch) beherrscht??
Wäre sehr hilfreich...

thx an alle...lg Lost_2
 
Wie weit geht denn das "beherrscht" bei dir?
Wenn du alle Sprachen flüssig in Wort und Schrift, zumindest in Wort kannst und die sehr für Sprachen interessierst, vielleicht wäre dann ja Dolmetscher was für dich.

Die sind eigentlich sehr gefragt und der Verdienst ist auch nicht von schlechten Eltern.
 
Lost_2 schrieb:
Hallo!

Kann mir jemand vielleicht sagen, was für Jobchancen man mit einer Gymnasium-Matura hat, jedoch 4 Fremdsprachen(Englisch,Italienisch,Slowakisch,Tschechisch) beherrscht??
Wäre sehr hilfreich...

thx an alle...lg Lost_2

Meinst du Jobchancen oder Ausbildungschancen? Einen Job nur mit Abitur zu bekommen halte ich für relativ aussichtslos. Aber wenn Du Dolmetscher werden willst dann sehe ich deine Chancen für eine Ausbildung/Studium als gut an.
 
Naja,also alle flüssig zumindest in Wort. Nur da ist wieder das Problem da, dass man Dolmetschen studieren muss, was ich in keiner Weise vor habe!!!
 
Warum nicht studieren?
Aber ich denke mal, dass du mit deinen Sprachkenntnissen sehr gute Jobaussichten hast. Sei also in der Hinsicht beruhigt.
 
Warum nicht studieren?Dafür gibt es gute Gründe:
Man fänbt mit 19 an - wenns gut geht,hat man nach 3 Jahren den Bachelor,doch was fängt man mit dem an wenn man ein KArrieremensch sein will? Also ran an den Master und der dauert wiederum auch 2 JAhre mehr....man ist also wenns sehr gut geht mit 24 fertig,hat ein leeres Konto weil man sich mit den Nebenjobs sowieso nichts zusammensparen kann, Mit 24 alles aufbauen,man fängt somit bei Null an....arbeitet man jedoch schon 5 Jahre, kann es sein dass man nicht nur eine ,,Empfangsposition" hat!

So denke ich mal darüber...und vielleicht sind ja meine ganzen Fremdsprachen sogar ein Pluspunkt!? Wie denkt ihr darüber?

Greeetz
 
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