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News Dragon Age 4: Entwicklung wurde mit mehr Live Service neu gestartet

smuper schrieb:
Weil es nicht mehr genug Geld einbringen wird, gerade als AAA Game. Noch dazu ist es einfach kein Konsolengenre.

Je eher man sich mit dem Gedanken anfreundet, desto besser.
Das ist nicht richtig. Auch Dragon Age Origins hat sich selbst auf der Konsole bestens verkauft und auch geliebt Aber es geht nicht um absolute verkaufszahlen. Ist doch bei Battlefield auch nicht anders. Fast jeder wünscht sich ein BF3 zurück, nur mit ausgebügelten Schwachstellen. Aber den großen Firmen geht es um Rendite, und scheinaber lohnt es sich mehr öfters im Jahresrymus billig fabrizierten "Müll" zu verkuafen als sich 4-5 Jahre wirklich intensiv an einen eizigen Titel zu setzen...

Mann muss sich ja nur anschauen warum Anthem so ein Müll geworden ist.... 1 Jahr richtige entwicklungszeit.... 5 Jahre Planung.... Es lebe der Liveservice.... leider...




Aber zum glück arbeiten ja nicht alle Studios so.
https://www.metacritic.com/game/playstation-3/dragon-age-origins
https://www.metacritic.com/game/xbox-360/dragon-age-origins
 
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MaverickM schrieb:
Die Konsolenfassung von DA:O war doch auch nur ein Action-Abklatsch der PC-Version. Deutlich schlechter.
Es gabe zwei unterschiedliche versioen?`Sorry, das war mir neu.
 
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lynx007 schrieb:
Es gabe zwei unterschiedliche versioen?`Sorry, das war mir neu.

Ja, die PC-Fassung war ein richtiges cRPG, den Konsolenfassungen fehlte der Taktik-Modus. Und dafür braucht man sich nicht entschuldigen, man kann nicht alles wissen. ;)
 
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lynx007 schrieb:
Das ist nicht richtig. Auch Dragon Age Origins hat sich selbst auf der Konsole bestens verkauft und auch geliebt

Dann belege das mal bitte mit Zahlen. Kannst ja gerne Mass Effect Zahlen dagegenlegen und die Entwicklung der beiden Reihen zu immer mehr Konsolenkompatibilität und damit einer anderen Zielgruppe.

Fast jeder wünscht sich ein BF3 zurück, nur mit ausgebügelten Schwachstellen.

Auch das halte ich für ein Gerücht und ist reine subjektive Wahrnehmung durch die Filterblase.

Wir haben es mit einer Fortnite Generation zu tun. Nimm das richtige Genre und es lässt sich mit viel weniger Risiko viel mehr Geld machen. Das ist natürlich schade, aber so ist es nun mal.
 
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@smuper:
360: http://www.vgchartz.com/game/33505/dragon-age-origins/?region=All
PS3: http://www.vgchartz.com/game/33502/dragon-age-origins/?region=All
Zusammen also 4,23 Mio. Digitalverkäufe usw. kommt noch dazu.

Mass Effect: http://www.vgchartz.com/game/7635/mass-effect/?region=All
2,91 und damit ein bisschen besser auf der 360.
PS3 Verkaufszahlen gibts da leider nicht. Wurde Mass Effect nicht sogar nur in der Trilogy auf der PS3 verkauft?
Wenn ja dann kommen nur 0,56 Mio nochmal dazu: http://www.vgchartz.com/game/71125/mass-effect-trilogy/?region=All
Und die darfst du sogar anteilig auf ME 2 und 3 mit verteilen.
Dann hätte sich Origins sogar besser verkauft als Mass Effect.

Wer sich jetzt daraus wieder gegenseitig nen Strick drehen will und das in Himmel loben oder schlecht reden will, bleibt euch überlassen. :D
 
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was tut ihr alle so überrascht?
EA hat doch schon vor Jahren angekündigt, dass zukünftige Spiele nur noch a la "Games as a Service" kommen um Konsumenten länger zu binden, da Lootboxen und Mikrotransaktionen deutlich mehr Geld einbringen als normale verkaufte Spiele. Und viele machen da mit, sieht man an den Spielerzahlen von Apex z.B. (10Millionen in weniger als 3 Tagen), oder an den Verkaufszahlen von Anthem (Konsolen), oder FIFA, NBA und Co. (Gold card unboxing Simulation). Und weil es so gut läuft zieht Ubisoft und der Rest mit.
 
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Das Problem ist, dass EA, bzw. deren Studios, nicht verstanden haben, wie man Games as a Service richtig macht. Guck dir Hitman oder AC: Origins/Odyssey an. So macht man "GaaS". Nicht den Mist, den Bioware da mit Anthem fabriziert hat.
 
Auch der Inhalt wurde der Seite als vielversprechend beschrieben. Joplin sollte kleiner als Dragon Age: Inquisition werden, aber „viel größer bei Spieler-Entscheidungen, Gefolgsleuten, Reaktionsfähigkeit und Tiefe“, so ein BioWare-Angestellter. Der Schwerpunkt habe auf Entscheidungen statt Sammelaufgaben gelegen, wobei das Spiel in Welt und Missionsdesign stark auf Entscheidungen reagieren sollte, um den Wiederspielwert zu erhöhen.

Das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Bei Mass Effect 3 hat man das auch gesagt, dass alle Entscheidungen im Spiel berücksichtigt wewrden - wie auch das keine Super-Waffe zum Einsatz kommt. Das Ergebnis kenne ich noch persönlich - TIM, RGB-Ende, Crusible.......

Und das es keine Lootboxen geben wird......:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Die werden schon was finden, um den Spielern die Kohle aus der Tasche ziehen zu können.
 
Dragon Age : Origins - mit jedem Char durchgespielt, toller Titel, immer wieder spannend.
Dragon Age 2 - einmal durchgespielt, naja, aber ging noch
Dragon Age 3 - nach wenigen Stunden Spielzeit kopfschüttelnd deinstalliert.

Mass Effect 1&2 mit leichter Tendenz zu 2, aber beide top, 3 wegen des Abschlusses durchgespielt, aber dann ??? Müll

Und nun ein Teil 4 auf den ich mich nicht mal freue. Soweit ist es schon gekommen !
 
Gerade Mass Effect 2, generischer geht es ja kaum noch... Keine Ahnung, warum das so gehypt wurde!?
 
MaverickM schrieb:
Gerade Mass Effect 2, generischer geht es ja kaum noch... Keine Ahnung, warum das so gehypt wurde!?

Ganz einfach: Es wurden gute Charaktere, die man schnell mögen und lieben gelernt hat eingeführt (Mordin Solus, EDI, Legion, Thane Krios, etc.). Dazu kam noch die Schlussmission dazu. Wenn man das Schiff nicht upgegradet hat, starben Crewmitglieder. Wenn man die "Sondermissionen" der Teammitglieder gemacht hat, starben Crewmitglieder. Wenn man falsche Crewmitglieder für bestimmte Aufgaben ausgesucht hat, starben Crewmitglieder. Dann kam zum Schluss noch die Entscheidung, ob man die Kollektoren-Basis zerstört oder nicht.......

Gute Story, mit guten Charakteren und Entscheidungen, die den Spielverlauf entscheiden (ob alle Crewmitglieder durchkommen, oder nicht - ob die gesamte Mission ein Erfolg wird, oder nicht), waren es, die den 2. Teil der ME-Reihe so gut gemacht haben. Daneben gab es einen sehr hohen Wiederspielwert.

Im Grunde hatte ME2 alles, was man sich für ME3 gewünscht hatte. Am Ende bekam der Fan bei ME3 einen Tritt in die Eier (RGB-Ende - dazu noch vollkommen mit vielen Logiklücken und TIM). Rachnakönigin leben gelassen? Vollkommen egal! Geth und Aquarianer zusammengeführt? Vollkommen egal! Shepard, welcher gegen jeglichen Widerstand seinen Weg gebahnt hat, muss ohne zu zücken zwischen Tor 1, Tor 2 oder Tor 3 wählen (ohne wenn und aber und ohne jegliche Gegenwehr). Selbst der MOHEM Mod war 1.000 mal besser, als das Original-Ende.
 
Hoher Wiederspielwert!?
ME2 ist ein generischer Deckungsshooter dass den Begriff "Schlauchlevel" ohne weiteres neu definieren konnte par excellence.

Da kann die Story noch so gut sein (Und ja, das macht durchaus einigen Spaß aus bei ME2), aber ich habe mehrere Versuche gestartet, das Ding zu spielen, und jedesmal verlor ich schon nach kurzer Zeit die Lust, weil die Spielmechanik schlichtweg lausig ist. Es gibt Railshooter die mehr Abwechslung bieten.
 
Nein, denn es gibt Menschen wie mich, die ME:A sehr gut fanden. Zwischen Sehr gut und schlecht ist viel möglich.
 
MeisterOek schrieb:
Nein, denn es gibt Menschen wie mich, die ME:A sehr gut fanden. Zwischen Sehr gut und schlecht ist viel möglich.

Ich habe neben Mass Effect 1-3 auch ME:A durchgespielt, dabei hatte ich auch Spaß, aber es war kein reines Mass Effect mehr für mich, die großen Welten waren zwar eine Abwechslung, aber leider recht leer und teilweise echt langweilig, da fand ich die Schlauchmaps einfach besser zu Mass Effect.

Aber am meisten hat die Story gelitten, von dem extrem entäuschendem Endgegner brauch ich gar nicht erst anzufangen, mal hoffen das Mass Effect 4 wieder zu den Wurzeln zurückkehrt.
 
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ME:A war alles andere als leer... :freak:

Und Schlauchmaps sind kein Stück besser. Bestes Beispiel ist ME2. Da konnte man exakt 0 erkunden. Linearer geht schon gar nicht mehr.
 
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