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Notiz Dragon Age: BioWare verspricht Infos in den kommenden Monaten

Klosteinmann schrieb:
Sollte Anthem nicht den erwartenden Erfolg bringen wird mit Dragon Age Inquisition die Reihe enden.

Frage ist dann nur, was das nächste große Entwicklerstudio schließen muss, viele sind ja nicht mehr übrig.

Deine Einschätzung teilen wir alle mit Dir. Davon gehe ich zumindest aus.

Allerdings wird bei der diesen Diskussionen über ehemals großen und guten Studios eigentlich immer ausgeblendet das es:

1. Nicht möglich ist einen Hit nach dem anderen zu landen
2. Viele Studios lediglich one trick Ponys sind
3. Die kreativen Köpfe nach einer gewissen Zeit keine neuen Ideen mehr haben
4. Die Spiele für neue Zielgruppen geöffnet werden müssen, weil nicht jeder über Jahrzehnte einer Serie treu bleibt
5. Auch die Unabhängigen Studios sehr oft nach vier bis fünf Spielen die Bude dicht machen
6. Diese Branche einem stetigen Wandel unterliegt

Über die Geschäftspraktiken von EA braucht man nicht weiter diskutieren. Wirklich wissen was das für eine Firma ist. Das EA sehr gerne Studios kauft sie bereits ihren Höhepunkt erreicht haben und auch ohne EA langsam aber stetige abgebaut hätten, sollte allerdings auch klar sein. Sonst würden die Besitzer nicht ihre Studios an EA verkaufen.
 
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FuXXz schrieb:
Mich nervt auch diese ständige Übertreibung.
Die DragonAge und Mass Effekt Teile sind für mich immer noch eine der besten Spiele Serien die es am Markt gibt.
Welche Alternativen gibt es denn, woran soll man die Qualität bemessen?
Bisher lohnt sich nur noch die Witcher Serie, ansonsten kann nix mit DA oder ME mithalten.

Definitiv Divinity Original Sin 1&2, Pillars of Eternity und Tyranny...allesamt bessere RPGs als Mass Effect und Dragon Age (Nur Origins war gut...der Rest ist Müll...Asset Flips im besten Fall). Enderal war ein gutes RPG wenn es auch keine Reihe ist. Ansonsten halt Classics...Planescape Torment, Baldur's Gate, Fallout 1&2, Arcanum, Vampires: Bloodlines the Masquerade, Deus Ex.

Außerhalb des RPG Genres gibts es auch Perlen wie z.B. Bioshock-Serie, Prey, Portal, die Half Life-Reihe...allesamt besser in den meisten Aspekten als ME und DA. Das einzige was in ME besser war ist die Inszenierung. Und das Ende in ME 3 hat für mich die gesamte Reihe zerstört. Es hat einfach alles untergraben was ME ausgemacht hat, von dem Bisschen was da war.
 
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thepusher90 schrieb:
Definitiv Divinity Original Sin 1&2, Pillars of Eternity und Tyranny...allesamt bessere RPGs als Mass Effect und Dragon Age

Diese Spiele kann man zwar vergleichen, sinnvoll ist es aber nicht, weil die erstgenannten Games reine RPG für Hardcore Fans sind, während die Spiele von Bioware eine ganz andere Zielgruppe haben.
Daher gilt für Bioware was ich in #21 Punkt #4 geschrieben habe,

Es mag auch sein das die anderen Spiele die du aufgezählt hast irgendwie "besser" sind. Diese Games sind allerdings alle älter als 15 Jahre. Hier trifft dann Punkt #6 zu. Die Branche verändert sich stetig.
 
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thepusher90 schrieb:
[...] Und das Ende in ME 3 hat für mich die gesamte Reihe zerstört. Es hat einfach alles untergraben was ME ausgemacht hat, von dem Bisschen was da war.

Nur das Ende? Von einzelnen Missionen abgesehen (Bzw eher Situationen, nicht ganze Missionen) war das ganze Setting (vgl zum absolut vorhandenen "Wegbereiter" Gefühl im ersten), Scripting und Atmo einfach strunz dumm und die ganze Story aufbereitet (in Dialogen ua) das ichs Gefühl hatte ich lese die ersten Aufsätze im freien Schreiben von meiner 7 j. Nichte. Hab noch nie verstanden wieso ME3 rein wegen des Endes was aufs Maul bekommt während eigentlich das ganze Spiel eine aneinanderreihung von Facepalmen sind. Schade das diese nix für die Atmo machen..

Genauso versteh ich nicht wieso man DA2 in die gleiche Mogelpackung Ecke wie diese Fastfood Produktionen danach steckt? Denn im Gegensatz zu ebenjenen "Inhalt ist unwichtig, 0815 Standardsätze und zwei drei Wörter im Thesaurus tauschen, noch mit Fetchquests aufblähen - Ab in die Verkaufstheke" Produkte danach (ME3, DAI) war die Welt dort zumindest in sich kohärent und war sich und den eigenen Regeln treu. Sowie merkt man das die Macher eine Story hatten und erzählen wollten - mit entsprechend gepflegtem Dialog und Setting.
Man kann und darf es natürlich nicht mögen, aber in die gleiche Kategorie gehört es sicherlich nicht. Wenn man es schlecht fand, dann aus individuellen Gründen und nicht weils eine Fastfood Produktion war. Da ist ME2 eher noch Kandidat als "Startpunkt des Bioware Niederganges" mit den ganzen Logiklücken und "Der Writer will es so" Momenten.
 
Was habe ich Dragon Age und die Story der Grauen Wächter geliebt und mir gewünscht, dass deren Geschichte weiter erzählt wird. Ok, dass es im zweiten Teil nix mehr damit zu tun hatte und meine Erwartungen nicht erfüllt wurden ist wohl meine Schuld. Teil 2 war dann auch storymäßig wenn auch anders, nicht so schlecht. Nur spielerisch halt echt mau. Dragon Age 3 hab ich mir dann nur noch als lets Play angeschaut und entschieden, meine Zeit anderweitig zu verzocken.
Analog dazu hat Mass Effect inhaltlich 3 Teile lang fast alles richtig gemacht ,wenn auch spielerisch etwas redundant mit " wir stellen eine Crew zusammen und retten die Erde bzw das Universum" und abnehmenden RPG- Elementen!
Mass effect Andromeda hat mir die ersten 10 Stunden richtig Spaß gemacht, war dann aber die restlichen 80 Stunden wiederrum sehr eintönig. Wollte aber alle Welten sehen weil es mich von der technischen Seite echt umgehauen hat.
Lange Rede kurzer Sinn: Leider kann man sich seit einiger Zeit die große Vorfreude knicken, was Ankündigungen von Dragon Age ( oder auch Mass Effect) angeht. Die Hoffnungen aufgeben werde ich aber auch nicht.
Ergänzung ()

tek9 schrieb:
während die Spiele von Bioware eine ganz andere Zielgruppe haben.
Du meinst wohl eher "eine andere geworden ist"! Soweit ich weiß war Bioware mal als König (oder Queen) seitens der Hardcore RPG'ler anerkannt und bis zu Dragon Age Origins und teils auch Mass Effect wurde man diesem Anspruch ja auch noch gerecht.
 
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thepusher90 schrieb:
Definitiv Divinity Original Sin 1&2, Pillars of Eternity und Tyranny...allesamt bessere RPGs als Mass Effect und Dragon Age

Konnte mit Divine Original Sin nie wirklich etwas anfangen, auch wenn die Story wunderbar geschrieben sein soll, fand ich das Kampfsystem und alles drumherum schlichtweg nicht so gut gelungen. Bei PoE, Tyranny und Torment merkte man hingegen die Handschrift von einigen früheren Entwicklern.

Ändert aber nichts daran, dass die genannten Spiele eine ganz andere Zielgruppe ansprechen. Dragon Age mag noch halbwegs in die Fußstapfen von Baldurs Gate treten, Mass Effect war hingegen von Anfang an mehr als Action Adventure gestaltet worden. Wer Bioware alleine für diese Entwicklung kritisiert, ist irgendwo vor 20 Jahren in der Spielewelt stehen geblieben.

Schaut man sich alleine das Genre an, das Bioware mit ME und DA bedient hat, wird man verdammt wenig halbwegs vergleichbares vorfinden. Man mag ME noch so kritisieren, aber haben den andere Spielestudios vergleichbares auf den Markt gebracht? Witcher ist hier eigentlich die einzige Ausnahme, aber richtig gut wurde es erst mit Witcher 3, Danach kommt erst einmal lange Zeit nichts!

Konstruktive Kritik ist hier und dort angebracht, ein großer Teil dieser Kritik ist allerdings eher seltsam anmutenden Erwartungen geschuldet, die einige an Bioware und solche Spiele stellen. Solche Kritik ist außerdem nichts neues und auch KotOR II wurde überall zerrissen.
 
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@xexex

Ich bin sicher nicht vor 20 Jahren hängengeblieben, denn auch ich habe diese Spiele gespielt und eben für schlechter als "das Alte" befunden. Mass Effect ist eine glorifizierte Seifenoper mit Deckungsshootermechanik *kotz* (ich hasse alle Spiele die in die Richtung Gears of War gehen, das kann ich den Entwicklern von Mafia 2 bis heute nicht verzeihen, dass sie es in die Richtung runtergedummt haben!) und das haben sie noch nicht einmal gut hinbekommen. Und was hat Bioware denn bitte mit Dragon Age 2 aufgebaut? Mehr Asset Flips in Spielen? Mission accomplished! 20 Dungeons in die alle gleich aussehen in ein Spiel einbauen? Ebenfalls geschafft! Die Story war bis auf den einen Twist unterste Schublade. Da hatte ich sogar mit Kingdoms of Amalur mehr Spaß, da wenigstens das Gameplay knackig war.

Völlig überbewertet dieses Bioware seit der Übernahme durch Electronic Arts. Sie haben höchstens geschafft dass die Käuferschaft sich eine Fortsetzung nach der anderen kaufen, nur weil der selbe Name drauf steht. Ich bin mittlerweile dafür, dass Bioware sang und klanglos untergeht, nachdem Anthem vollbepackt mit Micro Transactions hinter den Verkaufserwartungen zurückbleibt (Hoffnung!).

Ich bin gerade dabei mein erstes Mal Witcher 3 durchzuspielen, nachdem ich direkt davor Witcher 1 und 2 durchgespielt habe. Es ist eine großartige Spielereihe, aber auch dabei gibt es wieder zu viel Hype. Die Bewegungssteuerung (ich spreche noch nichtmal vom Kampfsystem) ist in allen Teilen extrem schwammig und hakelig (Ich hatte Throwbacks zu Gothic!) und ich bin sehr enttäuscht dass dies sich bis Teil 3 weitergeschleppt hat.

Ich verstehe nicht, dass Leute nicht in der Lage sind sich eine differenzierte Meinung zu bilden. Die Witcher-Reihe ist toll aber immer noch nicht die beste. Dazu haben sie mir zu viele Quests aus Teil 1 in Teil 3 wieder aufgewärmt. Teilweise sogar schamlos 1:1. Hat sogar der Questdesigner selbst gesagt. Sinngemäß sagte er in dem Interview, dass sie Quests aus Teil 1 wieder eingebaut haben, da sie davon ausgehen, dass 80% der Spielerschaft von Teil 3 nicht den ersten Teil gespielt haben werden. Ist aber schon sehr auffällig wenn man alle drei Teile hintereinander spielt.

Sowas disqualifiziert in meinen Augen eben. Sicher...Witcher hat eine der besten Arten die Story zu präsentieren und hat mir auch schon so den ein oder anderen Kloß im Hals beschert, was ein Anzeichen für gutes Story Telling ist. Aber es gibt trotzdem noch jede Menge Mängel, die es eben nicht zur besten Spieleserie aller Zeiten machen. Ich bin zwar noch nicht durch und werde eventuell auch noch meine Meinung ändern, aber schon jetzt kann ich sagen nach 34 Stunden Spielzeit, dass es sehr viel Frustpotenzial in dem Spiel gibt. Was ich ihnen aber zugute halten muss: Exzelentes World Building und damit einhergehende Atmosphäre.
Ergänzung ()

vanillebear schrieb:
Nur das Ende? Von einzelnen Missionen abgesehen (Bzw eher Situationen, nicht ganze Missionen) war das ganze Setting (vgl zum absolut vorhandenen "Wegbereiter" Gefühl im ersten), Scripting und Atmo einfach strunz dumm und die ganze Story aufbereitet (in Dialogen ua) das ichs Gefühl hatte ich lese die ersten Aufsätze im freien Schreiben von meiner 7 j. Nichte. Hab noch nie verstanden wieso ME3 rein wegen des Endes was aufs Maul bekommt während eigentlich das ganze Spiel eine aneinanderreihung von Facepalmen sind. Schade das diese nix für die Atmo machen..

Da hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich fand den gesamten 3. Teil "meh". Aber wollte eben hervorheben, dass das Ende ALLEIN bei mir dafür sorgt, dass ich die Serie retrospektiv als schlecht und "FAIL" abstemple. Sie haben mit dem Ende all deine Entscheidungen in die Tonne getreten, die sie ja als ach so relevant in den zwei Vorgängern aufgeblasen haben. Und zumindest ich hatte auch in den beiden Teilen davor das Gefühl, dass sich der Spielpfad durch meine Entscheidungen wandelt. Somit war eben das Ende das absolute K.O. Kriterium für die gesamte Serie. Ich habe mir bis heute kein Gameplay von ME: Andromeda angeguckt, weil ich schlichtweg seit dem Ende nicht mehr an der Serie interessiert bin.
Ergänzung ()

tek9 schrieb:
Diese Spiele kann man zwar vergleichen, sinnvoll ist es aber nicht, weil die erstgenannten Games reine RPG für Hardcore Fans sind, während die Spiele von Bioware eine ganz andere Zielgruppe haben.
Daher gilt für Bioware was ich in #21 Punkt #4 geschrieben habe,

Es mag auch sein das die anderen Spiele die du aufgezählt hast irgendwie "besser" sind. Diese Games sind allerdings alle älter als 15 Jahre. Hier trifft dann Punkt #6 zu. Die Branche verändert sich stetig.

@tek9

Da kommt er wieder aus dem Loch gekrochen und schreibt am Thema vorbei...Ich dachte ich hatte dich auf der Ignoreliste...das lässt sich schnell ändern.

Es ging nicht darum Spiele des selben Genres zu vergleichen sondern Spieleserien im Allgemeinen.

Wenn man nach deinem Kriterium geht, dann darf man auch Mass Effect und Witcher nicht vergleichen und schon gar nicht mit dem ersten Dragon Age. Das erste ist ein Deckungsshooter mit RPG Elementen. Das zweite ist ein Action RPG (borderline Action Adventure) mit RPG Elementen und das dritte ist ein waschechtes Rollenspiel nach klassischem Vorbild diverser cRPGs

PS: Bemüh dich nicht mir zu antworten, hab dich jetzt wieder auf der Liste (Warum auch immer du runter warst!)
 
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@thepusher90

Ignore Liste? Oha was für eine pöse Drohung. Nur zu :)

Du kannst mich gerne auf die Ignore Liste setzen, denn anscheinend willst du nicht diskutieren, sondern lediglich Zustimmung.

Offensichtlich hat mein Beitrag den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn es dich so sehr ärgert das jemand andere Ansichten als du selber pflegt, dann soll es so sein.

Von daher gilt, geh zurück in deine 1990er und sei Happy mit den alten Games.
 
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thepusher90 schrieb:
Mass Effect ist eine glorifizierte Seifenoper mit Deckungsshootermechanik *kotz* (ich hasse alle Spiele die in die Richtung Gears of War gehen, das kann ich den Entwicklern von Mafia 2 bis heute nicht verzeihen,
thepusher90 schrieb:
Und was hat Bioware denn bitte mit Dragon Age 2 aufgebaut? Mehr Asset Flips in Spielen? Mission accomplished! 20 Dungeons in die alle gleich aussehen in ein Spiel einbauen?
thepusher90 schrieb:
Die Bewegungssteuerung (ich spreche noch nichtmal vom Kampfsystem) ist in allen Teilen extrem schwammig und hakelig (Ich hatte Throwbacks zu Gothic!) und ich bin sehr enttäuscht dass dies sich bis Teil 3 weitergeschleppt hat.

Grob ausgedrückt würde ich schlichtweg behaupten, dass dir das gesamte Genre nicht liegt und deshalb erübrigt sich weitere Kritik von dir an diesem Punkt.

Dragon Age 2 war durchaus zu kritisieren und auch das schwächste Teil dieser Reihe. Witcher wegen hakeliger Steuerung zu kritisieren oder Mass Effect wegen Shootermechanik, ist aber genauso als würde ich Baldurs Gate wegen rundenbasierter Kämpfe kritisieren.

Es gibt und gab bei allen Titeln Ecken und Kanten die nicht so gut wurden. Man sollte aber schon differenzieren können, zwischen einem Spiel welches an sich nicht genug Spieltiefe mit sich bringt, was bei gut 95% der Spiele der Fall ist und einem Spiel was hier und dort nicht dem persönlichen Geschmack entspricht.

Die heutigen Foren sind voll mit Shitstorm, weil jeder meint der Nabel der Welt zu sein und wenn es ihm nicht passt, sind die anderen der letzte Dreck. Was wurde denn an Mass Effect Andromeda kritisiert? Hakelige Animationen, künstliche Grimassen und teils flache Dialoge. Dann lege mal ein Spiel wie das von dir erwähnte Divinity daneben. Wie schaut es dort mit Grimassen, Dialogen zwischen den Charakteren oder Animationen aus? Alles tutti? Nö! Es wird wegen komplett unterschiedlicher Erwartungen mit zweierlei Mass gemessen.

Bei Mass Effect 3 wurde das Ende kritisiert, weil natürlich jeder ein gutes Ende wollte und Shepard die ganze Welt erobern sollte. Haben die Entwickler blöderweise so nicht vorgesehen und deshalb war das ganze Spiel Müll? Bei solchen Spielen investiere ich zwischen 100-200h Spielzeit. Wenn das Ende nicht so ich wie ich es mir vorstellen würde dann ist es nicht toll, macht die 200h die ich darin investiert habe aber nicht zu verlorenen Zeit und DAS ich 200h darin investiert habe, zeigt eindeutig, dass die guten Momente doch überwogen haben.

Keines der Spiele die Bioware jemals auf den Markt gebracht hat ist perfekt gewesen und auch ich habe viele Veränderungen kritisiert. Am Ende war aber jedes dieser Spiele stimmig, hatte ein paar gute und auch ein paar weniger gute Momente und konnte mich für eine lange Zeit fesseln. Das kann ich von den meisten anderen Spielen nicht behaupten obwohl mein Geschmack durchaus sehr vielfältig ist.
 
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Das beste ME3 Ende war immernoch das bei dem man auf dieses dämliche Geisterkind geschossen hat wodurch die Reaper dann den Krieg gewonnen haben.
Die "normalen" Enden (Alle künstlichen Intelligenzen vernichten, die Reaper kontrollieren, Synthese mit Maschinen eingehen) waren allesamt dämlich.
Und ja, im Vergleich zu ME1 und ME2 stinkt Teil 3 total ab.
 
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xexex schrieb:
Grob ausgedrückt würde ich schlichtweg behaupten, dass dir das gesamte Genre nicht liegt und deshalb erübrigt sich weitere Kritik von dir an diesem Punkt.

Dragon Age 2 war durchaus zu kritisieren und auch das schwächste Teil dieser Reihe. Witcher wegen hakeliger Steuerung zu kritisieren oder Mass Effect wegen Shootermechanik, ist aber genauso als würde ich Baldurs Gate wegen rundenbasierter Kämpfe kritisieren.

Es gibt und gab bei allen Titeln Ecken und Kanten die nicht so gut wurden. Man sollte aber schon differenzieren können, zwischen einem Spiel welches an sich nicht genug Spieltiefe mit sich bringt, was bei gut 95% der Spiele der Fall ist und einem Spiel was hier und dort nicht dem persönlichen Geschmack entspricht.

Die heutigen Foren sind voll mit Shitstorm, weil jeder meint der Nabel der Welt zu sein und wenn es ihm nicht passt, sind die anderen der letzte Dreck. Was wurde denn an Mass Effect Andromeda kritisiert? Hakelige Animationen, künstliche Grimassen und teils flache Dialoge. Dann lege mal ein Spiel wie das von dir erwähnte Divinity daneben. Wie schaut es dort mit Grimassen, Dialogen zwischen den Charakteren oder Animationen aus? Alles tutti? Nö! Es wird wegen komplett unterschiedlicher Erwartungen mit zweierlei Mass gemessen.

Bei Mass Effect 3 wurde das Ende kritisiert, weil natürlich jeder ein gutes Ende wollte und Shepard die ganze Welt erobern sollte. Haben die Entwickler blöderweise so nicht vorgesehen und deshalb war das ganze Spiel Müll? Bei solchen Spielen investiere ich zwischen 100-200h Spielzeit. Wenn das Ende nicht so ich wie ich es mir vorstellen würde dann ist es nicht toll, macht die 200h die ich darin investiert habe aber nicht zu verlorenen Zeit und DAS ich 200h darin investiert habe, zeigt eindeutig, dass die guten Momente doch überwogen haben.

Keines der Spiele die Bioware jemals auf den Markt gebracht hat ist perfekt gewesen und auch ich habe viele Veränderungen kritisiert. Am Ende war aber jedes dieser Spiele stimmig, hatte ein paar gute und auch ein paar weniger gute Momente und konnte mich für eine lange Zeit fesseln. Das kann ich von den meisten anderen Spielen nicht behaupten obwohl mein Geschmack durchaus sehr vielfältig ist.

Okay...sonen unqualifizierten Kommentar habe ich von dir jetzt nicht erwartet. Du sagst also, weil ein Spiel als Gesamtprodukt gut bis ausgezeichnet ist, kann man auch mal den ein oder anderen Punkt aus der Bewertung herauslassen, weil es eventuell den Legendenstatus verhindert (so klang das für mich!)? Denn du scheinst Mass Effect ja schon eher als eine DER großen Spieleserien betitelt sehen zu wollen.

Woraus schließt du denn dass ich das Genre nicht mag? Weil ich in Witcher die clunky Steuerung von Witcher nicht "zu vernachlässigen in der Kritik" finde? Du scheinst den Teil überlesen zu haben in dem ich gesagt habe, dass ich des öfteren sehr emotional berührt wurde, durch das Story Telling. Das meine ich mit undifferenziert. Das scheint nicht nur bei Lob so zu sein, auch bei Kritik. Denn wenn jemand eine deiner Lieblingsserien "in den Dreck zieht"(kritisiert) dann wird sein Lob für das Spiel/die Serie auch gleich marginalisiert. Ich liebe The Witcher 1 bis 3. Es ist dabei sich in die Top 5 meiner Lieblingsspieleserien zu kämpfen. Deshalb ist es aber noch lange nicht eine der besten Spieleserien per se. Und dazu gehört für mich die mislungene Steuerung. Denn wenn ich ein Fass drei Mal umrunden muss und es im richtigen Winkel anschauen muss um es zu looten, oder gar zwischen gehen und laufen switchen muss um nicht über das Ziel hinauszuschießen und dann von der Klippe falle nur um dann frustriert den Quick Safe von vor 2 Minuten zu laden, dann schränkt dass mein Lob eben ein. Ich sage es gerne noch einmal, aber sowohl das Kampfsystem als auch das Bewegungsystem in Kingdoms of Amalur waren allen Witcher-Teilen meilenweit voraus. Dafür haperte es an der Story und der Präsentation. Deshalb steht es eben insgesamt meilenweit hinter Witcher zurück in meiner Gunst. Aber nur weil ich das Gesamtpaket von Witcher gut finde, werde ich doch einem Freund nicht vorenthalten, dass ich die Steuerung in Witcher grottig finde, auf die Gefahr hin, dass er es deshalb nicht spielt. Dann ist das eben so. Und dass sollten auch die Spielemedien so machen.

Und der Vergleich zwischen ME:A und Divinity hinkt massiv. Die Gesichter in Divinity sieht man so gut wie nicht im Detail. Zumindest nicht während der Konversation. ME:A baut darauf auf die Charaktere und deren Reaktionen zu zeigen und hat sich bei der Präsentation und Technik zu recht einen Einlauf verdient. Es wird nicht mit zweierlei Maß gemessen, es wird einfach das bewertet was da ist. Und es sollte dann aber auch ALLES bewertet werden was da ist und nichts sollte marginalisiert werden. Denn wie du schon sagst es hat jeder einen anderen Lebensmittelpunkt und Vorlieben. Deshalb ist es nicht in Ordnung zu sagen Witcher 3 ist ein Meisterwerk ohne Abstriche, wie es oft getan wird. Es sollte eher heißen: "Witcher 3 ist ein Meisterwerk, wenn man über die hakelige Steuerung und das dürftige Kampfsystem hinwegsehen kann und sich voll auf die Exploration und eine Geschichte auf Niveau eines guten Romans fokussiert!" (so in etwa...ich bin kein Journalist :p). Das muss einfach das Minimum sein. Es gibt immer ein Für und Wider.

Die selbe Herangehensweise erwarte ich auch bei Baldur's Gate (wie man unschwer erkennen kann ist es MEINE Lieblingsserie of all time).

Und sorry, aber zu behaupten meine Kritik an der Steuerung und Hakeligkeit der Spielfigur (Geralt), rühre daher, dass es nicht meinem persönlichen Geschmack entspricht, ist einfach nur ignorant. Ich kenne niemanden, der Witcher 3 "unter anderem" deshalb so gut findet, weil diese "Clunkyness" darin enthalten ist. Frei nach dem Motto: "Das macht den Charme aus" oder was? Das ist so hanebüchen. Wahrscheinlich sagst du mir jetzt auch noch, dass es einfach dazugehört, dass das Reiten in Witcher 3 sich wie Panzer fahren anfühlt (was die Handhabung angeht, nicht die Geschwindigkeit).

Und ja: Ich finde retrospektiv gesehen war es Zeitverschwendung die Mass Effect Reihe gespielt zu haben, abgesehen vom ersten Teil, weil ich diesen sogar als einzelnen Teil hätte betrachten können. Es hätte auch für sich stehen können, ohne dass es Fortsetzungen gebraucht hätte, aber ab Teil zwei lief alles auf die Trilogie hinaus. Und ich habe Mass Effect trotz der Deckungsshooter Passagen durchgezogen, was für das Spiel spricht. Aber dafür ist es in meinen Augen eben trotzdem zu kritisieren, denn auch wenn ich sie nicht mag, kann ich trotzdem erkennen ob es gute, oder schlechte Deckungsshootermechaniken sind. Und in Mass Effect sind sie schlecht. Schon die Tatsache, dass man die jeweilige "Arena" im Vornherein erkennen kann bestätigt das, meines Erachtens (das alleine ist schon der signifikanteste Makel dieses Kampfystems).
 
thepusher90 schrieb:
Aber nur weil ich das Gesamtpaket von Witcher gut finde, werde ich doch einem Freund nicht vorenthalten, dass ich die Steuerung in Witcher grottig finde, auf die Gefahr hin, dass er es deshalb nicht spielt. Dann ist das eben so. Und dass sollten auch die Spielemedien so machen.

Da bin ich vollkommen bei dir. Ein Spiel wegen einzelner Details zu zerreißen mach keinen Sinn, aber genau dies macht man, wenn man behauptet Bioware würde nur noch Schrott produzieren, denn leider ist auch dieser Schrott noch meilenweit besser, als das was andere Studios auf die Reihe bringen.

Wobei dies wäre gelogen. Es gibt so gut wie keine anderen Studios die ähnliche Spiele produzieren.
thepusher90 schrieb:
Die Gesichter in Divinity sieht man so gut wie nicht im Detail. Zumindest nicht während der Konversation. ME:A baut darauf auf die Charaktere und deren Reaktionen zu zeigen und hat sich bei der Präsentation und Technik zu recht einen Einlauf verdient

Hat es das Spiel deshalb schlecht gemacht? Wurde die Story deshalb schlechter? Die Steuerung? Die Kampfhandlungen?

Bei Divinity sieht man gar keine Gesichter und bei zig anderen Spielen sind die nicht einmal halbwegs anständig animiert. Wieso wird bei einem Spiel etwas zum Gamebreaker, was bei einem anderen Spiel gar nicht existiert? Weil man sonst nichts zum kritisieren findet? Ist doch eigentlich ein gutes Zeichen!
thepusher90 schrieb:
Und sorry, aber zu behaupten meine Kritik an der Steuerung und Hakeligkeit der Spielfigur (Geralt), rühre daher, dass es nicht meinem persönlichen Geschmack entspricht, ist einfach nur ignorant. Ich kenne niemanden, der Witcher 3 "unter anderem" deshalb so gut findet, weil diese "Clunkyness" darin enthalten ist

Wie ich bereits sagte, das Gesamtpaket muss stimmen. Ein Spiel ist nicht Dreck weil die Steuerung vielleicht nicht 100% überzeugen kann (ich fand die Padsteuerung übrigens perfekt), ein Spiel ist eben auch kein Mist weil sich ein paar Quest hier und dort wiederholen und es ist auch kein Müll weil die Grimassen der Charaktere vielleicht hier und dort nicht perfekt gelungen sind. Genau dies wird aber immer wieder in den Raum geworfen.
 
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Hitomi schrieb:
Hier werden eh nur noch bekannte Markennamen ausgeschlachtet. Ich kenne zwar nur Dragon Age 1, aber wenn man sich andere Spieleserien von EA ansieht, weis man das im allgemeinen die Gesamtqualität der Spiele mit jedem neuen Teil immer weiter abnimmt, bis sie dann am Ende ganz eingestampft wird und die Entwickler auf die Straße gesetzt werden.

Siehe Battlefield??
 
@xexex

Naja...zu sagen es seien Schrottspiele ist übertrieben...auf technischer Ebene sind es immer noch kompetente Spiele...aber man muss schon zugeben, dass die Games von Bioware, seit sie unter der Schirmherrschaft von EA werkeln, massiv an innovativer und storytechnischer Qualität nachgelassen haben. Vieles ist auch auf die Monetarisierung von EA angepasst worden, damit die Investoren zufrieden sind, was aber den Spielern eben nicht gefällt. ME:A scheint sich für den Großteil der Leute "hingeschissen" angefühlt zu haben. Wie gesagt, rein auf technischer Ebene absolute Toparbeit (bis auf die Animationen wie es scheint und die vereinzelten Bugs), aber das versprüht halt nicht mehr die Magie, die es einmal gab, wenn ein neuer Biowaretitel erschienen ist, oder gar nur angekündigt wurde...ich gehe sogar so weit, dass ich Bioware nicht mehr als eigenständiges Entwicklerstudio sehe...für mich ist es dann einfach nur ein weiteres EA Spiel was ich höchstwahrscheinlich ignorieren werde. Ich habe beispielsweise null Interesse an Anthem und Dragon Age (ist ja für mich wie gesagt seit Origins schon tot), nachdem ich den zweiten Teil gespielt habe. Also habe ich kein Pferd mehr im Rennen, wenn es heißt Bioware bringt ein neues Spiel raus.

Und ich muss sagen, dass inXile und Obsidian jetzt zu MS gehören hat mich schwer getroffen, denn ich denke cRPG Entwicklungen, können wir nach den Projekten die jetzt noch in der Mache sind vergessen. Ich denke MS wird die beiden Studios Spiele entwickeln lassen, die in die Richtung Witcher 3 und Mass Effect gehen, was aber etwas ist, was ich gar nicht von den beiden Studios möchte. Ich will von denen einfach weiter Isometrische RPGs die nur in der Engine hübscher werden und vielleicht bessere Physikengines bekommen. Aber ich denke das hat sich damit erledigt. Das wird für Microsoft nicht profitabel genug sein, auch wenn sie behaupten, sie würden den Studios freie Hand lassen.

Ich denke dieses vor kurzem angekündigte, in Fallout 2 Richtung gehende Spiel wird das letzte dieser Art von denen sein.

Naja und zu dem Aspekt mit den sich wiederholenden Quests und den Gesichtsanimationen: Klar wird das Spiel nicht per se schlechter dadurch, aber unkomfortabler und unpolierter. Das ist man bis dahin eigentlich nicht von Bioware gewohnt gewesen. Oder zumindest nicht offensichtlich. Aber das sind für mich eben Aspekte die Spiele eine 90%+ Wertung kosten. Das kann es dann für mich nicht geben. Alles jenseits der 90% muss eine absolut runde Erfahrung sein. Bugs spielen da natürlich erst mal nicht für mich rein (es sei denn es sorgt für Spielstandverlust oder ist spielstoppend), da es dann sicher recht schnell nachgebessert wird. Aber das "Polieren" des Spiels gehört für mich zu einem Klassiker immer dazu. Und das hat für mich in jedem Mass Effect und Dragon Age gefehlt.
 
Man kann also zusammenfassen das du der typische Detailbverbliebte RPG Gamer bist der im Grunde genommen an jedem Spiel etwas auszusetzen hat, es sei den es handelt sich um irgendwelche Referenzen die so weit zurück liegen das man nicht sicher ist ob diese Spiele tatsächlich soweit viel "besser" waren oder lediglich in deiner romantisch verklärten Erinnerung in besonderen Status erreicht haben.
 
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thepusher90 schrieb:
Und sorry, aber zu behaupten meine Kritik an der Steuerung und Hakeligkeit der Spielfigur (Geralt), rühre daher, dass es nicht meinem persönlichen Geschmack entspricht, ist einfach nur ignorant. Ich kenne niemanden, der Witcher 3 "unter anderem" deshalb so gut findet, weil diese "Clunkyness" darin enthalten ist.
Sie mag nicht die beste Steuerung aller Zeiten sein, jedoch hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, sie wäre zu hakelig und daher ein valider Kritikpunkt. Und ich habe mit Maus+Tastatur gespielt.

Also ja, es ist in vielen Fällen doch ein recht subjektiver Eindruck.
Ich finde Assassins Creed Odyssey z.B. sehr viel unangenehmer zu steuern als Witcher 3.
 
Taxxor schrieb:
Ich finde Assassins Creed Odyssey z.B. sehr viel unangenehmer zu steuern als Witcher 3.
Es ist immer wieder interessant was Leute so denken :D Ich finde zum Beispiel die normale Steuerung in Odyssey und Witcher 3 sehr angenehm. Warum? Sie wirkt relativ menschlich. Etwas träge, nicht 100% direkt. Fließender. Nicht immer, insbesondere dann nicht wenn die "Kampfintelligenz" oder "Wo halte ich mich fest"-Logik die Kontrolle übernimmt, aber allgemein liebe ich es. Viel mehr als dieser alte direkte "ich switche von nach vorne Rennen in Stillstand in unter 0.3 Sekunden" Mist. Und in Witcher 3 kann man zumindest auch genau das umstellen, da gibts einen Direct Input Modus, wo die Steuerung um einiges direkter ist, dafür nicht mehr so "realistisch". Hat so nicht jeder genau das was er will?
Am Ende ist sowas auch immer subjektiv, wie ich die gesamte Mass Effect Reihe zum Beispiel auch liebe. Ja, nicht alles ist der best shit ever made, aber die Geschichte hat mich gepackt und das reicht mir um über für mich(!) vernachlässigbare Nachteile hinweg zu sehen. Genauso bei manch anderen Titeln.
 
Als würde Bioware nach MA:A und DA:I noch irgendetwas hinkriegen, für Anthem habe ich bereits kaum Hoffnung.
Dabei konnte ich mich sogar noch für DA2 begeistern (obwohl es schon merklich zu DA:O mit schlechteren Dialogen und Schlauchlevel etc. abgenommen hatte), ja sogar ME3 gefiel mir irgendwie noch (obwohl es auch schon "dumbed down" war). Aber ME:A war einfach unfassbar unspielbar schlecht, gleiches für den Open World Ansatzmüll von DA:I.
Am Ende juckt es mich nicht mehr ob Bioware geschlossen wird oder nicht. Ggf. ist es sogar zum Besseren und sie können ein neues Studio mit frischem Wind eröffnen, was ich aber auch bei der ganzen SJW Richtung/Personal bezweifle. Bioware ist leider einfach verloren und man sollte sie für ihre guten Spiele in Erinnerung behalten.
 
Enotsa schrieb:
So schlecht war Inquisition oder Andromeda jetzt nicht die Masse heult immer nur rum weils heutzutage einfach state of the Art ist alles von EA scheisse zu finden

Wir schimpfen im TS aktuell auch gerne über EA wenn bei Battleforge (Skylords Reborn) mal wieder Verbindungsprobleme auftreten. Einer ging sogar soweit und hat den EA Support angeschrieben und eine Beschwerde formuliert! :D:D:D
 
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