Blackland
Rear Admiral
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- Mai 2008
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Natürlich und darum geht es in diesem Thread vorrangig darum, dass der Publisher die Schuld an der Nichterfüllung seiner sich selbst gesteckten Verkaufserwartungen auf andere abwälzt.
Am Ende kann man JEDES nicht erreichte Verkaufsziel mit irgendwas begründen, das betrifft die gesamte Marktwirtschaft. Und es kann dann eben nicht ergründete Marktanalyse sein, sondern irgendwelcher Blödsinn. Behaupten kann (hier) der Publisher immer, wer soll denn den Gegenbeweis liefern?
Selbst wenn die Spieler - oder Nichtkäufer - das anders sehen und begründen, reicht ein Einfaches: "Nein, daran lag es nicht, unsere Daten sagen etwas anderes."
Weiteres negatives Beispiel: Sony und "Days Gone". Trotz millionenfacher Verkäufe bis 2022 und sicher danach noch einige mehr, sehen sie es immer noch als "schwach / enttäuschend verkauft".
Letztes Negativbeispiel für die Zukunft und warum Publisher nichts lernen: 100 Millionen Verkäufe für BF6 erwartet .... Da kriegst die Tür nicht zu.
Quasi Tod der Reihe mit Ansage. Grund: sh. Text oben.
Am Ende kann man JEDES nicht erreichte Verkaufsziel mit irgendwas begründen, das betrifft die gesamte Marktwirtschaft. Und es kann dann eben nicht ergründete Marktanalyse sein, sondern irgendwelcher Blödsinn. Behaupten kann (hier) der Publisher immer, wer soll denn den Gegenbeweis liefern?
Selbst wenn die Spieler - oder Nichtkäufer - das anders sehen und begründen, reicht ein Einfaches: "Nein, daran lag es nicht, unsere Daten sagen etwas anderes."
Weiteres negatives Beispiel: Sony und "Days Gone". Trotz millionenfacher Verkäufe bis 2022 und sicher danach noch einige mehr, sehen sie es immer noch als "schwach / enttäuschend verkauft".
Letztes Negativbeispiel für die Zukunft und warum Publisher nichts lernen: 100 Millionen Verkäufe für BF6 erwartet .... Da kriegst die Tür nicht zu.
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