Dualboot Linux und Windows 11 inkl. Verschlüsselung

@NameHere

&Co sind solche Sachen, die sich der TE hier auf seinem Windows installieren soll, um nicht Dualbooten zu müssen. Dem TE bringts nichts, wenn wir hier eruieren, ob MountWalker KVM schonmal selbst benutzt hat, das halt mit einem Windows-Host nichts zu tun hat. Als Hinweis, gerne, man kann Hardware bei KVM gut durchreichen - aber soll der TE jetzt Windows nur in einer VM auf Linux installieren und sich dann fragen, wie er die VM konfiguriert, dass er einen USB-Stick direkt im Gast-OS der VM bereitstellt, was geht, aber ist das dann alles noch einfacher, als DualBoot einzurichten?
 
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Sich mit virt-manager (wird mitgeliefert) eine VM mit der Maus zusammenklicken ist recht einfach, und einfacher als ein Dual-Boot Setup. Zusätzlich hat man den Vorteil nicht diese hochgradig fragwürdige Windows Plattenverschlüsselung nutzen zu müssen.
 
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Und das so einfach zusammengeklickte Windows als Gast in der VM hat dann null Nachteile gegenüber einem Windows direkt auf der Hardware?
MountWalker schrieb:
[...] und sich dann fragen, wie er die VM konfiguriert, dass er einen USB-Stick direkt im Gast-OS der VM bereitstellt, was geht, aber ist das dann alles noch einfacher, als DualBoot einzurichten?
 
USB-Devices lassen sich sich mit virt-manager auch per Mausklick in die VM klicken.
Wenn der Host entsprechend konfiguriert ist und das Bios nicht rottig ist gehen auch PCIe-Devices per Mausklick in die VM zu verschieben.

Und das geht auch alles remote z.b. via ssh.
 
Block-Devices kann man durchreichen, und SATA kommt als block-device hoch.
Eine VM davon zu booten geht auch, das Device bleibt bei diesem Verfahren auf dem Host sichtbar.
Das ist sehr praktisch um ein neues OS auf physikalischen Platten zu installieren ohne das der Host während dessen nicht zur Verfügung steht.

"type=raw" geht IMHO nicht per mausklick. Müsste man nochmal nachschauen ob das vielleicht doch per Mausklick geht.

<disk type="block" device="disk">
<driver name="qemu" type="raw"/>
<source dev="/dev/sda" index="2"/>
<backingStore/>
<target dev="vda" bus="virtio"/>
<alias name="virtio-disk0"/>
<address type="pci" domain="0x0000" bus="0x04" slot="0x00" function="0x0"/>
</disk>


Hier wird noch eine Möglichkeit beschrieben die ich bisher nicht genutzt habe:

https://www.reddit.com/r/VFIO/comments/4fjsie/howto_passing_through_an_entire_block_device/
 
Du fragst nach zusätzlichen Möglichkeiten die für eine einfache VM nicht notwendig sind und auch nicht notwendig für das beschriebe Szenario des TO sind und beklagst dich darüber das erweiterte Möglichkeiten nicht komplett per Mausklick einrichtbar sind.

Worauf willst du hinaus, was willst du bezwecken?

Und du kannst ja selbst nachprüfen ob das durchreichen von Blockdevices mittlerweile per Mausklick funktioniert.
 
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Ihr wisst doch gar nicht, was der TE mit seinem Windows-OS machen will.

Aber von mir aus, soll sich der TE auf eure Empfehlung seine komplette Laptop-SSD mit Linux als Host belegen und Windows nur darin als Gast installieren. @Mickey Mouse @NameHere und @foofoobar stehen dann bereit, wenn irgendwas bei der Arbeit in diesem Windows nicht auf Anhieb funktioniert, weil ist ja alles viel einfacher als DualBoot.
 
@MountWalker es ist wichtig das der TE Optionen hat und entscheiden kann was für Ihr am besten ist.
 
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Ja, aber dazu gehørt auch, zu erwæhnen, dass Metro Exodus Enhanced Edition in der VM schlechter laufen wird als ohne VM-Ueberbau. Und dass das fuer Youtube 4K vielleicht auch gilt.
 
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