News E.ON plant ein intelligentes Energienetz

Ein intelligentes Netz ist auch wichtig für Haushalte mit modernen Photovoltaik Anlagen. Je nach Situation kann dann bestimmt werden, ob es besser ist den erzeugten Strom gleich selbst zu verbrauchen, ihn erstmal in Batterien zu speichern oder direkt ins Netz einzuspeisen.

Und an die, die Angst vor Abzocke haben. Die uralten Stromzähler, die in den meisten Häusern noch installiert sind, haben inzwischen eine enorme Abweichung und das meist zugunsten der Energieversorger. Neue, genauere Technik ist dort also durchaus begrüßenswert.
 
Hä Kohlekraftweke sind doch CO² neutral. Kohle war ja schließlich ma Bäume die CO² eingelagert haben. Und der Strom ist nicht Teuer nur die Abgaben die noch hinzu kommen ist wie mit Benzin. Dies war zwar OT aber nun zum T, Intiligente Stromnetze sind doch gut sooo kann man noch mehr die Haushalte kontrolieren und Energie besser verknappen. Und die folgen hat auch keiner bedacht dieses " intiligenge Stromnetz" funzt ja schon lange ist im grunde nix anderes wie D LAN . Schöne hochfreqente Signale auf dem Stromnetz find ich gut, besonders da hir in DL ja soo viele Elektrosensiebele wohnen. Achja vielleich giebt es ja noch hir den ein oder anderen der gerne mal Kurzwelle Hört zb. Deutsche Welle der kann dann sein Empfäger einmotten. Und wer jetzt meinet der G-Power erzält mist dem kann ich nur raten sich Infos einzuholen. Stichwörter wären zb. PLC, EMVG, D LAN und noch soo einiges andere was sich mit der EMV beschäftigt.
MfG
 
Intelligentes Stromnetz ist notwendig um in Zukunft vermehrt Strom aus regenerativen System zu bekommen.
Beispiel eines Intelligenten Netzes:
In Spanien stehen Solarkollektoren. Diese produzieren zu viel Strom der gerade nicht abgenommen wird. Also wird der Strom nach Norwegen geschickt, wo damit Pumpen angetrieben werden, die Wasser für ein Wasserkraftwerk pumpen. Wenn in Spanien dann kein Solarstrom mehr läuft (z.B. Nacht), dann rauscht das hochgepumpte Wasser durch Turbinen und produziert weiterhin Strom.
Im Moment wird bei starkem Wind die Windkraft einfach abgeschaltet, weil der Grundstrom der Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke zu hoch ist und die zusätzliche Windkraft die Netze zu sehr belastet.

Die Verbrauchprofilleute hier sollten mal aufhören paranoid machende Substanzen zu konsumieren.

Und G-Power: ich habe keine Ahnung wovon du sprichst, aber dass Kohle CO2 neutral ist, weil es irgendwann mal in der Atmosphäre war ist schwachsinn. Schonmal daran gedacht, dass der Zustand vor Jahrmillionen nicht derjenige ist, den der Mensch zum leben haben sollte?
 
G-Power schrieb:
Hä Kohlekraftweke sind doch CO² neutral. Kohle war ja schließlich ma Bäume die CO² eingelagert haben.

Hast dir das mit selber erklärt schon:p

Es war in der nicht Lebens freundlichen Atmosphäre, jetzt setzt es der Mensch aber wieder frei.
 
So aber sicher nicht :stacheln:
wenn selbst der Nachttarif höher als der jetzige ist. Tagsüber dann 27,39 cent die kWh und Grundgebühr völlig überzogen mit 177,25 Euro pro Jahr. (Tarif E.ON EnergieNavi)

dabei habe sie es schon erprobt:

-rund 5% der Kunden sind wirklich am Thema interessiert und werden selbst aktiv um an einem Test teilnehmen zu können
-weitere 20% sind grundsätzlich interessiert und können mit unterschiedlich hohem Akquisitionsaufwand für eine Teilnahme gewonnen werden
-25% sind nicht interessiert, wehren sich aber auch nicht gegen einen Zählerwechsel
-50% akzeptieren selbst einen Zählerwechsel nicht
-Zahlungsbereitschaft ist praktisch nicht vorhanden
-alle oben genannten Angaben gelten für kostenlose Angebote

Quelle Seite 28

zu Atomstrom ihr müsst auch an die Folgekosten denken wo schon 100derte Mrd. verschlungen haben und weitere folgen (schon per Gesetz vom Energieversorger auf künftige Bundesregierungen geschoben).
Ausserdem will kaum einer neben einem Atommüllendlager wohnen (goggle: Läukemiefälle nähe AKW´s)


Edit: Da sind mir kleine Gasbetriebene Stromgeneratoren im Keller lieber (google Schwarmstrom)
da wird wenn Wärme gebraucht wird das Ding angeschmissen und strom ins Netz eingespeist.
Ich weiß das man trotzdem eine gewisse Grundlast braucht aber so wird auch die Spitzenlast reduziert da meist wenn ich es warm haben will auch strom verbraucht wird im Haushalt.
 
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Tekpoint schrieb:
Hast dir das mit selber erklärt schon:p

Es war in der nicht Lebens freundlichen Atmosphäre, jetzt setzt es der Mensch aber wieder frei.

Kleiner Exkurs:
Auch im Karbon gabs jede Menge Leben auf der Erde - Pflanzen gehören da btw auch dazu. erdgeschichtlich betrachtet sind auch die fossilen Brennstoffe CO²-neutral - nur hilft das heute nicht wirklich :)
 
Child schrieb:
Kleiner Exkurs:
Auch im Karbon gabs jede Menge Leben auf der Erde - Pflanzen gehören da btw auch dazu. erdgeschichtlich betrachtet sind auch die fossilen Brennstoffe CO²-neutral - nur hilft das heute nicht wirklich :)

Richtig richtig, hätte ich lieber gleich dazu schreiben sollen^^

Will das aber nicht aus quatschen hier, den es soll nicht noch ein Klimathread hier entstehen oder so was ähnliches.

@abur: Richtig stimme da völlig zu:)
 
Bekanntlich hat die herrschende politische Kaste uns die sogenannten "erneuerbaren Energien" aufgezwungen. Strom aus EE ist unbrauchbar, schon jetzt reicht die deutsche Kraftwerkskapazität nicht mehr aus um die Leistungsschwankungen der Windmühlen zu kompensieren. Also muss sich der Verbraucher an die Windverhältnisse anpassen, und das macht man über den Preis.
Dazu werden die alten Stromzähler gegen Smart-Meter ausgetaucht diese können den Verbrauch im Minutentakt erfassen. Das ist auch notwendig damit man den Strompreis in "Echtzeit " anpassen kann. (Weht der Wind ist der Strompreis gerade noch erträglich, bei flaute wird es sündhaft teuer)
 
Ömmm wiso ist dann ein "NULL Energiehaus" ein 0 Energiehaus denn das verbrennt zb. 5000KW/h Gas zum Heizen und Produziert zb. durch Fotovoltaik 5000KW/h Strom ? Das Gas ist trotzdem verbrant worden CO² ? Sorry aber für mich ist das alles Augenwischerei. Und zur info die Kohlekraftwerke die unsere Regierung in Auftrag gegeben hat basieren auf der CO² Neutralität. Noch mehr Augenwischerei Energie zu Sparen und das im MW/h Bereich were sofort möglich mit einer Handy Öko abgabe sorry ich binn ma wieder etwas krass aber rechnet mal nach wieviel KW/h so ein Mobieltelefon so im Jahr brauch blah blah blah.( den letzten satz vielleicht nicht ganz soo ernst nehmen).
 
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G-Power schrieb:
Ömmm wiso ist dann ein "NULL Energiehaus" ein 0 Energiehaus denn das verbrennt zb. 5000KW/h Gas zum Heizen

Ein Nullenergiehaus verbraucht kein Gas. Die Wärme stammt auch aus Regenerativen Quellen ...
Lediglich der verbrauchte Strom wird gegen den erzeugten gegengerechnet.
 
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Was du meinst ist ein Passiev Haus
Ein Null Energie Haus Produziert nur den gleichen Menge was es verbraucht.
aber zurück zum T
Ich binn auch dafür das wir mit unserer Umwelt sorgsam umgehen aber im moment sieht es nur danach aus irgendwie Geld abzugreifen und Arbeitzplätze zu vernichten


http://de.wikipedia.org/wiki/Nullenergiehaus
 
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Die Gesamte Energiepolitik sollte mal ordentlich umgekrempelt werden, solang wir dieses Frühstückskartell der 4 großen Energieversorger in Deutschland haben wird der Kunde auf ewig das Nachsehen haben, da wird auch so ein intelligentes Energienetz nichts dran ändern. Da beim Geld bekanntlich die Freundschaft endet finde ich es eine echte Sauerei das der Stromkunde die Solaranlage von Bauer Horst auf seinem Schweinestall im bayrischen Provinzdorf finanziert. Wer so ein Teil haben möchte kann es sich gern aufs Dach basteln, aber warum soll die Allgemeinheit die exorbitanten Einspeisungspreise, welche doppelt so hoch sind wie der Verkaufspreis einer KW/h, mitfinanzieren? Würde diese Subventionspolitik abgestellt werden, könnten unsere Strompreise evtl. auch wieder auf ein etwas erträglicheres Niveau sinken.
 
Vielleicht solltest du deine Links mal besser durchlesen ... :rolleyes:

Die Energiegewinnung erfolgt mittels Photovoltaik- und Solaranlage, vertikalen Windrädern und Wärmepumpe.

Quelle

Ein Nullenergiehaus ist nichts anderes als ein Energieeffizientes Passivhaus. Noch einmal zu deinem vorherigen Post:

Und zur info die Kohlekraftwerke die unsere Regierung in Auftrag gegeben hat basieren auf der CO² Neutralität.

Das hat aber nichts mit dem zu was du hier erzählst. Sondern hiermit: http://de.wikipedia.org/wiki/EU-Emissionshandel
 
Mich würde interessieren, welche Verbraucher denn dann eingeschaltet werden sollen, um jene Schwankungen abzufedern?
Bei einem selbst im Haushalt gibt es fast nichts, was sich als künstlicher Verbraucher eignet.
Die Idee, dass nachts um 3 die Waschmaschine anspringt klingt ja schon etwas albern, beim Trockner ist es kaum besser, aber alles andere an Verbrauchern laufen in der Regel, wenn wir sie benutzen und nicht wenn es gerade aus Netzsicht gut wäre.
E-Herd, Kühlschrank, TV etc... sind alles Dinge, die wir nutzen, wenn wir sie brauchen. Was haben wir davon, wenn der Herd Morgens um 6 und Nachmittags um 3 geht?
Gibt es auf der Nordsee ordentlich Wind gehen in heimischen Schlafzimmern die Lichter an?

Mal im Ernst, von was für Verbrauchern wird geredet, die aktiviert werden sollen, um die Stromspitzen abzufangen?
Wieso wird nicht versucht, den Überschuss mechanisch zwischen zu speichern, immer noch besser als jetzt einen heiden Aufwand zu betreiben, alles zu vernetzen - türlich, die überteuerte Tarife bringen Rendite ein, keine Frage.
Es gab vor einiger Zeit auch mal einen interessanten Spiegelartikel zu der Thematik. Unterm Strich zahlt der Kunde mit den momentan verfügbaren/publizierten Tarifmodellen sogar drauf.
 
Benjamin_L schrieb:
Die sollten lieber erst mal mehr auf erneuerbare Energien setzen, anstatt den Konsumenten vorzugaukelt sie machen was für den Umweltschutz und fürs Stromsparen.
Mal von dem ab, was eh schon mehrfach gesagt wurde: Regenerative Energie wird niemals alleine reichen.

Benjamin_L schrieb:
AntiUser: Gegen Pressefreiheit, soso, dann muss man beim Rest deiner Beiträge wohl auch vorsichtig sein.
Man könnte auch sagen, dass er gegen eine willkürliche Veröffentlichung von auf rechtswidrigen Wegen beschafften Dokumenten ist. Aber weißt was? Das gehört hier absolut nicht her.

G-Power schrieb:
Und die folgen hat auch keiner bedacht dieses " intiligenge Stromnetz" funzt ja schon lange ist im grunde nix anderes wie D LAN . Schöne hochfreqente Signale auf dem Stromnetz find ich gut, besonders da hir in DL ja soo viele Elektrosensiebele wohnen.
Erinnert an:
Die Telekom hat einen neuen Handymasten gebaut. Als dann die Anwohner über diverse Bescwerden klagten, hieß es: "Was passiert erst, wenn wir das Ding erst einschalten?"
Oder anders: Als wenn dlan bei der ganzen GSM-, UMTS-, DVB-T-, WLan, Funk- und Wasweißich-Strahlungen den Kohl noch fett machen würde.

@t: Solange es für den Verbraucher nicht teurer wird, begrüße ich diese Entwicklung.
 
Phoeni schrieb:
Mich würde interessieren, welche Verbraucher denn dann eingeschaltet werden sollen, um jene Schwankungen abzufedern?
Bei einem selbst im Haushalt gibt es fast nichts, was sich als künstlicher Verbraucher eignet.
Die Idee, dass nachts um 3 die Waschmaschine anspringt klingt ja schon etwas albern, beim Trockner ist es kaum besser, aber alles andere an Verbrauchern laufen in der Regel, wenn wir sie benutzen und nicht wenn es gerade aus Netzsicht gut wäre.
E-Herd, Kühlschrank, TV etc... sind alles Dinge, die wir nutzen, wenn wir sie brauchen. Was haben wir davon, wenn der Herd Morgens um 6 und Nachmittags um 3 geht?

Hehe, ja genau das ist das Problem. Stand mal in einem Spiegel-Online Artikel.
Es gibt praktisch kaum Geräte die einfach mal so angeschmissen werden könnten. Kühlschrank, Gefrierschrank sind vielleicht noch so Kandidaten. Eine Waschmaschine und ein Trockner sind schon grenzwertig. Vielleicht braucht man die Wäsche ja doch mal was schneller...
Man könnte natürlich seine Ladegeräte noch für sowas nutzen, aber die paar Watt bringens ja auch nicht...

Und so zahlen wir alle einen tollen neuen teuren Stromzähler und stark flukturierende Strompreise und können den Verbrauch doch nicht sonderlich regulieren...
 
Phoeni schrieb:
Mich würde interessieren, welche Verbraucher denn dann eingeschaltet werden sollen, um jene Schwankungen abzufedern?

Sicher gehen nur Großgeräte z.B. Wärmepumpen ab 20kW für Mehrfamilienhäuser die Warmwasser erzeugen und in parafin/zeolith Wärmespeicher die Wärme einlagern. das in größeren Regionen entlastet schon. Nur braucht der "Dispatcher" im Kraftwerk Daten über Wärmebedarf und verfügbare Wämespeicherkapazitäten.

Genauso gr. Kühlhäuser (mit Kältespeicher), in USA wird Nachts Eis erzeugt um Tagsüber die Klimaanlagen in den Bürotürmen zu entlasten.

In naher Zukunft werden dann unsere Elektroautos Nachts aufgeladen.

und etwas abwegig aber wir sind hier im Computerforum
Folding@Home oder ähnliches wird Nachts aktiviert und so entsteht ein Großrechner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha :lol:

Immer kommt dieses Argument von wegen so "Nachts die Waschmaschine einschalten, weil der Strom da billiger ist."

Echt ein guter Witz. Ich weiß ja nicht, was ihr alle so für Waschmaschinen hab - aber meine hat auch einen Schleudergang. Und das möchte ich mir 3 Uhr morgens mit Sicherheit nicht antun.



PS:
Der beste Zwischenspeicher überhaupt für Energie ist Erdgas. Sucht mal danach. Man kann unter Stromaufwand CO2 und Wasserstoff (wiederrum unter Stromaufwand aus Wasser) zu Methan synthetisieren.
Das ganze ist recht effizient aus 100% elektrischer Energie werden dann 75% davon gebunden im Erdgas. Vorallem ist das gesamte Erdgasnetz schon vorhanden und es müssen nicht überall Pumpspeicherwerke aus dem Boden gestampft werden. Außerdem kann man das Methan super zum heizen verwenden und zur Not sogar für Erdgasautos, was immer noch besser ist als Elektroautos zumal die Gasmotoren ja bestimmt noch reichlich Optimierungspotential haben.
Das ist allemal mehr als es in Elektroautos zu speichern - die sich sowieso niemals durchsetzen werden, solange es keinen Durchbruch in der Akkutechnik gibt. Es sei denn, den Leuten fällt auf einmal ein, dass sie Autos ohne Kofferraum und mit 150km Reichweite bei absoluter Spitze 120km/h geil finden.
 
@[F]L4SH

Es gibt noch genug andere Geräte. Hier wurden auch schon Warmwasserspeicher genannt. Auch sind Autoakkus im Gespräch.

Auch zu deiner Erdgasspeicher sehe ich keine Zukunft. Im Gespräch sind viel eher Wassersotffspeicher. Den kannst du einfach mittels überschüssigen Windstrom füllen und teilweise Wochenlange Windflauten ausgleichen. Das ist für mich eine wesentlich realistischeres Szenario. Auch habe Elektroautos natürlich eine große Zukunft, auch mit nur 200km Reichweite. Denn das fahren die meisten Menschen nun einmal und nicht mehr. Für viele andere Dinge gibt es Wasserstofffahrzeuge.
 
Es gab gerade 3 Studien dazu. Alle kamen im Mittel auf 21 EUR Mehrkosten je Haushalt. Eine davon besagte das es auch bis zu 50 EUR/Jahr sein könnten. Wenn's interessiert such ich nochmal wo ich das gelesen habe.
 
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