- Registriert
- Dez. 2011
- Beiträge
- 213
Hallo vl. etwas off-topic, aber in der Kategorie Sicherheit dürfts dann trotzde passen,
ich habe vor ein paar Tagen ein iPad Mini in ebay Kleinanzeigen eingestellt. Die klassischen Anfragen in gebrochenem Deutsch mit Versand nach Großbritannien ... oder Tausch gegen irgendwas anderes ignoriere ich natürlich.
Heute hat sich aber ein Interessent gemeldet, nach ein paar E-Mails und Preisverhandlung sagte er, er möchte das iPad kaufen und frage nach meinen Bankdaten. Die hab ich ihm dann gegeben und er tätigte online gleich eine Überweisung. Anschließend teilte er mir die Adresse eines Freundes von ihm mit, an den ich das iPad versenden soll (Russischer Name, Adresse laut Google Maps ein Neubaugebiet). Das Geld bekomme ich aber von seinem Konto, das iPad kauft er nur für einen Freund, daher sind der Empfänger und der, der bezahlt nicht der selbe.
Was meint ihr? Seriös oder Unseriös? Die Mails waren alle in perfektem Deutsch, also keine Google-Translator-Sätze. Theoretisch bin ich doch auf der sicheren Seite als Verkäufer, da er das Geld im Vorhinein an mich überweist und ich dann erst versende, sobald das Geld auch sicher auf meinem Konto eingegangen ist. Könnte er (ähnlich wie bei PayPal) die Überweisung zurückfordern? Ich versende das iPad dann versichert als DHL Paket und bewahre den Abgabeschein natürlich auf, Paketnummer zur Verfolgung gibts somit auch. Meinungen?
ich habe vor ein paar Tagen ein iPad Mini in ebay Kleinanzeigen eingestellt. Die klassischen Anfragen in gebrochenem Deutsch mit Versand nach Großbritannien ... oder Tausch gegen irgendwas anderes ignoriere ich natürlich.
Heute hat sich aber ein Interessent gemeldet, nach ein paar E-Mails und Preisverhandlung sagte er, er möchte das iPad kaufen und frage nach meinen Bankdaten. Die hab ich ihm dann gegeben und er tätigte online gleich eine Überweisung. Anschließend teilte er mir die Adresse eines Freundes von ihm mit, an den ich das iPad versenden soll (Russischer Name, Adresse laut Google Maps ein Neubaugebiet). Das Geld bekomme ich aber von seinem Konto, das iPad kauft er nur für einen Freund, daher sind der Empfänger und der, der bezahlt nicht der selbe.
Was meint ihr? Seriös oder Unseriös? Die Mails waren alle in perfektem Deutsch, also keine Google-Translator-Sätze. Theoretisch bin ich doch auf der sicheren Seite als Verkäufer, da er das Geld im Vorhinein an mich überweist und ich dann erst versende, sobald das Geld auch sicher auf meinem Konto eingegangen ist. Könnte er (ähnlich wie bei PayPal) die Überweisung zurückfordern? Ich versende das iPad dann versichert als DHL Paket und bewahre den Abgabeschein natürlich auf, Paketnummer zur Verfolgung gibts somit auch. Meinungen?