Ich konnte sowohl die Oculus als auch die Rift dieses Jahr endlich mal auf der Cebit testen und muss sagen, dass die Technik für mich einfach noch nicht weit genug ist:
Klar es ist schon eine ganze neue Form von "eintauchen in die virtuelle Welt," in etwa vergleichbar mit dem Sprung von 2D-zu 3D-Spielen aber die Technik hat noch ihre Macken:
An erster Stelle steht für mich die noch zu geringe Auflösung: Das deutlich sichtbare Pixelraster bei beiden VR-Brillen war für mich einfach der Immersionskiller überhaupt.
Trotzdem war gerade die Starwars Demo auf der Rift wirklich großartig.
Schwindelig oder schlecht wurde mir auch nicht, das scheinen die Hersteller gut in den Griff bekommen zu haben.
Eine VR-Brille mit 4K Panel (reicht das schon um den Fliegengitter-Effekt zu verhindern?), etwas umfangreicherem Software-Angebot, idealerweise kabellos und leichter + preislich unter 500€ würde ich mir sehr wahrscheinlich kaufen.