bitfunker
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Tastaturen sind etwas, dass jeder kennt. Ja, selbst ein absoluter PC-Anfänger, der Festplatte und Käseplatte nicht auseinander halten kann, weiß, was eine Tastatur ist. Kein Wunder, ist ein Tastenbrett doch zusammen mit der Maus der Teil eines jeden Computers, mit dem der User am intensivsten in Berührung tritt. Daher ist es wohl auch verständlich, dass man sich als PC-Nutzer gerne mit dem für einen selbst möglichst perfekten Fingerklavier umgeben. möchte.
Leider ist dies schwierigerer als man annehmen sollte, wie diese kleine Geschichte zeigt: Zu Anfang meiner PC-Karriere stand im Jahre 1998 eine gänzlich standardkonforme, gänzlich unspektakuläre Cherry G83-6105. Aber gut, ich kannte das aus der Atari-ST-Ära ja nicht anders und wenigstens klickerte das Teil nicht gar so laut wie dieses Hackbrett am 486er IBM vom Schulkollegen. Man hatte sonst eh kaum Auswahl, den Begriff „Sondertasten“ setze man eher mit der Fernbedienung des Videorekorders in Bezug und „Wireless“ sorgte selbst in der Mimik von PC-Cracks für entgleisenden Gesichtszüge.
Erstaunlicherweise hielt diese in Form und Farbe absolut gewöhnliche Tastatur mehrere Jahre durch. Selbst rüde Misshandlungen nach dem dutzendfachen Scheitern an kaum zu bezwingenden Endgegnern oder seitenlangen Hausarbeiten – bevorzugt in Soziologie – konnten diesem Gerät nichts anhaben.
Problematischer stellte sich dagegen die Wahl der Farbgebung heraus. Ein schmuckes Silber mit schwarzen Tasten und grauer Beschriftung macht sich zwar optisch recht gefällig, sorgt aber für Augenlidkrämpfe und Retinaverhornungen, sobald das Umfeld in Dunkelheit versackt.
Meinereiner wollte dann doch mal wieder auch bei weniger als 6000 Lux die Tastenbeschriftung lesen können, also musste Ersatz her. Das Glück war mir hold und ich wurde von wirklich netten Menschen mit einem Sharkoon Luminous Keyboard beschenkt. Soweit, so hell, nun konnte ich sogar in einer Neumondnacht ohne weitere Lichtquelle, nötigenfalls sogar ohne den CRT als Lichtquelle alle Buchstaben finden.
Die Status-LEDs waren sogar dazu geeignet, Fußballspiele in großen Arenen zu beflammen. Toll! Nur wunderlich, dass es wohl einen Zusammenhang zwischen diesem Leuchtkeks und meinem akut auftretenden Tinitus gab. Des Weiteren stieg trotz klarerer Sicht meine Fluchfrequenz bezüglich Tippfehlern weiter an, da das Tastaturlayout wohl nur für die Einwohner einer klitzekleinen südwestsibirischen Pinguinansiedlung als ergonomisch perfekt gelten kann. Eine in der Praxis völlig sinnentleerte „Fn“ sowie eine verkleinerte „Backspace“ führten regelmäßig zu recht obskuren Buchstabenkombinationen auf dem Bildschirm.
Also, schnell weg mit dem Schrott und zurück zu G83.
Nach einigen weiteren Wochen des Blinzelns und Buchstabenratens dann der Geistesblitz schlechthin: Wieso nicht einfach Zehn-Finger-System lernen wie alle anderen auch, dann brauche ich ja nicht mehr auf die Tasten gucken. Zur Unterstützung dieses wahrhaft genialen Vorhabens organisierte ich ein Microsoft Natural Keyboard mit geteiltem Tastenfeld. Immerhin, meine absolute Anzahl an Vertippern war in den Folgewochen so niedrig wie nie zuvor - schließlich traute ich mich ohne vorhergehende Meditation sowie intensiver Zufuhr an Beruhigungsmitteln kaum noch an den PC. Falls ich es doch einmal wagte, trug die ach so ergonomische Form dieses Gebildes dazu bei, dass mir nach spätestens zehn Minuten die Finger mehr schmerzten als nach einem Fingerhakelmarathon. Glücklicherweise fand sich alsbald bei Ebay ein Abnehmer für dieses Foltergerät des 21. Jahrhunderts.
Das Zehnfingertippen war damit auch erst mal abgehakt, also wieder von vorne (G83 auf den Tisch und weitergrübeln).
Gerade recht kam mir damals ein Angebot einer sehr bekannten, aber weniger beliebten Elektronikkette. Für lachhafte 15 Euronen konnte man in den Besitz einer No-Name-Funktastatur/-Maus-Kombination kommen. Klingt nach viel Knöpfen für wenig Geld und ohne Schnur kann man ja mit der Tastatur dem Licht näher kommen, wenn es denn am Schreibtisch zu dunkel werden sollte. Vor meinem geistigen Auge (welches wohl ebenso kurzsichtig ist wie die beiden nach außen zeigenden) sah ich mich schon lässig vom Sofa aus den Rechner regieren. Vom geistigen zum blauen Auge fällt die Überleitung bekanntermaßen leicht und mit Zweiterem bin ich wohl auch diesmal davongekommen, da nur die genannte 15 Euro zum Teufel waren und keine größeren Summen verplempert wurden. Man fragt sich allerdings schon ernsthaft, wozu man einen Funkdesktop baut, wenn dessen Sendeleistung kürzer reicht als das Kabel einer jeden herkömmlichen Tastatur. Und: Darf man überhaupt von „Bauen“ sprechen, wenn einem das gesamte Set die Haltbarkeit und Stabilität eines chinesischen(!) Geländewagens vermittelt?
Ab in den Karton damit und unter Lebenserfahrung verbucht. Bei der Gelegenheit die G83 hervorgefischt. Guter Rat war nun teuer, zumal ein eintägiger, knochenberstender Selbstversuch mit einer 15 Jahre alten IBM-Tastatur kläglich scheiterte.
Durch nicht unbedingt nachvollziehbare Gedankengänge kam ich zu dem Schluß, das ein moderneres Produkt aus dem Hause Cherry wohl das sein müsste, was meiner Vorstellung einer perfekten Tastatur am nächsten kommen müsse; schließlich war ich mit der hier schon bisweilen erwähnten G83 nicht wirklich unglücklich. In dem Forenmarktplatz erstand ich denn auch eine Cherry CyMotion Master XPress. Was eine Tastatur! Alleine schon der Name lies einzig und alleine die Schlussfolgerung zu, das Zeus und Jean-Luc Picard persönlich an der Entwicklung dieses Eingabegeräts beteiligt gewesen sein müssen. Groß, breit und mit mehr Knöpfen versehen als alle bislang verschlissenen Tastaturen zusammen zu bieten hatten. Doch auch hier waren die Tücken des Objekts mach wenigen Tagen aufgedeckt. Die Tastatur machte nicht nur auf dem Schreibtisch den Eindruck, aus massiven Granit- oder wenigstens Kunstharzblöcken mit mächtigen Maschinen herausgeformt worden zu sein, nein, auch Tastendruck und -geräusch vermittelten dies den zunehmend errötenden Fingerkuppen und dem Trommelfell sämtlicher Hausbewohner. Mit anderen Worten, nun weiß ich, wo der Begriff Tastenanschlag verwurzelt ist. Die vielen, vielen Sonderfunktionen stellten mich unwürdigen, nicht von göttlich-genialem Geschlecht abstammenden zudem vor die schier unlösbare Aufgabe, mir zu merken, welche Funktion wo zu erreichen sein soll. Selbst ein Spickzettel, den dankbarerweise die ansonsten durchaus brauchbare „KeyM@n“-Software ausgab, verhinderte nicht, dass sich selbst einfache Operationen am PC stundelang hinzogen. Auch dieses Gerät fand einen Glücklichen bei erwähntem Auktionshaus.
Das weitere Prozedere setzte ich mal als bekannt voraus.
Demletzt taten sich plötzlich neue Horizonte auf. Ich sage nur: DiNovo. Alleine diese sechs Buchstaben an sich ließen mich unbedarften Wurm in Erfurcht erzittern. Dieser Desktop aus dem Hause Logitech, ausgerüstet mit Laser, Bluetooth und Display musste einfach besser sein als meine ausgelutschte G83, die sich den Platz auf dem Schreibtisch übrigens mit einer ebenfalls nicht gerade taufrischen IntelliMouse Explorer teilt. Also, ade G83, good bye IntelliMouse, her mit dem direkten Erben des Kommandopults der Enterprise D. Nun, wer bis hierhin meinen obigen Kauderwelsch verfolgt hat, wird wohl gespannt sein, was ich nun wieder auszusetzen hatte. In den ersten Stunden zugegeben recht wenig, die verbrachte ich damit, dieses verflixte Bluetooth-Stöckchen mit der an sich dazugehörigen Maus bekannt zu machen. Auch dies konnte des Nächtens erfolgreich getan werden, so dass ich mich nun voll darauf konzentrieren konnte, die Maus wenigstens annähernd dorthin zu steuern, wo ich den Zeiger gerne auf dem Monitor gesehen hätte. So kämpfte ich mich durch diverse Umsteckaktionen und Treiberwechsel, bis auch hier der Geduldfaden sein trauriges Reißen ankündigte. Ein sehr freundlicher Mitarbeiter des Logitech-Supports bewahrte mich vor einem kompletten Nervenzusammenbruch, indem er mir bestätigte, das sich die Bluetooth-Technologie des DiNovo-Sets und W-LAN-Empfänger nicht besonders gut leiden können und sich auf dem 2,4GHz-Band heiße Gefechte liefern. Die Schlacht am I/O-Shield meines Rechners ging zugunsten der kabellosen Internetverbindung zu Ende. Tragisch, denn abgesehen von diesen vermaledeiten Bluetooth-Problemen war das Gerät an sich sehr angenehm.
Es kam, wie es kommen musste, ich tippe wieder auf meiner ollen Cherry G83-6105 – inzwischen dank eines recht hellen TFTs dahinter ohne allzu starkes Augenbrennen.
To be continued…
Leider ist dies schwierigerer als man annehmen sollte, wie diese kleine Geschichte zeigt: Zu Anfang meiner PC-Karriere stand im Jahre 1998 eine gänzlich standardkonforme, gänzlich unspektakuläre Cherry G83-6105. Aber gut, ich kannte das aus der Atari-ST-Ära ja nicht anders und wenigstens klickerte das Teil nicht gar so laut wie dieses Hackbrett am 486er IBM vom Schulkollegen. Man hatte sonst eh kaum Auswahl, den Begriff „Sondertasten“ setze man eher mit der Fernbedienung des Videorekorders in Bezug und „Wireless“ sorgte selbst in der Mimik von PC-Cracks für entgleisenden Gesichtszüge.
Erstaunlicherweise hielt diese in Form und Farbe absolut gewöhnliche Tastatur mehrere Jahre durch. Selbst rüde Misshandlungen nach dem dutzendfachen Scheitern an kaum zu bezwingenden Endgegnern oder seitenlangen Hausarbeiten – bevorzugt in Soziologie – konnten diesem Gerät nichts anhaben.
Problematischer stellte sich dagegen die Wahl der Farbgebung heraus. Ein schmuckes Silber mit schwarzen Tasten und grauer Beschriftung macht sich zwar optisch recht gefällig, sorgt aber für Augenlidkrämpfe und Retinaverhornungen, sobald das Umfeld in Dunkelheit versackt.
Meinereiner wollte dann doch mal wieder auch bei weniger als 6000 Lux die Tastenbeschriftung lesen können, also musste Ersatz her. Das Glück war mir hold und ich wurde von wirklich netten Menschen mit einem Sharkoon Luminous Keyboard beschenkt. Soweit, so hell, nun konnte ich sogar in einer Neumondnacht ohne weitere Lichtquelle, nötigenfalls sogar ohne den CRT als Lichtquelle alle Buchstaben finden.
Die Status-LEDs waren sogar dazu geeignet, Fußballspiele in großen Arenen zu beflammen. Toll! Nur wunderlich, dass es wohl einen Zusammenhang zwischen diesem Leuchtkeks und meinem akut auftretenden Tinitus gab. Des Weiteren stieg trotz klarerer Sicht meine Fluchfrequenz bezüglich Tippfehlern weiter an, da das Tastaturlayout wohl nur für die Einwohner einer klitzekleinen südwestsibirischen Pinguinansiedlung als ergonomisch perfekt gelten kann. Eine in der Praxis völlig sinnentleerte „Fn“ sowie eine verkleinerte „Backspace“ führten regelmäßig zu recht obskuren Buchstabenkombinationen auf dem Bildschirm.
Also, schnell weg mit dem Schrott und zurück zu G83.
Nach einigen weiteren Wochen des Blinzelns und Buchstabenratens dann der Geistesblitz schlechthin: Wieso nicht einfach Zehn-Finger-System lernen wie alle anderen auch, dann brauche ich ja nicht mehr auf die Tasten gucken. Zur Unterstützung dieses wahrhaft genialen Vorhabens organisierte ich ein Microsoft Natural Keyboard mit geteiltem Tastenfeld. Immerhin, meine absolute Anzahl an Vertippern war in den Folgewochen so niedrig wie nie zuvor - schließlich traute ich mich ohne vorhergehende Meditation sowie intensiver Zufuhr an Beruhigungsmitteln kaum noch an den PC. Falls ich es doch einmal wagte, trug die ach so ergonomische Form dieses Gebildes dazu bei, dass mir nach spätestens zehn Minuten die Finger mehr schmerzten als nach einem Fingerhakelmarathon. Glücklicherweise fand sich alsbald bei Ebay ein Abnehmer für dieses Foltergerät des 21. Jahrhunderts.
Das Zehnfingertippen war damit auch erst mal abgehakt, also wieder von vorne (G83 auf den Tisch und weitergrübeln).
Gerade recht kam mir damals ein Angebot einer sehr bekannten, aber weniger beliebten Elektronikkette. Für lachhafte 15 Euronen konnte man in den Besitz einer No-Name-Funktastatur/-Maus-Kombination kommen. Klingt nach viel Knöpfen für wenig Geld und ohne Schnur kann man ja mit der Tastatur dem Licht näher kommen, wenn es denn am Schreibtisch zu dunkel werden sollte. Vor meinem geistigen Auge (welches wohl ebenso kurzsichtig ist wie die beiden nach außen zeigenden) sah ich mich schon lässig vom Sofa aus den Rechner regieren. Vom geistigen zum blauen Auge fällt die Überleitung bekanntermaßen leicht und mit Zweiterem bin ich wohl auch diesmal davongekommen, da nur die genannte 15 Euro zum Teufel waren und keine größeren Summen verplempert wurden. Man fragt sich allerdings schon ernsthaft, wozu man einen Funkdesktop baut, wenn dessen Sendeleistung kürzer reicht als das Kabel einer jeden herkömmlichen Tastatur. Und: Darf man überhaupt von „Bauen“ sprechen, wenn einem das gesamte Set die Haltbarkeit und Stabilität eines chinesischen(!) Geländewagens vermittelt?
Ab in den Karton damit und unter Lebenserfahrung verbucht. Bei der Gelegenheit die G83 hervorgefischt. Guter Rat war nun teuer, zumal ein eintägiger, knochenberstender Selbstversuch mit einer 15 Jahre alten IBM-Tastatur kläglich scheiterte.
Durch nicht unbedingt nachvollziehbare Gedankengänge kam ich zu dem Schluß, das ein moderneres Produkt aus dem Hause Cherry wohl das sein müsste, was meiner Vorstellung einer perfekten Tastatur am nächsten kommen müsse; schließlich war ich mit der hier schon bisweilen erwähnten G83 nicht wirklich unglücklich. In dem Forenmarktplatz erstand ich denn auch eine Cherry CyMotion Master XPress. Was eine Tastatur! Alleine schon der Name lies einzig und alleine die Schlussfolgerung zu, das Zeus und Jean-Luc Picard persönlich an der Entwicklung dieses Eingabegeräts beteiligt gewesen sein müssen. Groß, breit und mit mehr Knöpfen versehen als alle bislang verschlissenen Tastaturen zusammen zu bieten hatten. Doch auch hier waren die Tücken des Objekts mach wenigen Tagen aufgedeckt. Die Tastatur machte nicht nur auf dem Schreibtisch den Eindruck, aus massiven Granit- oder wenigstens Kunstharzblöcken mit mächtigen Maschinen herausgeformt worden zu sein, nein, auch Tastendruck und -geräusch vermittelten dies den zunehmend errötenden Fingerkuppen und dem Trommelfell sämtlicher Hausbewohner. Mit anderen Worten, nun weiß ich, wo der Begriff Tastenanschlag verwurzelt ist. Die vielen, vielen Sonderfunktionen stellten mich unwürdigen, nicht von göttlich-genialem Geschlecht abstammenden zudem vor die schier unlösbare Aufgabe, mir zu merken, welche Funktion wo zu erreichen sein soll. Selbst ein Spickzettel, den dankbarerweise die ansonsten durchaus brauchbare „KeyM@n“-Software ausgab, verhinderte nicht, dass sich selbst einfache Operationen am PC stundelang hinzogen. Auch dieses Gerät fand einen Glücklichen bei erwähntem Auktionshaus.
Das weitere Prozedere setzte ich mal als bekannt voraus.
Demletzt taten sich plötzlich neue Horizonte auf. Ich sage nur: DiNovo. Alleine diese sechs Buchstaben an sich ließen mich unbedarften Wurm in Erfurcht erzittern. Dieser Desktop aus dem Hause Logitech, ausgerüstet mit Laser, Bluetooth und Display musste einfach besser sein als meine ausgelutschte G83, die sich den Platz auf dem Schreibtisch übrigens mit einer ebenfalls nicht gerade taufrischen IntelliMouse Explorer teilt. Also, ade G83, good bye IntelliMouse, her mit dem direkten Erben des Kommandopults der Enterprise D. Nun, wer bis hierhin meinen obigen Kauderwelsch verfolgt hat, wird wohl gespannt sein, was ich nun wieder auszusetzen hatte. In den ersten Stunden zugegeben recht wenig, die verbrachte ich damit, dieses verflixte Bluetooth-Stöckchen mit der an sich dazugehörigen Maus bekannt zu machen. Auch dies konnte des Nächtens erfolgreich getan werden, so dass ich mich nun voll darauf konzentrieren konnte, die Maus wenigstens annähernd dorthin zu steuern, wo ich den Zeiger gerne auf dem Monitor gesehen hätte. So kämpfte ich mich durch diverse Umsteckaktionen und Treiberwechsel, bis auch hier der Geduldfaden sein trauriges Reißen ankündigte. Ein sehr freundlicher Mitarbeiter des Logitech-Supports bewahrte mich vor einem kompletten Nervenzusammenbruch, indem er mir bestätigte, das sich die Bluetooth-Technologie des DiNovo-Sets und W-LAN-Empfänger nicht besonders gut leiden können und sich auf dem 2,4GHz-Band heiße Gefechte liefern. Die Schlacht am I/O-Shield meines Rechners ging zugunsten der kabellosen Internetverbindung zu Ende. Tragisch, denn abgesehen von diesen vermaledeiten Bluetooth-Problemen war das Gerät an sich sehr angenehm.
Es kam, wie es kommen musste, ich tippe wieder auf meiner ollen Cherry G83-6105 – inzwischen dank eines recht hellen TFTs dahinter ohne allzu starkes Augenbrennen.
To be continued…