Einsteiger-Notebook um 400 € mit AMD-CPU und Linux-kompatibel

cisumB schrieb:
Und wenn kein Vorort-Service angeboten wird, wäre dann so ein “NBB care & repair“-Paket sinnvoll?
Sind ja zwei völlig unterschiedliche Sachen, Vor-Ort Garantie heißt idR. dass ein Techniker dir das Gerät bei Serien-, bzw. Hersteller verschuldeten Problemen kostenlos vor Ort repariert. Sprich du es nicht einschicken musst und es... 3-6 Wochen weg ist.
Das Zeug von NBB ist eine "Versicherung" gegen eigenverschuldete Probleme wie Herunterfallen, Flüssigkeiten, usw. - wie wahrscheinlich es ist, dass dir sowas passiert kannst nur du wissen. Außerdem würde ich nochmal genau die Konditionen bei NBB dazu lesen, wie oft kannst du sowas in Anspruch nehmen, wie einfach ist die Schadensmeldung, usw.
 
@cisumB
Kleiner Nachtrag zum im Eröffnungspost verlinkten Lenovo V15.
Habe im Büro u.a. so ein Teil mit etwas schwächerer CPU. Ryzen 3500u meine ich.
Mit Linux läuft das Teil perfekt, das vorab.
Die Leistung ist als Bürorechner mehr als ausreichend.

Ansonsten wenig schöner aber sehr stabiler Plastikbomber.
Display ist eigentlich nicht schlecht aber eben veraltetes TN mit entsprechender Blickwinkelproblematik.
Akkuleistung mau, da ausschließlich stationär aber nicht so schlimm.


Der Preis in dem Link ist aber gut! Wer einen günstigen Officerechner sucht und sich an dem tristen Design und dem TN Panel nicht stört, kommt damit gut klar. Läuft hier im Multiboot mit *buntu, W11 + ggf. einem weiteren Linux ohne Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
@mo schrieb:
Kleiner Nachtrag zum im Eröffnungspost verlinkten Lenovo V15. (...) Display ist eigentlich nicht schlecht aber eben veraltetes TN (...)

Danke für deinen Erfahrungsbericht zum Lenovo. Hat zum einen leider keinen Cardreader, zum anderen war bereits mein Kaufauftrag für den HP 255 G9 mit R5 5650U-CPU an NBB ergangen.

Ein Verkäufer bei Cyberport meinte zu mir, TN-Panels hätten sich qualitativ inzwischen stark verbessert und IPS-Displays seien nicht in allen Bereichen pauschal besser: So böten TN-Panels höhere Wiederholungsraten bei schnellerer Reaktionszeit als IPS (zumindest im unteren Preissegment) und würden deshalb von Gamern bevorzugt. Für Nutzer mit höheren Ansprüchen an Farb- und Kontrastdarstellung sowie breiteren Blickwinkelkorridor ohne Qualitätseinbußen sei IPS geeigneter.
 
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@cisumB Ja, das ist soweit korrekt, interessiert dich nur bei einem 400€ Notebook herzlich wenig, denn da bekommst du so oder so 60 Hz. Günstige oder schlechte IPS Panels sind eben ggf. auch dunkel, langsam und müssen auch nicht die beste Farbtreue haben. Aber in dem Preisbereich muss man so oder so mit Kompromissen leben, daher muss man sich das geringste Übel wählen.
 
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