Test Elgato Wave:3 im Test: Überzeugendes Mikrofon für Streaming und Podcasts

es gibt einen regler. ja bei ihm wird sehr viel geregelt und die stimme ist mehr als ausreichend.
ich glaub du suchst hier das haar....
ich habe es sehr umfangreich getestet und es ist das absolute Nonplusultra.
teste es einfach selbst.
mein tipp: rtx voice nur für aufnahme und nicht für die wiedergabe.
Apocalypse schrieb:
Mit dem Laubbläser an hat man ihn sogar noch besser Verstanden als mit RTX ON.
erzähl mir noch einen
 
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Apocalypse schrieb:
@SaschaHa Ich hoffe diese kleine Auswahl an gänigen Mics im direkten Vergleich reicht dir. grins
Sehr guter Vergleich, danke dir! ;)
boonstyle schrieb:
Innerhalb der mics kann man durchaus vergleichen (xlr mics mit xlr mics, built in mit built in). Der Punkt ist aber auch, dass du mit xlr mics eigentlich ein anderen bzw mehr Einsatzzwecke hast, zum Bsp haben gute interfaces midi Schnittstellen, no latency monitoring etc. Das gibt es bei USB mics nicht und ist auch gar nicht der Anspruch.
Es wäre ja trotzdem durchaus interessant, mal zu testen, welche klanglichen Eigenschaften ein Mikrofon von Haus aus mitbringt. Zum Beispiel ist es ja durchaus relevant, wie stark Hintergrundgeräusche zu hören sind oder ob ein Mikrofon eher hohe oder tiefe Töne einfängt und wie das gesamte Klangbild ist. Dort liegen ja durchaus Unterschiede, die man auch mit dem besten Interface nicht so einfach beseitigen kann. Ich gebe aber zu, dass solche Setups mit XLR-Mikrofonen und Interfaces hier vermutlich eher irrelevant sind, daher ja auch mein Hinweis, "falls es sich für ein PC-Magazin lohnt" ;) Aber es gibt ja auch genügend Streamer und YouTuber, die dennoch zu einer Kombi aus XLR-Mic und Interface greifen, zumal Rode das ja zum Beispiel auch bundled. Von daher ist es jetzt nicht so abwegig, solche Setups auch mal unter die Lupe zu nehmen. Die Frage ist halt nur, wie hoch das Interesse in der Community ist.
boonstyle schrieb:
Naturlich kann man auch mit xlr setup streamen aber es geht eben mehr.
Soll ja auch noch andere Einsatzmöglichkeiten als Streaming geben :rolleyes: Streaming interessiert mich persönlich zum Beispiel wenig.

Aber um mal zum Wave 3 zurückzukommen: Ich finde es klanglich schon sehr angenehm, wobei es in dem YouTube-Video nicht so "kräftig" klingt wie einige andere Mikrofone, dafür aber etwas natürlicher. Gefällt mir tatsächlich sehr gut!
 
Der Durchschnittsstreamer hat null Plan von Technik. Der braucht. Pay, Plug and Play
 
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cruse schrieb:
erzähl mir noch einen
Jetzt ehrlich, mit den ganzen Verzerrungen von RTX fandest du das noch erträglich? Mir haben sich die Fußnägel aufgerollt.
 
Die einzig wirklich gute Hardware, die von Elgato kommt, ist das Stream Deck, da vor allem die XL-Ausführung. Andere "professionelle" Knöpfchen-Drück-Tafeln kosten sonst 4-stellig. Und die können dann trotzdem nicht das gleiche wie das Stream Deck.
Für Video-Capture kommt nur Blackmagic Design oder noch hochpreisiger in Frage.
Und diese lustigen "Key Light"-Dinger... ohne DMX läuft gar nix! Beliebiges DMX-gesteuertes-Licht + USB-DMX-Dongle + OSS-Software ist das Maß der Dinge und preislich nicht soooo weit entfernt.
Und jetzt auch noch so ein läppisches USB-Mikrofon. Allein schon der Gedanke, dass man ein richtiges Mikrofon per USB anschließt, bereitet mir eine Übelkeit. Mikrofone werden nur und ausschließlich per XLR angebunden! An ein Audiointerface, Mischpult, Digital-Mischpult oder was-auch-immer.
Aber es wird sich leider verkaufen. 08/15 Streamer mit wenig Ahnung von Technik, die dann irgendein tolles Marketing-Filmchen ääääh Review von einem technisch ähnlich unbedarften Influencer finden und dann ihre Community für diesen Technikmüll donaten lassen.
Zualledem... die Communities haben nur selten was davon. Denn in den allermeisten Streaming-Umgebungen ist der Raum das Problem, nicht das Mikro. Da macht es kaum einen Unterschied, ob 50,- 150,- oder 700,- € ins Mikro investiert werden. Wenn da ein Neumann U87 in einem großen, halligen Raum steht oder die Klimaanlage mit abgenommen wird oder das Audiointerface falsch eingestellt ist, macht das wesentlich mehr aus. Und: ist das Dargebotene unterhaltsam, ist es wirklich egal, was da für ein Mikro steht. Wie man z.B. an den Hörbeispielen auf Thomann hört, kann auch ein 50,- € Mikrofon sehr klare, verständliche Sprache (oder auch Gesang) liefern, besser als es je irgendein "Gamer-Headset" könnte.
 
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boncha schrieb:
Das habe ich über Jahre genutzt, kann ich auch nur wärmstens empfehlen.
Bin aber irgendwann aufs G-Track umgesprungen, weil das Go-Mic so langsam auseinanderbröselte und der Schalter nicht mehr ging.
 
Man kann USB und XLR Mikrofone problemlos miteinander vergleichen, und das ist auch sehr sinnvoll.
Die Interfaces beeinflussen den Klang heutzutage nicht mehr nennenswert. Selbst günstige für ~50€ sind bereits hinreichend transparent.
 
Solides Mikro, aber preislich total überzogen. Zumindest für meinen Einsatzzweck.
 
Tobi86 schrieb:
Wie man z.B. an den Hörbeispielen auf Thomann hört, kann auch ein 50,- € Mikrofon sehr klare, verständliche Sprache (oder auch Gesang) liefern, besser als es je irgendein "Gamer-Headset" könnte.
und genau deswegen reicht auch ein stino usb mic. es geht hier um sprache in den eigenen 4 wänden und nicht um studioraum mastern mit dem Neumann u87.
und dann noch dmx lichtsteuerung - äh für was ?
das "key light" soll nur das gesicht und die tasten etwas erleuchten, aber weder blenden noch zuviel licht ins gesicht packen.
tackleberry hat mit get a life schon ein wenig recht, man muss mit seinen Empfehlungen halt den boden berühren.
 
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null led, design wie die anderen elegato dinger eher commodore statt apple
 
@Slashchat
Naja ohne LED find ich sehr angenehm, brauch kein "RGB" beleuchtetes mikro vor mir!

Davon ab das design find ich jetzt auch nicht atemberaubend, fänd schmaler mit etwas mehr tiefe schöner.

Sofern man für kleines Geld n Mikro + Channel mixer haben will find ich das top!


Wenn man dann noch eine Kompatibilität mit einem KORG nanoKONTROL2 oder sogar einem KORG nanoKONRTOL Studio hinbekommt, hat man für einen überschaubaren Preis ein WIRKLICH gutes Setup!


Und JA, mir ist bewusst das man sowas mit einem "normalen" USB oder XLR interface und Voicemeter + VB-Audio Cable hinbekommen kann, der KORG kann z.b. dafür genutzt werden.
 
Tobi86 schrieb:
Wie man z.B. an den Hörbeispielen auf Thomann hört, kann auch ein 50,- € Mikrofon sehr klare, verständliche Sprache (oder auch Gesang) liefern, besser als es je irgendein "Gamer-Headset" könnte.
Tatsächlich sogar für 25€,
das Behringer BA 85A funktioniert ja auch schon gut, zwar nicht tadellos, aber es kostet ja auch nur 24.99 beim Thomann. Natürlich XLR.
Aber da zahlt man halt auch noch für das Interface drauf, der Mikrofonverstärker und Wandler in so einem USB-Ding ist halt auch nicht gratis. Muss man abwägen wie wichtig einem was ist.
 
Ich hatte ein RODE USB NT-Mini, und bin vor knapp 3 Wochen gewechselt auf ein Interface+SM7B, der unterschied ist echt ordentlich, der Preis leider auch. Aber ich würde erstmal nicht zur Welt der USB Mics zurückkehren wollen.
 
Apocalypse schrieb:
Ich hoffe diese kleine Auswahl an gänigen Mics im direkten Vergleich reicht dir. grins
Die Reviews von Podcastage kann man nur empfehlen! Dort steht auch tatsächlich das Produkt im Vordergrund, nicht irgendwelches Marketinggefasel oder dahergedruckstes Halbwissen.

Im Vergleich finde ich das Wave 3 tonal eigentlich sehr angenehm. Klingt bei seiner Stimme sehr rund, ohne den typsischen "Lewitt Sparkle" (angehobener Hochton) und die bei bezahlbaren USB-Mikrofonen leider oft übliche Tendenz zur Sibilanz (scharfe S-Laute, siehe z.B. Rode NT USB).

Negativ aufgefallen ist mir allerdings das relativ hohe Grundrauschen. Wenn man nach den Herstellerdaten geht, dann müssten es etwa 25 dB sein. Das ist für ein Mikro dieser Preisklasse deutlich zu hoch!

Im Review von Podcastage wird außerdem sehr schön demonstriert (ab 4:24), welche Folgen der Einsatz solcher kleinen Stative hat. Solche Standfüße, die unmittelbar neben die Tastatur gestellt werden müssen, werden dem Potenzial solcher Mikrofone einfach nicht gerecht. Immerhin ist das System durch den Einsatz von Gewindestandards sehr einfach erweiterbar. Bei 160 Euro Kaufpreis hätte man imo aber auch ein ordentliches Stativ beilegen können. Zählt mittlerweile selbst bei Mikrofonen der 30-40 Euro Klasse zum Standardzubehör. Ist in meinen Augen auch rein praktisch sinnvoller als solch ein Standfuß, der immer Stellfläche vor der Tastatur einnimmt.

Tobi86 schrieb:
Mikrofone werden nur und ausschließlich per XLR angebunden!
Das ist sachlich leider völlig falsch. Und ich würde auch nicht den Gedanken nahelegen wollen, dass das schiere Vorhandensein von XLR gleich ein Zeichen von Qualität ist. Es ist aber immerhin etablierter Standard in einer Branche, die Klangqualität grundsätzlich ernst nimmt und sich nicht mit verrauschtem Onboard-Sound zufriedengibt.

Tobi86 schrieb:
Denn in den allermeisten Streaming-Umgebungen ist der Raum das Problem, nicht das Mikro. Da macht es kaum einen Unterschied, ob 50,- 150,- oder 700,- € ins Mikro investiert werden.
Da hast du völlig recht, das kann man gar nicht oft genug untersreichen!
 
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Das Produkt wirkt ganz gut auf die Zielgruppe zugeschnitten, der Limiter z.B. ist sicher ein brauchbares Feature.

Leider wollen die meisten Streamer ein Mikro haben, das sie vor sich auf den Tisch stellen können und dafür muss man leider ein Kondensatormikrofon verwenden, und auch wenn Richtcharakteristik (Niere) etwas Abhilfe schafft bleibt trotzdem das Hauptproblem. Kondensatorenmikros gehören in Tonstudios oder zumindes einen akustisch optimierten Raum, sonst ist's wie der Poster über mir schon geschrieben hat völlig egal ob das Mikro 30€ oder 3000€, die Aufnahme ist von Raumhall und Nebengeräuschen dominiert.

Dass viele kein Dynamisches Mikro wollen ist auch verständlich schließlich muss man das Ding direkt an den Mund bringen und wenn dann noch ein Popfilter dazukommt, sieht man mehr vom Mikro als dem Gesicht im Webcamfeed.

Was ich an der ganzen Sache einfach nicht verstehe ist, warum nicht jeder ein Lavalier- / Ansteckmikro verwendet.
Die bieten gute Tonqualität für Sprache, nehmen wenig unerwünschte Nebengeräusche auf und sind einfach in der Handhabung. Rode z.B. baut eines mit TRRS Stecker, das Ding funktioniert sogar am Smartphone oder am Laptop für ein mobiles Setup. Oder halt klassisch mit Interface und 48V für eine größe Auswahl an Mikrophonen.

Ist auf jeden Fall billiger und die Sprachqualität ist garantiert besser.
 
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