4nanai
Captain
- Registriert
- Dez. 2004
- Beiträge
- 3.361
cartridge_case schrieb:deaktivieren lässt es sich in dem man auf der kupplung bliebt
Genau sowas macht man besser nicht.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
cartridge_case schrieb:deaktivieren lässt es sich in dem man auf der kupplung bliebt
Genau das:Und bitte was soll ich da durchrechnen. [...] da brauch ich nicht rechnen um zu wissen das man zich Jahre fahren muss bis sich solch ein System rentiert
Klar ist das sich die Mehrkosten irgendwann rentieren müssen. Das heißt aber noch lange nicht, dass es im gesamten teurer wird. Da du dies aber behauptes, muss ich doch annehmen, dass du den durchschnittlichen Mehrpreis für den Anlasser (bei durchschnittlicher Defektwahrscheinlichkeit) mit der durchschnittlichen Spritersparnis gegengerechnet hast. Erst dann kannst du sagen, ob sich das System rentieret oder nicht oder das es da keinen Unterschied gibt.Das bedeutet, der Verbrauch den man gespart hat in all den Jahren mind als Aufschlag gezahlt werden muss bei einem defekt
Bei mir war da gar nix aufpreispflichtig. Das war standardmäßig schon drin. Wüsste nichtmal, dass man das ab Werk wählen könnte.1. Es ist Fakt und kann keiner bestreiten das ein System wie S/S Aufpreispflichtig ist
Wo sind die Belege? Das sind alles Behauptungen deinerseits.Für wenige Fahrer lohnt sich eine S/S Funktion aber viele zahlend den Aufpreis obwohl es sich nciht Lohnt, da Ihr Fahrstreckenprofil dies gar nicht zulässt.
Das kann sie bei jedem Auto und nicht nur bei S/S-AutosNicht zu vergessen das die ganze Elektronik auch mal spinnen kann
Fazit von AUTO BILD-Redakteur Bernd Volkens
Keine Frage, die Start-Stopp-Automatik hilft Kraftstoff sparen und schont die Umwelt. Wer aber für den Einbau in die Werkstatt fährt, muss zusätzlich mit rund 280 Euro rechnen. Zu viel Geld, um die Ausgaben durch Ampelstopps in vertretbarer Zeit wieder einzufahren. Hier ist der Dreh am Zündschlüssel die preiswertere Lösung.
So lange muss gestanden werden, bis sich der Einbau rechnet
Leerlaufverbrauch Standzeit in h Amortisiert nach Jahren
0,7 Liter pro Stunde 100 / 3,6
0,9 Liter pro Stunde 78 / 2,8
1,0 Liter pro Stunde 70 / 2,5
1,2 Liter pro Stunde 59 / 2,1
1,3 Liter pro Stunde 54 / 1,9
1,5 Liter pro Stunde 47 / 1,7
Benzinpreis 1,41 Euro, berechnet für Autofahrer mit einem Arbeitsweg durch innerstädtische Bereiche, bei vielen Überlandfahrten verlängert sich die Zeit deutlich.
Die Tabelle zeigt deutlich: Selbst mit dem preiswerten Start-Stopp-System dauert es lange, bis sich die Investition rechnet. Geht man von einem Leerlaufverbrauch von einem Liter pro Stunde aus, ziehen rund 2,5 Jahre ins Land, bis die 99 Euro für das Nachrüstgerät eingespart wurden. Die Angabe zum Leerlaufverbrauch Ihres Fahrzeugs erfahren Sie aus dem Bordcomputer oder von Ihrem Fahrzeughersteller.
Reuter schrieb:Genau sowas macht man besser nicht.
Es gibt einen bestimmten Mixerhersteller, der den Mixer genau auf die Garantiedauer ausgelegt hat. (eine Welle bricht dann ab) Das ist nichtmal sonderlich schwer. Dieses Beispiel berichte ich aus erster Hand.Du kannst also in Bauteilen rein schauen und bestimmen wann ein defekt auftritt und wann nicht? Solch ein Bauteil kann von heute auf Morgen ihren Geist aufgeben, ist aber genau so möglich das dieser 20Jahre hält.
Ich hab deine Thesen sehr wohl verstanden. Nur ich bin nicht der mensch der alles glaubt, nur weil es wer sagt. Entsprechende Quellen sollte man gleich mitliefern.Wie kann man sich so anstellen einen zu verstehen?
Was für einen Aufpreis? Das System ist zumindest bei BMW Standardausstattung. Wie es bei anderen Herstellern ist weiß ich nicht.Und hier geht es um eine zum Nachrüsten. Diese sind deutlich Günstiger als würde man den Aufpreis eines Neufahrzeuges zahlen
Natürlich hast du das. Wenn du ein Vorführwagen/Jahreswagen kaufst, die diesen System schon integriert hat, ist es schwer es nicht mit zukaufenDu hast gar nicht die Wahl, dass System auszubauen, also ist irgend ein fiktiver Aufpreis nicht relevant, da dieses Einsparpotential gar nicht vorhanden ist.
Joa da guck einer an. 7,5Jahre. Und wie viele Neuwagenkäufer fahren Ihr Fahrzeug wirklich so lange? und genau darum ging es mir! Man muss beim Kauf eines Neuwagens schon vorher Rechnen und Planen ob man wirklich vor hat solch ein System besitzen zu wollen. und genau dies machen die wenigsten wenn ich dich da als Beispiel nehmen darfWenn ich das richtig verstehe wird das System alleine (=99€) im mittel nach 2,5Jahren "abbezahlt". Mit Einbau sind dass dan grob gesagt 7-7,5Jahre.
Die Story mit der durchgetretenen Kupplung hat eher folgende Ursache: Viele verringern nach einigen Sekunden den Druck und die Kupplung schleift leicht. Das ist genau dasselbe mit den Leuten, die den Fuß während der Fahrt auf der Kupplung lassen.
Das wäre mir zumindest im Falle BMW neu.Du kannst aber während deiner Konfiguration im Autohaus sehr wohl den Wunsch äußern diese System nciht mit zu bestellen.
Ich bin mir zu 99,9% sicher, dass es keinen BMW 1er gleicher Bauart und BJ. gibt der einmal S/S hat und einmal nicht.Natürlich hast du das. Wenn du ein Vorführwagen/Jahreswagen kaufst, die diesen System schon integriert hat, ist es schwer es nicht mit zukaufen
1. Interessieren Bauteile nicht die übermäßig schnell kaputt gehen, also von Durchscnitt krass abweichen. Die sind nicht repräsentant.Und das Einzelbauteile schneller ein defekt aufweisen können als vorgesehen sollte jeder der selbst ein Fahrzeug sein eigen nennt kennen. Und ich sehe an deiner Reaktion, das du dir selbst noch nicht Gedanken drüber gemacht hast wie lange es eigentlich Dauert bis sich solch ein System wirklich Lohnt.
Ich beschtreite nicht, dass die Angaben der Hersteller nur auf dem Prüfstand erreicht werden können. Das ist wie mit den synthetischen Benchmarks beim PC. Sie sind beide wenig aussagekräftig.Die Autoindustrie sagt einem, das sich S/S gerade bei Stadtfahrten lohnen würde und diese Pauschalisierung stimmt einfach nciht!
Das muss man machen wenn man die Option dazu hat. Hast du durchgerechnet ob deine übertaktete CPU/GPU auf Dauer Sinn machen und sich das mehr an Leistung rechtfertigt? Ich glasube kaum, und selbst wenn wärst du damit eine große Ausnahme.Man muss beim Kauf eines Neuwagens schon vorher Rechnen und Planen ob man wirklich vor hat solch ein System besitzen zu wollen.
Nachgefragt? probiert? Nicht locker gelassen? Bar Zahler?Das wäre mir zumindest im Falle BMW neu.
Nochmal es geht hier nicht um Gebrauchtwagen da man sich schlecht aussuchen kann ob man eine Ausstattung haben möchte oder nicht. Den Rest siehe oben^^Ich bin mir zu 99,9% sicher, dass es keinen BMW 1er gleicher Bauart und BJ. gibt der einmal S/S hat und einmal nicht.
Nenne mir Bitte den Durchschnitt.1. Interessieren Bauteile nicht die übermäßig schnell kaputt gehen, also von Durchscnitt krass abweichen. Die sind nicht repräsentant.
Siehe Oben^^2. Nein ich habe mir nicht Gedanken gemacht ob sich das System rentiert, weil es in meinem Fall (=BMW 1er) keine Option gibt, die S/S-Funktion ab Werk auszubauen.
und nochmal siehe oben^^Das muss man machen wenn man die Option dazu hat.
Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Eine CPU/GPU mit einem Auto zu vergleichen bringt nichts^^Hast du durchgerechnet ob deine übertaktete CPU/GPU auf Dauer Sinn machen und sich das mehr an Leistung rechtfertigt? Ich glasube kaum, und selbst wenn wärst du damit eine große Ausnahme.
wow bis zu 0,5l rechtfertigt natürlich den Anschaffungspreis enorm. Wie lange muss man jetzt fahren um die Investierte S/S als Lohnenswert zu betiteln?Leute an einen Minderung von bis zu 0,5l festgestellt zu haben
Davon rede ich auch nicht.Nochmal es geht hier nicht um Gebrauchtwagen
Nein, aber warum sollte ich auch. Das System macht an sich Sinn. Es ist auf der ganzen Homepage vom BMW kein Hinweis dazu zu finden, dass man das freiwillig weglassen kann. Wenn es trotzdem geht, dann ist das -spekuliere ich mal- Kulanz des Autohauses und nicht von BMW. Und selbst wenn kann ich mir nicht vorstellen, dass das billiger ist, da aus einem fertigen Neuwagen die Teile wieder ausgebaut werden müssen.Nachgefragt? probiert? Nicht locker gelassen? Bar Zahler?
Soso du schaust dir also die komplette Ersatzteiliste des Fahrzeugs an und vergleichst die mit anderen.Und mich interessiert es schon vorm Autokauf zu wissen was ich hinlegen müsste, wenn ein Bauteil kaputt geht. Ebenso Interessiert es mich was ich für die Inspektion hinlegen müsste
Das kann ich nicht, aber ausreißer aus dem statistischen Mittel sind allghemein nicht relevant. Ich brauch mir sogesehen kein Auto kaufen, da bei allen (!) Autos die Möglichkeit besteht, dass direkt nach ablauf der Garantie der Motor hopps geht. Von solchen Sonderfällen hast du angefangen zu reden:Nenne mir Bitte den Durchschnitt.
Und das Einzelbauteile schneller ein defekt aufweisen können als vorgesehen sollte jeder der selbst ein Fahrzeug sein eigen nennt kennen.
Und hast du sie außbauen lassen, weil sie sich erst auf lange Sicht gegenüber einer normalen Lenkung rentiert?wow 0,5l rechtfertigt natürlich den Anschaffungspreis enorm
Ich habe extra diesen Teil gelöscht, da sie mit viel Ironie gestopft war. Es gibt keine Fahrzeuge mehr ohne Elektrohydraulische Servolenkung. Und wenn doch, ist dieses Fahrzeug nicht mehr Up to Date.Und hast du sie außbauen lassen, weil sie sich erst auf lange Sicht gegenüber einer normalen Lenkung rentiert?
Du hast noch nciht verstanden das S/S Zusatzausstattung ist. Die Elektrohydraulische Servolenkung wurde (glaub ich) in den 90ern eingeführt, da die Autoindustrie den verbrauch vom Gesetz her verringern musstenUnd hast du sie außbauen lassen, weil sie sich erst auf lange Sicht gegenüber einer normalen Lenkung rentiert?
Bildest du dir das nur ein oder bist du wirklich der Meinung das es in der Praxis Lohnt bei bis zu 0,5l Ersparnis solch einen Aufpreis zu zahlen?Nein, aber warum sollte ich auch. Das System macht an sich Sinn.
Die wichtigsten teile aufjedenfall, du etwa nicht? Solltest du aber tun. Denn jedes Fahrzeug hat seine "Schwachstellen". Z.b. Klimakompressor, Auspuffanlage, Lichtmaschine aber auch Dinge wie Zahnriemen kosten sind für mich ein Grund vorher genau zu schauen was man für hinlegen muss.Soso du schaust dir also die komplette Ersatzteiliste des Fahrzeugs an und vergleichst die mit anderen.
Wären sie ja auch schön doof, würde ja sonst jeder machenEs ist auf der ganzen Homepage vom BMW kein Hinweis dazu zu finden, dass man das freiwillig weglassen kann.
Wenn man sich einen Neuwagen zusammenstellt wird dieser erst "gebaut". Bzw die Teile die man als Sonderzubehör haben möchte, werden eingebaut. Sonst würde jeder mit dem gleichen Fahrzeug fahren (Ausstattung, Lackierung, Motorisieren etc etc). Wenn dies wirklich bei BMW nicht gehen sollte, dann weiß ich,d as ich dort nie ein Auto kaufen würde. Denn Bei Opel, Ford, Volvo, Lexus ist dies kein ProblemUnd selbst wenn kann ich mir nicht vorstellen, dass das billiger ist, da aus einem fertigen Neuwagen die Teile wieder ausgebaut werden müssen.
Srry zieh den einwand zurück, hab das mit elektromechanischer Lenung verwechselt.Ich habe extra diesen Teil gelöscht, da sie mit viel Ironie gestopft war. Es gibt keine Fahrzeuge mehr ohne Elektrohydraulische Servolenkung. Und wenn doch, ist dieses Fahrzeug nicht mehr Up to Date.
Es geht darum, dass ich durch das nicht vorhanden sein solcher Informationen meine Aussagen mehr oder weniger "belgen" kann.Wären sie ja auch schön doof, würde ja sonst jeder machen
Das es die Werkstatt macht habe ich geschrieben, weil es von BMW werksseitre kein Hinweis darauf gibt (s.o.)Wenn man sich einen Neuwagen zusammenstellt wird dieser erst "gebaut". Bzw die Teile die man als Sonderzubehör haben möchte, werden eingebaut. Sonst würde jeder mit dem gleichen Fahrzeug fahren (Ausstattung, Lackierung, Motorisieren etc etc).
Ja weil der Ausbau eines 100-200€ Systems bein einem Neuwagenpreis, das seine Daseinsbereichtigung hat, ja ein wichitgerer Faktor ist, als Fahrdynamik, Sicherheit, Zuverlässigkeit etc. (Das soll nicht heißen, dass BMW dort pauschal besser ist, sondern nur, dass es weitaus wichtigere Faktoren gibt.)Wenn dies wirklich bei BMW nicht gehen sollte, dann weiß ich, das ich dort nie ein Auto kaufen würde. Denn Bei Opel, Ford, Volvo, Lexus ist dies kein Problem
Hab auch nie gesagt, dass ich dir das vorrechnen werde. Da die Annahme, das System koste einen Aufpreis den man einsparen kann falsch ist, muss der Anschaffungspreis sich auch nicht rentieren. Sofern die Rechnung von Autobild stimmt (was ich nicht überprüfen kann) haste da deine Zeit.PS: Hast mir noch nicht geschrieben wie lange man nun fahren muss, bis sich S/S wirklich lohnt bei einem bis zu 0,5l Verbrauchsersparnis
Dieses System kostet bedeutend mehr! Nur wenn du es Nachrüsten lässt (und nicht beim Vertragshändler) kommst du auf kosten bis zu 200€uro.Ja weil der Ausbau eines 100-200€ Systems bein einem Neuwagenpreis
Und genau da kommt solch in S/S System ins Spiel und der Kunde Zahlt, obwohl es die Autoindustrie verschlafen hat Motoren zu Entwickeln die auch ohne Sonderzubehör das geplante Ziel erreichen könnten...„Die Anforderungen kommen zu schnell und sind nicht zu erfüllen“
Bereits 1994 wurde von Deutschland selbst eine Grenze von 120 Gramm CO2 pro Kilometer vorgeschlagen. Dieses Ziel wurde 1995 von der EU übernommen, doch nicht umgesetzt. 1998 verpflichtete sich die Europäische Autoindustrie selbst, bis 2008 die Emissionen auf 140 Gramm CO2 pro Kilometer zu senken. Von einer zu raschen Entwicklung kann hier also keine Rede sein, und italienische sowie französische Hersteller erreichen das angestrebte Reduktionsziel auch. Vor allem deutsche Marken liegen hingegen weit darüber. Bei VW zeigte sich im letzten Jahr sogar ein weiterer Anstieg des CO2-Ausstoßes.
Nein, sondern dann wenn Preis/Leistung stimmt. Und mit der Verlogenheit der Autoindustrie (sei es bei der Verbrauchsangabe vom Motor oder S/S) schlicht weg gelogen, und der Kunde als Dumm hingestellt wird. Anders würde es aussehen wenn das System S/S Kostenfrei überlassen wird. denn die Autoindustrie ist angehalten den Verbrauch zu senken, nicht die KundenAb wann soll man ein System in ein Auto einbauen? Wenn es 50% Sprit spart?
Und wieder....Quelle?Dieses System kostet bedeutend mehr!
Ich will keine 50 Airbags in nem Auto (ernsthaft), ausbauen tut sie ab Werk trotzdem keiner.Okay nehmen wir mal an BMW gibt einem nicht die Möglichkeit als Kunde selbst zu entscheiden was ich haben will und was nicht
Wer sagt, die sind dazu angehalten? Was die Politik fordert interessiert private Unternehmen einen feuchten. Die produzieren, dass was gekauft wird. Und wenn 2t Luxoskarossen mit V8 Motor noch einen Gewinn bringenden Absatzmarkt haben, würde ich es ehrlich gesagt, nicht anders machen. Wenn ich das Geld hätte würde ich mir auch einen "Spritfresser" kaufen, nur keinen der 2t wiegt^^Was mich an der ganzen Sache ärgert ist folgendes. Die Autoindustrie ist angehalten den verbrauch der Motoren deutlich zu senken
Das stimmt nicht ganz. Ich bin mir da jetzt nicht sicher (also srry wenn's falsch ist), aber die EU (oder sonst wer?) schreibt ein genormtes Testverfahren vor, um den Spritverbrauch zu ermitteln. In diesem Testverfahren wurde die angegebenen Werte auch erreicht. Nur ist das Testverfahren verglichen mit der Realität murks^^Und mit der Verlogenheit der Autoindustrie (sei es bei der Verbrauchsangabe vom Motor oder S/S) schlicht weg gelogen
Denke ich auch. Einigen wir uns drauf, dass wir uns uneinig sind?Edit: Wir driften nun aber zu weit vom eigentlichen Thema ab
Machen wir so, denn sonst müsste ich dir wieder schreiben das Sicherheit und Komfort bzw Sonderausstattung für mich zwei Paar verschiedene Schuhe sind und wir uns erneut im Kreise drehenDenke ich auch. Einigen wir uns drauf, dass wir uns uneinig sind?
cartridge_case schrieb:mal vier beiträge weiterlesen?