News Erste Details zum 18-Kern-Prozessor „Broadwell-EP“

Nagilum99 schrieb:
quasi keine Sau hohe Bandbreite auf den blöden S-ATA und USB3 Ports braucht, weil im Grunde in jeder (HP, Dell...) Kiste sowieso ein SAS-Controller mit 6/12 Gbit/s (und Cache) auf die Hauptplatine gelötet oder dazugesteckt wird

Inqontrol schrieb:
Ich sag nur Storageanbindung via iSCSI, SAS und FibreChannel.....in welchem Server findet man SATA oder USB?
Für Server und die -EP ist das ja alles richtig, aber das wird ja auch die Plattform für die Enthusiasten Systeme mit Consumer CPUs und da spielen dann die USB3 und SATA Ports sowie die gesamte Bandbreite dafür schon eine Rolle, sonst könnte man sich die Aufrüstung von 2 auf bis zu 10 SATA 6Gb/s Ports sowie mit USB3 auch gleich sparen. Wenn man so viele SATA Ports hat, die im Gegensatz zu den SAS Controllern ja auch TRIM-fähig sind, dann will man die ja auch nutzen können. Daher wäre es höchste Zeit die Bandbreite der Chipsatzanbindung endlich mal anzuheben und sei es nur indem man die Geschwindigkeit der 4 Lanes verdoppelt, damit sie nicht mehr die langsamsten Lanes der CPU sind. Würde man auch noch die Anzahl verdoppeln, 8 Lanes für den Chipsatz wären im Verhältnis zu den übrigen 40 immer noch nicht viel, so hätte man mit 8GB/s schon eine brauchbare Anbindung, zumal ja die besseren Boards die 8 PCIe 2.0 Lanes des Chipsatzes für gewöhnlich auch nutzen.
 
wann kommt AMD wieder? die sollten sich schnell eine neue architektur überlegen, sonst wird intel die noch überrennen. gerade auch wegen den 14nm. ich dachte TSMC wäre überlastet. piledriver wird wohl bald abgesetzt sein. gibts eigentlich noch Desktop CPUs zu kaufen von AMD? nicht die FX Server CPUs, der 8xxx ist ja sowieso nur ein hochgetakteter Opteron 3380.
 
Kekskrieger schrieb:
die sollten sich schnell eine neue architektur überlegen, sonst wird intel die noch überrennen.

Ich habe diesen wichtigen Hinweis mal an das AMD Hauptquartier weiter geleitet. Als kleines Dankeschön haben die mir im Gegenzug den total irrsinnig geheimen Terminkalender des CPU-Chefentwicklers für Donnerstag, 2. Januar 2014 gepostet:

10:30-12:30 Meeting
12:30-14:30 Mittagessen
14:30-15:00 Erstellen einer neuen Architektur um nicht von Intel überrannt zu werden
15:00-19:00 Meeting

Das wäre also geklärt. Und damit schalten wir wieder zurück zu Intel..
 
Interessant könnte auch die Minimierung der Energieaufnahme in Bezug auf den DDR4 Ram werden... Gerade für große Farmen.

Im (gehobenen) Desktop Betrieb wünsche ich mir schon länger das upgrade vom quad zum octa core.

Schön wäre es auch, den Turbo Modus auszubauen und je nach Auslastung der Kerne (oder Typ der Anwendung) diesen auch wieder hochzuschrauben, die nicht benötigten Kerne zu deaktivieren, um den maximalen Takt je nach Bedarf zu ermitteln.

Auch sehr angenehm wäre es, wenn der SATA-Express Standart in den X-99(?) Sockel Einzug erhält.

Genauso fände ich es angebracht, das auf den Haswell Refresh 2013 Sockel der Support für EEC, RDIMM & IPMI in Form von einem Zusatzmodul von allen größeren Firmen angeboten werden sollte.

Die haben nicht umsonst den Xeon Support!

2014 - 2015 werden auf jeden Fall, spannende Jahre!

Ich freu mich :D
 
Supercomputer CPU von 2015 :D
 
Die Supercomputer CPU 2015 wird wohl eindeutig der Xeon Phi "Knights Landing" sein. ;)
 
Bezahlbar ist relativ:

Xeon E5-2697 v2 = $2614
Xeon E5-4650 = $3616
Xeon Phi 3120A/P = $1695
Xeon Phi 5120D/P = $2759 / $2649
Xeon Phi 7120X/P = $4129

Abgesehen vom absoluten Top-Modell bewegen sich die aktuellen Xeon Phi grob auf dem Niveau eines "normalen" Xeon für Zwei- oder Vier-Sockel-Systeme.

In den Bereichen, wo die Roh-Leistung eines Phi benötigt wird, spielen die Anschaffungskosten für die Hardware ohnehin kaum eine Rolle, da dort die Lizenzkosten für die entsprechende Software sowie die Implementierungs- und Anpassungkosten i.d.R. um ein vielfaches höher liegen.
 
Simon schrieb:
Bezahlbar ist relativ:

Xeon E5-2697 v2 = $2614
Xeon E5-4650 = $3616
Xeon Phi 3120A/P = $1695
Xeon Phi 5120D/P = $2759 / $2649
Xeon Phi 7120X/P = $4129

Abgesehen vom absoluten Top-Modell bewegen sich die aktuellen Xeon Phi grob auf dem Niveau eines "normalen" Xeon für Zwei- oder Vier-Sockel-Systeme.

In den Bereichen, wo die Roh-Leistung eines Phi benötigt wird, spielen die Anschaffungskosten für die Hardware ohnehin kaum eine Rolle, da dort die Lizenzkosten für die entsprechende Software sowie die Implementierungs- und Anpassungkosten i.d.R. um ein vielfaches höher liegen.

Natürlich vollkommen korrekt. Wir reden hier ja nicht gerade von HW, die der Zogger auslasten könnte. (^_-) Ohne mich zu weit heraus zu lehnen: So lange man Linux ohne Support. (z. B. Redhat) oder nicht auf Virtualisierung setzen würde, wären die Lizenzkosten wahrscheinlich noch erträglich, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Nachrichten und ein wenig wunderlich.

Anfang dieses Jahres wollte ich mir eine Workstation konfigurieren lassen.
Ende Herbst... hm.
 
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