News Eve Outdoor Cam: WLAN-Kamera für Apple HomeKit Secure Video

iSight2TheBlind schrieb:
Das sind aber keine "Daten" die nicht auch live auf der Straße abgreifbar wären!
Da hast du natürlich Recht. Ist aber natürlich auffälliger jemanden mehrere Tage lang vor Ort zu beobachten als es bequem mit einem Blick in die Historie in einer Minute zu machen. Mein Beitrag war eher examplarisch für Nutzdaten versus Metadaten.

iSight2TheBlind schrieb:
Über Geofences (die eben zum HomeKit-Ökosystem dazugehören) kann bestimmt werden, dass die Kameras nur Bewegungen aufnehmen wenn niemand zuhause ist.
Darum geht es. Schön wenn keine Daten erhoben werden wenn keiner da ist, aber in den Metadaten ist eben genau die Information enthalten wer da ist oder nicht. Und die hat der Cloud-Betreiber.

Meine Kritik bezieht sich hier nicht auf die Apple-Lösung, sondern Cloud-Lösungen allgemein. Viele Leute denken, dass sie mit einer Verschlüsselung auch bei Cloud-Speicherung sicher sind, das ist aber nicht der Fall. Mal abgesehen dass die Behauptung "Verschlüsselung" nur eine Vertrauensfrage ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
iSight2TheBlind schrieb:
Und da du keine Ahnung von dem ganzen iCloud- und HomeKit-Gedöns hast (hast du in deinem Beitrag gezeigt) [...]
Da magst du Recht haben. Im Haushalt gibt es zwar fast ausschließlich Apple Geräte, aber die iCloud nutzen wir tatsächlich nicht. (bis auf "Grundfunktionen" wie Kalender und Kontakte)
Backups erfolgen vollständig offline. Es ist ja schon häufiger vorgekommen, dass eine App aus dem Appstore geschmissen wurde und daher nicht noch einmal herunter geladen werden konnte. Dafür gibt es aber auch lokale Lösungen :)

Dein Kompliment mit "da du keine Ahnung von [...] hast" kann ich anscheinend zurückgeben.
Von Selfhosting und dem Betrieb von Root-Servern im Rechenzentrum, meine ich ausreichend Ahnung zu haben, dass ich mir so etwas zutraue, es seit > 10 Jahren ausschließlich verwende und bis dato keine unerwarteten Probleme damit hatte :) Aber das wird hier alles zu OT ;)

Jedes System mag seine Vor- und Nachteile haben. Nicht jeder traut sich zu, solch eine Infrastruktur aufzusetzen und zu betreiben. Daher sind 2,99€ monatlich warscheinlich ein gerechtfertigtes Übel, was viele User in Kauf nehmen.

Und ja, eine Diskstation mit 2x14TB Festplatten verbraucht im Monat ungefähr so viel Strom, wie 200GB Onlinespeicher kosten. Wenn es einem nur um 200GB Speicher geht, tun es aber auch kleinere Geräte, die dann 15-20€ im Jahr verbrauchen. Äpfel und Birnen können immer schön miteinander verglichen werden :) Daher meine Normaliserung auf Kosten pro 1TB pro Monat.
 
tomasvittek schrieb:
jaja, wer kennt sie nicht, die angst das apple bald pleite geht 🤷🏻‍♂️

Apple muss nur der Ansicht sein, dass dieser Dienst nicht mehr rentabel ist.
Zack, ist schluss.
Da gibt es auch genug große Firmen (die es noch gibt), wo auf einmal der Server aus war.

Davon abgesehen: Ich wohne z.B. auf dem Land. Da kann es mal vorkommen, dass das Netz weg ist,
weil ein Baum auf die Telefonleitung gefallen ist. Dann??


@iSight2TheBlind:
"[...]und in dem Fall sind die Daten eigentlich auch in einer fremden, unverschlüsselten Cloud (also wirklich worst-case) ziemlich unproblematisch[...]"
eben nicht. Ich will nicht unverschlüsselt durchs netz.
Zudem macht man es so den Einbrechern sehr einfach ihr Ziel zu beobachten. ;)
 
@22428216 Das Thema mit der Verschlüsselung einer Außentürkamera habe ich schon angesprochen, von allen Orten wo eine Kamera stehen kann ist das Bildmaterial so einer Kamera das harmloseste, weil eben nichts aufgenommen wird was nicht eh öffentlich ist.

Und dass Apple entscheiden könnte HomeKit sei nicht mehr rentabel ist Bullshit.
Der Dienst trägt sich finanziell selbst, durch abgeschlossene iCloud-Abos, Lizenzgebühren usw., viel wichtiger ist aber noch, dass er ein eigenes Ökosystem (Heimautomatisierung) begründet und damit das Ökosystem iPhone/Apple als Ganzes stützt.

Das ist so als würde Apple die Apple Watch einstellen oder das iPad einstellen.
Selbst wenn sich damit wenig Geld verdienen lässt, beide sorgen in Verbindung mit einem iPhone dafür, dass das iPhone besser wird und der Nutzer einen zusätzlichen Mehrwert erhält, was dazu führt, dass er noch mehr Produkte von Apple kauft und noch weniger zur Konkurrenz wechseln will/"kann".

Wenn die Leute für Heimautomatisierung erstmal alles Alexa-kompatibel kaufen (von Drittfirmen oder gleich direkt Echos und Ring-Kameras) sind sie in diesem Aspekt nicht mehr an Apple gebunden und könnten theoretisch leichter/eher zu Android wechseln.
Dann brauchen sie auch keinen Homepod Mini mehr, nutzen lieber Sonos und Spotify statt Apple Music, nutzen Alexa statt Siri und wenn sie Siri nicht nutzen...dann kaufen sie vielleicht auch einfach ein Smartphone mit Google Assistant (oder Alexa)...

Nein, Apple wird HomeKit nicht einstellen!
 
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@iSight2TheBlind:
Ja, es wird nichts gezeigt, was eh nicht öffentlich ist.
Außer: Man hat eine Hecke, oder die Tür ist aus anderen Gründen nicht von Außen einsehbar.
Zudem kann JEDER Einbrecher der sich Mühe gibt, meine Kamera nutzen und mich überwachen.
So wird das Risiko mich Daheim anzutreffen auf 0 minimiert.

Aber davon und vom Umweltschutz wirklich abgesehen:
Es gibt Leute, die wollen einfach keine Cloud nutzen, weil sie es nicht brauchen und/oder wollen!

Keine Ahnung, was Apple da anbietet, oder auch nicht. (Ich will mich nicht so auf Apple fixieren)
Niemand kann garantieren, dass die in ein paar Jahren noch da sind.
Es gab schon einige große Firmen, die auf einmal weg waren.
 
aus reiner neugier weil ich dazu kaum was auf die schnelle per google gefunden habe. wieso könnte JEDER einbrecher "der sich mühe gibt" auf eine netzwerkkamera zugreifen? liegt das an der wlan verbindung? ich meine die müsste man doch ohnehin vorher hacken oder? das kann unter garantie nicht jeder einbrecher der sich einfach mühe gibt, oder? was hab ich verpasst? sind alle einbrecher jetzt auf einmal it-spezialisten?
 
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FAT B schrieb:
aus reiner neugier weil ich dazu kaum was auf die schnelle per google gefunden habe. wieso könnte JEDER einbrecher "der sich mühe gibt" auf eine netzwerkkamera zugreifen?

Das sind rein hypothetische Befürchtungen.

Sie könnten - über irgendeinen Weg - Zugriff erhalten.

Die Gefahr ist aber eher gering, zumindest die heraufbeschworene.

Ein lokaler Angriff über das WLAN ist unsinnig, dann ist bereits ein Täter vor Ort und bevor ich den teuren IT-Spezialisten WLANs hacken lasse um auf nahegelegene Kameras zuzugreifen kann ich auch den viel billigeren Typen der einfach nur Augen haben muss und vielleicht nicht ganz kriminell aussieht direkt Häuser ausspionieren lassen. Und wenn ich wirklich WLANs hacken kann - dann kann ich diese Fähigkeiten gewinnbringender einsetzen.
Das ist also vollkommen unrealistisch.

Es gibt diverse IoT-Geräte die verwahrlost sind und Botnetze bilden können, irgendwelche netzwerkangebundenen Kameras könnten theoretisch Sicherheitslücken besitzen und ihre Videofeeds leicht knackbar ins Internet streamen.

Dass das auf eine HomeKit Secure Video Kamera zutrifft halte ich für sehr unwahrscheinlich, wie @Mr. Black sehr schön erklärt hat kommuniziert die Kamera selbst nicht mit dem Internet, die externe Kommunikation läuft über einen Hub und die HomeKit-Hubs werden entgegen der oben genannten Billig-IoT-Geräte aktuell gehalten und unterliegen auch größerer Kontrolle/Überwachung (durch den Entwickler, unabhängige Sicherheitsforscher etc.) als irgendeine No-Name-Kamera.

Aber selbst bei den ungesicherten Billiggeräten: Auch da ist das geschilderte Szenario mit Einbrechern die sich damit ihre Ziele aussuchen komplett unrealistisch.
Einbrecher sind eben keine IT-Spezialisten, was sich schon ganz einfach daran zeigt, dass IT-Kriminalität viel einträglicher wäre als Einbrüche.
Diejenigen die im Rahmen von Beschaffungskriminalität Einbrüche verüben denken gar nicht so weit, dass sie Kameras als exploitbar ansehen würden oder überhaupt bemerken dass welche existieren - die brauchen Drogen, haben einen Hammer und "Not" und Hoffnung übertrumpfen die Gefahr, dass evtl. sogar eine Person in der Wohnung ist.
Osteuropäische Einbrecherbanden wären theoretisch groß und organisiert genug um sich Ziele auf den heraufbeschworenen Wegen auszusuchen, aber soweit ich das sehe läuft das weiterhin über Leute die vor Ort sind und einfach durch Straßen gehen und dort passende Ziele aussuchen und ausspionieren.

Warum zum Teufel sollte man auch im Internet nach hackbaren Kameras suchen, dabei in der Regel keine Suchmöglichkeiten nach bestimmten Regionen besitzen (weil IPs immer weniger regional zuzuordnen sind) und den exakten Standort der Kamera evtl. niemals überhaupt herausfinden können (!!!) und darüber Einbrüche planen, wenn das eine einzelne Person vor Ort viel besser kann und gleich mehrere räumlich nah beieinander liegende Ziele bestimmten kann. Auch ist es vor Ort viel einfacher festzustellen ob wirklich niemand im Haus ist, ich kann ja schlecht etliche Kameras beobachten um zu gucken ob etwas im Bild darauf hinweist, dass wirklich alle Bewohner die Wohnung verlassen haben.
Dann doch lieber mal an einer Tür klingeln und wenn niemand öffnet...
Da wäre dann aber eine Türkamera etwas was sogar abschreckend wirkt! (!!!)

@22428216
Außer: Man hat eine Hecke, oder die Tür ist aus anderen Gründen nicht von Außen einsehbar.
Zudem kann JEDER Einbrecher der sich Mühe gibt, meine Kamera nutzen und mich überwachen.
So wird das Risiko mich Daheim anzutreffen auf 0 minimiert.

Der mittlere Satz ist wie gesagt Bullshit, der erste Satz ist auch nicht wirklich belastbar.
Sofern du kein Landgut besitzt bist du sehr schnell wenn du deine Wohnungstür verlässt auf öffentlichem Gebiet, also einer Straße - und da steht dann jemand der das beobachtet, vielleicht auch einfach ein geparktes Auto welches selbst mit einer Kamera deine Einfahrt filmt und schaut wann du das Haus verlässt.
Aber das wahrscheinlich auch höchstens wenn du ein vielversprechendes Ziel bist (also vielleicht doch ein Landgut?!^^).
Und der dritte Satz: Nö, wie das?
An der Tür klingeln ist viel sicherer als von einer Türkamera irgendwie zu schließen dass alle Bewohner das Haus verlassen haben.
Aber grundsätzlich ist die Idee, dass Einbrecher Kameras hacken würden halt eh... :lol:
 
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aha, ja ich fand die ganze diskussion irreführend. im prinzip stellen sich doch bei soner kamera nur die fragen: a) kann ich mit cloudzwang leben? und b) kann man die kamera möglichst leicht in mein gesamtsystem zur steuerung meiner smarten geräte einbinden?

wenn man eh apple nutzt ist die eve cam bestimmt ne gute sache vor allem wenn man outdoor ohnehin ne alte lampe mit bewegungsmelder ersetzen möchte. da ist die auswahl im moment nämlich echt klein wenn man was gutes haben will.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Der mittlere Satz ist wie gesagt Bullshit, der erste Satz ist auch nicht wirklich belastbar.
Sofern du kein Landgut besitzt bist du sehr schnell wenn du deine Wohnungstür verlässt auf öffentlichem Gebiet, also einer Straße - und da steht dann jemand der das beobachtet, vielleicht auch einfach ein geparktes Auto welches selbst mit einer Kamera deine Einfahrt filmt und schaut wann du das Haus verlässt.
Aber das wahrscheinlich auch höchstens wenn du ein vielversprechendes Ziel bist (also vielleicht doch ein Landgut?!^^).
Und der dritte Satz: Nö, wie das?
An der Tür klingeln ist viel sicherer als von einer Türkamera irgendwie zu schließen dass alle Bewohner das Haus verlassen haben.
Aber grundsätzlich ist die Idee, dass Einbrecher Kameras hacken würden halt eh... :lol:

Das Grundstück ist nicht klein.
Die Haustür ist nicht direkt von der Straße einsehbar.
Anbei würde man es in meinem Ort merken, wenn ein Auto, oder eine Person da stehen und mich beobachten würde. Es ist ein 100-Seelen Dorf.

Es gibt unabhängig von meiner Wenigkeit viele Beispiele, dass sowas nach hinten losgehen kann.
Die Idee der Cloud ist gut, die Realität leider nicht.


warum ist das :lol:? Machen die doch auch mit den Autos?
Oder was denkst du, wie die Wegfahrsperren geknackt werden?
Mit der richtigen Motivation....

Klingeln ist nicht sicherer. Kennst Du nicht die Werbung von Ring z.B.? Du musst nicht mehr Daheim sein,
um an die Tür zu gehen. Wenn man aber die richtige Motivation hat, kann man in Ruhe von Daheim sein Opfer aufspähen. So sieht man den Alltag und weiss, wer da ein und ausgeht. Wenn alle das Haus verlassen haben, weiss man das somit sofort.
 
22428216 schrieb:
warum ist das :lol:? Machen die doch auch mit den Autos?
Oder was denkst du, wie die Wegfahrsperren geknackt werden?
Mit der richtigen Motivation....

weil es konstruiert und absurd ist. der 0815 einbrecher schaut wie er schnell reinkommt und erledigt seinen run in wenigen minuten um dann sofort wieder abzuhauen. ggf. interessieren den nichtmal kameras wenn er sich vermummt.

was du konstruierst ist organisierter einbruch einer gruppe mit einem hacker. hast du mal versucht nen wlan mit wpa2/3 zu knacken?

selbst ne kamera mit LAN verbindung kann man theoretisch übernehmen wenn man von außen irgendwie über deine wlan-verbindung in dein heimnetzwerk kommt. müsstest also dein wlan abschalten wenn du das haus verlässt.

bleibt eine kamera mit videokabel die auf ein inselsystem einspeist. und ganz ehrlich. ne bande die nen hacker dabei hat auch die zeit auszukundschaften und weiss wann das haus unbweohnt ist.

was hast du eingelagert bei dir? goldbarren? gemälde?
 
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FAT B schrieb:
weil es konstruiert und absurd ist. der 0815 einbrecher schaut wie er schnell reinkommt und erledigt seinen run in wenigen minuten um dann sofort wieder abzuhauen. ggf. interessieren den nichtmal kameras wenn er sich vermummt.

was du konstruierst ist organisierter einbruch einer gruppe mit einem hacker. hast du mal versucht nen wlan mit wpa2/3 zu knacken?

selbst ne kamera mit LAN verbindung kann man theoretisch übernehmen wenn man von außen irgendwie über deine wlan-verbindung in dein heimnetzwerk kommt. müsstest also dein wlan abschalten wenn du das haus verlässt.

bleibt eine kamera mit videokabel die auf ein inselsystem einspeist. und ganz ehrlich. ne bande die nen hacker dabei hat auch die zeit auszukundschaften und weiss wann das haus unbweohnt ist.

was hast du eingelagert bei dir? goldbarren? gemälde?

Ein modernes Auto ist auch nicht einfach so geknackt, da braucht es auch etwas KnowHow.

Aber davon ganz abgesehen.
Ich will nicht, dass meine Videoaufnahmen, ob Live, oder als Datei auf irgendeiner Cloud lagern.
Auch wenn ein Hacker sich Zugriff in mein privates Netzwerk verschaffen kann,
will ich es ihm nicht so leicht machen. Und wenn ein Nachrichtendienst meine Daten haben will,
muss er erst mein Netzwerk knacken, um an die Daten zu kommen. Bei einem Cloudanbieter in den USA geht das sicher einfacher.

Zudem weiss ich nicht, was die Anbieter dieser ganzen Clouds mit meinen Daten machen.
Es gibt ja genug Beispiele, wie da rumgeschnüffelt und gescannt wird.

Nein! Ohne Cloud!
 
das ist doch auch in ordnung. aber dann schränkt es die auswahl nunmal auch sehr ein.
 
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Artikel-Update: Nach Lieferschwierigkeiten ist die Eve Outdoor Cam ab sofort direkt bei Eve und Amazon sowie im Handel erhältlich. Zu einem späteren Zeitpunkt wird sie auch bei Apple verfügbar sein.
 
Hier stand Mist
 
Zuletzt bearbeitet:
@ZRUF Das ist aber ein ganz anderes Eve und hat nichts mit Eve Systems zu tun.
 
@Frank
My bad. Dann entferne ich den Beitrag von mir. Damit es nicht zu Verwirrung kommt und ein anderes Unternehmen schlechte Publicity abbekommt.
 
Preiss mach Sinn, da ja diese sehr schwer zu erkennen und wenn, kann man diese unmöglich einfach mit der Hand wegreissen...Wann sind wir denn Menschen so sehr doof geworden… und klar, nur online und Mann muss sicher den "objekt" erkennung zustimmen, welsches aber nicht definiert wird… Danke Apple "Home Kit", aber nein danke!!
 
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