Test Externe USB-SSDs im Test: Corsairs Hitzkopf EX100U vs. WDs Papier-Schreib-Tiger P40

Die USB 3.2 Gen 2x2 (20 Gbit/s) funktionieren am iMac 2020 und M1 MacBook nur mit 10Gbit/s auch am 40 Gbit/s TB USB Port.
Wird häufig vergessen oder verwechselt.

Daher die Info noch einmal deutlich nur 10Gbit/s an den Geräten.
Und selbstverständlich ist es nicht das zu wissen 🐵
 
Ich wollte mir die Corsair EX100u zulegen. Ich bin froh das der Test gekommen ist sonst wäre ich wohl sehr enttäuscht gewesen. Die Frage ist welche externe Lösung den konstant bessere Schreibraten am Mac liefert? Leider gibt es hier ja das USB 3.2 Gen 2x2 Problem - das die 20 Gbit/s nicht genutzt werden.
 
racer3 schrieb:
Naja, NVME an USB 2.0 ist jetzt schon sehr weit hergeholt.
ich betreib meine sandisk portable 2tb ssd gerne mal an meinem tablet...

der test hier gefällt mir, bin auf die künftige entwiklung auch mit usb 4 dann gespannt.
 
guillome schrieb:
Welche Gehäuse sind denn da zu empfehlen?
Sind Dualbay Gehäuse brauchbar?
kann bei den nvmes nur luftgekühlt empfehlen meine sind von Inatek 25,- mit lüfter USB-C Schnittstelle habe zwei billige PCie nvmes verbaut Kingston NV2 kommt auf 1100mb schreibleistung max. das ist besser als der hier getestete wert und hat nur 115 gesammt gekotet ^^. 2TB
Ergänzung ()

Dann hab ich ja alles richtig gemacht mit einer Biligen Kingston NV2 Nvme SSD 2TB für 90,- und Inatek USB C Gehäuse mit KÜHLER. die anderen wurden alle heiß.
ALLE. von Orico bis china amazon unbekannte Marke.

bei inatek gibt es ab un zu 15% dort hab ich gleich drei Cases gekauft.
was die Nvmes betrifft gibt es bei der 990 Pro von Samsung und Kingston keine wirklichen unterschiede bezüglich schreibleistung. Acronis Backups sind extrem schnell ( meine windows partition und eigene Dateien) in nichtmal 15 Minuten safe.
 
Gerade bei Ultrabooks und 2-in-1s ist die Frage, wie viele Watt so eine vom Bus versorgte SSD mit USB Anschluss zieht, auch von größerer Bedeutung. Selbst wenn bei so einem Dünnteil ein USB Port bis zu 10 Watt stemmen könnte, wär mir das immer noch zu viel. Daher die Frage: welcher schnelle USB Stick/SSD on a stick passt denn dafür? Welcher passt denn dafür, und kostet nicht gleich die Welt?
 
Für mich hießt das Ergebnis das man mit der San Disk Extreme Portable oder der Samsung T7 nach wie vor sehr gut fährt. Sie erreichen die Geschwindigkeiten die man mit einem externen Gehäuse um die 30 Euro auch erreichen kann. Weiß man den was hier intern für SSDs verbaut sind?

Die ganzen externen Gehäuse von Icy Box unterstützen nur bis max. 2 TB? Heißt 4TB funktionieren nicht bzw. werden nicht unterstützt? Hab ich sonst irgendwelche Einschränkungen?

Bei mir wird es wohl auf die Extreme Portable hinaus laufen. Eine T7 Touch habe ich bereits im Einsatz.
Die Corsair EX100u ist erst mal abgehakt. Was bringt mir das tolle Design und die gute Größe wenn die Leistung dermaßen schlecht ist.
 
CB-Andi schrieb:
Die ganzen externen Gehäuse von Icy Box unterstützen nur bis max. 2 TB?
Das wäre ziemlich schade, wollte eigentlich eine 4TB SSD einbauen falls die Preise weiter sinken.
 
Kalsarikännit schrieb:
Das wäre ziemlich schade, wollte eigentlich eine 4TB SSD einbauen falls die Preise weiter sinken.
ich habe eine Icy Box IB-111StU3-Wh aus dem Jahr 2011 im Einsatz, das Teil war eines der ersten USB 3.0 Geräte, was auch die primäre Neuerung war, während der sonstige HDD Adapter Teil vermutlich noch eher "alt und erprobt" war und aus einer Zeit stammte, in der 2TB das maximum war -> die ersten HDD mit mehr als 2TB kamen nur ein paar wenige Monate vor der betreffenden Icy Box auf den Markt.
Es ist übrigens üblich, dass die Hersteller solcher Geräte, wie auch Speicherkarten Leser aber auch NAS lediglich den Einsatz von Speichermediengrößen zusichern, die zum Zeitpunkt des Release vorhanden / üblich sind, da sie sich natürlich nicht sicher sein können, dass in x Jahren die HDD mit viel mehr TB auch noch garantiert funktionieren werden.

So hat mein über 10 Jahre altes Nas bis vor wenigen Jahren offiziell noch maximal 4TB HDD unterstützt, obwohl ich, wie auch mindestens eine weitere Person bereits 16TB HDD drin verbaut hatten. Diese "mindestens eine weitere Person" hat dann über die Webseite die 16TB als kompatibel gemeldet, woraufhin dann das in der offiziellen Kompatibilitätsliste für die gemeldeten 16TB HDD angepasst wurde.
Ebenfalls habe ich meine 16TB HDD (jeweils mehrere Seagate Exos / Toshiba MG08ACA) alle erfolgreich in meiner Icy Box IB-111StU3-Wh von 2011 betrieben bevor sie im NAS / im Wechselrahmen meines Rechners landeten. Wie bereits erwähnt heißt es noch Heute zu der zu der Icy Box IB-111StU3-Wh, dass maximal 2TB HDD darin unterstützt werden...

Es kann natürlich immer mal sein, dass ein spezielles / zu großes HDD Modell mal nicht funktioniert, aber das muss noch lange nicht daran liegen, dass die HDD "zu groß ist", das kann, meiner Erfahrung nach sogar eher, auch eine sonstige / allgemeine Inkompatibilität zwischen dem HDD Modell und dem USB Adapter sein oder aber auch einfach ein defekt an der an der einzelnen HDD / dem Adapter sein.


Im Endeffekt dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen sein, dass bei solchen Geräten (Adaptern / Nas / ...) auch immer größere / schnellere Speichermedien (HDD / SSD aller Art / Speicherkarten) funktionieren, solange die Hersteller dieser Speichermedien eine allgemeine Abwärtskompatibilität zusichern (wobei auch das kein Garant sein muss). Das wird kein Hersteller eines NAS / Adapters im voraus aber jemals garantieren. Man muss es letztlich testen (und zur Not auf das 14tägige Rückgaberecht beim Onlinehandel, bzw. auf die Kulanz des stationären Handels hoffen - beim stationären Handel hilft es auch, das vor dem Kauf anzusprechen - sollte der Laden sich dann noch sperren, wird es Zeit für einen neuen Händler des Vertrauens.)
 
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CB-Andi schrieb:
Weiß man den was hier intern für SSDs verbaut sind?
Also bei den Sandisk sind normal auch so WD SSDs verbaut wie die SN550E zb

@MichaG
Warum ist der Test überhaupt im HDD Unterforum? Hab mich schon gewundert als ich den Thread im SSD Forum nicht gefunden habe ^^
 
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SFFox schrieb:
Ich will nicht bestreiten, dass das sicher auch mal vor kommen kann, aber an verschiedenen AMD/Intel-Systemen (Desktop / Mobile), mal an USB 3.0 A und USB-C 3.2 Anschlüssen lief mein externes Linux immer tadellos (und gerade hier ist ein Disconnect gleich zu setzen mit einem Komplettabsturz des OS).
Wie sieht es mit der Stromaufname aus ? Solange das Teil an einem USB-C mit 5V 3A max betrieben wird sehe ich da keine Probleme. Aber an einem USB-A der laut Spec nur 0,9A liefern muss ? Da zieht eventuell schon die verbaute SSD laut deren Specs in der Spitze zumindest kurzzeitig mehr.
 
mkossmann schrieb:
Wie sieht es mit der Stromaufname aus ? Solange das Teil an einem USB-C mit 5V 3A max betrieben wird sehe ich da keine Probleme. Aber an einem USB-A der laut Spec nur 0,9A liefern muss ? Da zieht eventuell schon die verbaute SSD laut deren Specs in der Spitze zumindest kurzzeitig mehr.
Puh, gute Frage, das Problem werden natürlich alle externen SSDs an USB-A Anschlüssen haben. Nachgemessen habe ich natürlich nichts und die meisten Hersteller bauen die mittlerweile ja auch in dem Wissen etwas over-specced. Ggf. könnte man kleine Lastspitzen über einen Kondensator puffern, aber das ist ja auch nicht zuverlässig und auf der Platine sieht auch nichts danach aus ;)
 
Täuschend und enttäuschend, wie immer bei externen SSDs.

Es kann doch nicht so schwierig sein eine externe SSD mit den Leistungsmerkmalen einer internen NVMe zu machen.
 
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Die Frage ist ob SanDisk Exteme Portable 2TB oder eine Crucial P5+ mit Icybox Gehäuse und erst mal USB 3.2.

Thunderbolt ist mir noch zu teuer - hab kein professionellen Nutzen aus dem ganzen.
 
Arcturus128 schrieb:
Täuschend und enttäuschend, wie immer bei externen SSDs.

Es kann doch nicht so schwierig sein eine externe SSD mit den Leistungsmerkmalen einer internen NVMe zu machen.
Scheinbar schon :D Ich weiß es leider nicht mehr genau aber externe HDD's waren, meine ich auch langsamer als die intern verbauten?..

Die Gehäuse konnten sie nicht optisch hübscher gestalten?
Auf sowas will doch auch mal geachtet werden:p
 
-=[CrysiS]=- schrieb:
Scheinbar schon :D Ich weiß es leider nicht mehr genau aber externe HDD's waren, meine ich auch langsamer als die intern verbauten?..
Das liegt doch nur am Sparwahn zur Gewinnmaximierung. Es gibt in meinen Augen keinen plausiblen Grund, warum der SLC-Cache nicht genauso groß wie bei internen SSDs sein sollte.

Man sieht ja, dass die externen SSDs schnell sein können, nur dann von winzigen SLC-Caches oder thermisch suboptimalen Gehäusen gebremst werden.
Ergänzung ()

Es gibt ja auch noch die Kingston XS2000 mit Silicon Motion USB-SSD-Controller. Die schafft über 1000 MB/s deutlich länger durch einen größeren SLC-Cache, bricht danach aber auf lächerliche Werte im unteren dreistelligen Bereich ein.
 
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Welche SSD sollte man den für ein externes SSD-Gehäuse kaufen?
Eine 980Pro oder Crucial P5+ ist vermutlich etwas überdimensioniert?
Gibt es den auch etwas im PCIe 3.0 Bereich das dauerhaft hohe Schreibraten bietet?
 
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