HTML Fachbuch

  • Ersteller Ersteller KekschenPaddy
  • Erstellt am Erstellt am
Hey,

ich hab die C# Variante von den Büchern (C# von Kopf bis Fuss) und muss sagen, das Buch ist wirklich super, man bekommt im Netz auch alles Projekte als Sourcecode zum Download.

Kann die Bücher nur empfehlen !

Gruß _HUMA_
 
Danke für die Information, mal schauen was noch andere so zu berichten haben =)
 
Ich hoffe das Buch wird in einer neueren Auflage verschickt weil wenn ich das richtig gesehen habe ist das Buch von 2006, und in der Zwischenzeit hat sich da schon einiges geändert!

ansonsten kann ich auch nur GalileoComputing empfehlen, die Bücher von denen sind auch sehr gut!

mfg Kyrill
 
Hi also das openbook ist super. Klar hat sich einiges geändert aber das dann HTML5 und CSS3 an deiner stelle würde ich erst versuchen die Standarts zu lernen.
Da langt das openbook mehr als aus :)
 
Entweder bin ich Blind oder von galileocomputing gibt es keins für html und co^^
 
Wo soll da denn bitte ein HTML-Buch dabei sein? Ausserdem will der TE Hardware in der Hand halten ;-)

Die Kopf bis Fuß - Reihe kann ich ebenfalls empfehlen.
 
Ich hatte schonmal andere "Von Kopf bis Fuß"-Bücher gesehen und fand, dass man sich sehr viel Mühe mit dem Lernkonzept und dessen Umsetzung gegeben hatte. Vermutlich bist Du damit gut dran.

Könntest Dir ja noch die 42 Kommentare bisheriger Amazon-Käufer dazu durchlesen.
 
HTML & CSS sind Punkte, bei denen Bücher nichts bringen. Hier ändert sich zu viel hinsichtlich des Browser-Supports, als dass Druckwerke überhaupt hinterher kommen könnten. Egal was in einem Buch steht, es ist veraltet, sobald das Buch erschienen ist. Ich bezweifle, dass es schon Bücher gibt, die korrekt die semantische Verwendung von <section> & <article> z.B. hinsichtlich der Struktur der <hX>-Tags erklären, die Wahl des korrekten <input type="..."> steht da erst recht nicht drin.

Nein, der beste Weg ist wirklich, sich bei Selfhtml & Co Stück für Stück in die Materie einzuarbeiten und dabei auch ein Auge auf die aktuellsten Neuerungen zu haben. Das Netz ist zu lebendig für Papier, außer man entwickelt nur für den IE. Da kann man getrost auch ein Buch von vor 8 Jahren kaufen...
 
Die Kopf-bis-Fuß-Reihe ist schon gut (besser noch die originalen "Head First"), aber für sowas relativ Simples wie HTML ist so ein Wälzer zu träge. Ich habe mir das Head First HTML&CSS angetan, als ich wieder zum Web-Bereich zurückgekehrt bin. Da hatte ich aber schon Grundlagen, sowohl autodidaktisch als auch aus der Schulzeit. Allein mit diesen mickrigen Grundlagen, war mir das Buch schon zu langsam und ich habe es direkt wieder weggelegt und den Rest auf eigene Faust ergooglet, wenn ich irgendwas brauchte.
Ohne konkretes Vorhaben finde ich das Erlernen von HTML und CSS übrigens extrem langweilig und auch etwas sinnlos. Learning by doing funktioniert da viel besser, also mit konkreten Vorstellungen, die man umsetzen möchte.

Wenn du allerdings keinen Schimmer hast, dann ist das Buch eine gute Wahl. Am besten noch eins für JavaScript dazu, wenn du es ernst meinst mit der Webentwicklung.
 
Daaron schrieb:
HTML & CSS sind Punkte, bei denen Bücher nichts bringen.
Ich würde das nicht verallgemeinern. Sicherlich muss man nicht alles aus Büchern lernen, aber die Grundlagen sind seit Jahren da. Daran ändern auch HTML5 und CSS3 nichts. Die paar neuen Elemente kann man sich auch ansehen, wenn man die Grundlagen verstanden hat. Genauso beginnt CSS-Wissen nicht bei Gradients oder Transitions sondern bei der korrekten Verwendung von float/clear/position/display, dem horizontalen/vertikalen Verhalten von Elementen und dem Erlernen von Debugging-Techniken. Das alles findet man (unterschiedlich tiefgehend) in guten Büchern.
Für Infos zum Browsersupport braucht natürlich niemand Bücher, da gibt es mittlerweile gute Quellen.
Wer gerne aus Büchern lernt, der macht bestimmt nichts falsch.
 
Auch die Grundlagen haben sich geändert, außer dass es halt eine Markup-Sprache (und keine Programmiersprache) ist. Selbst die allererste Anweisung einer html-Datei sieht heute anders aus als noch vor 3-4 Jahren. Lang lebe der HTML5-Doctype.
Was bringt es dir, wenn dir ein Buch n 100 Zeichen langen kryptischen Doctype beibringen will? Was bringt es dir, wenn es dir was von XML Name Spaces erzählt?

Kein Buch kann so gut vermitteln, was es mit den Elementen auf sich hat, wie es ein gutes Online-Tutorial und ne kurze Quellcode-Untersuchung von modernen Seiten kann.
 
Das mag für dich und dein Lernverhalten richtig sein, muss aber als Verallgemeinerung ("kein Buch") nicht für jeden Menschen richtig sein. ;)

Hier wurde explizit nach einem Buch gefragt, obwohl dem TE die Existenz von Onlinetutorials offensichtlich bekannt ist.
 
Die "veränderten" Grundlagen, welche für Anfänger eventuell relevant sind, passen auf eine einzelne Seite. Das ist nun wirklich kein Argument, zumal die guten und halbwegs aktuellen Fachbücher diese Änderungen schon längst aufgegriffen haben. Es gibt sicher auch welche, bei denen das nicht der Fall ist; das gilt aber auch für Online-Tutorials.
Im übrigen sehe ich kein Problem darin, wenn ein Anfänger einen älteren Doctype nutzt. Den Browser interessiert das kein bischen und die paar zusätzliche Zeichen tun niemandem weh. (Hast du dir wirklich Doctypes gemerkt? Wofür gibts Copy & Paste?)
 
doctype für html5 ist
HTML:
<!DOCTYPE html>
man mus sich also gar nicht soviel merken.. von alten büchern ist eh in dem berreich abzuraten.. nachhers teht da was von framesets, font tag oder tabellen fürs layout.. überhaupt ist html eh nicht so viel.. keine ahnung was man da in ein so dickes buch alles reinpackt.. einfach irgendwelche tags mit attributen.. richtig interessant wird es erst mit css3 und mit javascript unter verwendung von jquery..
 
Eben. Genau die Frage stell ich mir halt auch. Was schreibst du in ein HTML-Buch? Selbst HTML5 mit all seinen neuen Elementen besteht vielleicht aus 30-40 Tags mit verschiedenen Optionen. Das ist kein Buch wert.

Klar, über CSS kannste ein Buch schreiben, aber 30% des Buches werden dann lauten: "geht nicht im IE". Das lernt man besser on the fly.
 
Die meisten Bücher behandeln ja eh beides, wirklich sinnvoll nutzen lässt es sich ja eh nur in Kombination.
 
Ja, aber die Tücken der Darstellung in den ganzen Browsern lernt man nicht aus Büchern. Da hilft nur: mehrere Browser installieren und testen, testen, testen....
Ich hab z.B. gerade festgestellt, dass der IE7 teilweise mit so etwas einfachem wie einem "clear:both;" nicht klar kommt.
 
Zurück
Oben