Falscher Ansatz um CDs zu Archivieren?

xexex schrieb:
um sie noch halbwegs anständig auszulesen.

wenn ich mal eine audio cd digitalisiere, dann lese ich die sie ein mit adobe audition und speichere sie als mp3. das gleiche mache ich auch so mit kassetten. ich bin mit der qualität sehr zufrieden. ich kann aber auch nicht sagen, das aac in youtube videos schlecht klingt. problematisch finde ich jedoch 128 mp3 audio und kann nicht verstehen das gerade radiosender diese settings so häufig benutzen, hier sollten 160 das minimum sein.
 
capitalguy schrieb:
wenn ich mal eine audio cd digitalisiere, dann lese ich die sie ein mit adobe audition und speichere sie als mp3.

Wie schon gesagt, kenne viele die das genauso gemacht haben, sich um nichts weiteres gekümmert haben und auch glücklich sind.

Das Problem dabei ist nur, dass du dich da ganz auf die Fehlerkorrektur deines DVD Laufwerks verlässt und glaube mir, die ist bei allen aktuellen Laufwerken schlichtweg nur noch grottig. Die Zeiten wo Hersteller noch qualitativ hochwertige Laufwerke hergestellt haben ist lange vorbei, also kann dir auch passieren, dass du eine CD digitalisierst hast aber den Kratzer auf der CD in allen Liedern hörst.

Zudem ergibt sich bei der Digitalisierung alter Medien noch ein anderes Problem, die Lebensdauer von CDs ist begrenzt. Bei meiner Sammlung von der die ältesten CDs so um 1985 gepresst wurden, waren einige (wenige) gar nicht mehr lesbar und bei anderen konnte man nur noch einzelne Lieder fehlerfrei digitalisieren.

Ich hatte hier jedenfalls drei verschiedene Laufwerke rumliegen, ein paar alte Gurken aus Firmen-PCs ausprobiert und mit verschiedenen Laufwerksgeschwindigkeiten experimentiert. Leider sind gute funktionierende Plextor CD-ROM Laufwerke heute praktisch nicht mehr zu bekommen.

Die besten Erfahrungen habe ich letztlich mit einem LG Laufwerk gemacht.
https://www.lg.com/de/support/produkt/lg-GH24NSC0,
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende auch nur MP3 mit 320kbit. Trotz besserer Anlage und meine Kopfhörer sind auch nicht die schlechtesten, höre ich keinen unterschied zu der originalen CD. Klang ist mir wichtig, aber wenn ich keinen Unterschied feststellen kann, dann benötige ich auch nicht mehr. MP3 hat dann die höchste Kompatibilität, sodass es auch jede Krücke abspielen kann und ich kann dann einfach ein Ordner auf einem USB-Stick ziehen und für das Auto nutzen. Mittlerweile dürfte mein Autoradio auch neuere Formate unterstützen und die restlichen Geräte können praktisch alles, aber hab ich immer meine eigenen Geräte? (Leihwagen, Geräte bei Freunden und Verwandten...)
Warum also soll ich also etwas "höherwertiger" "Archivieren", als ich tatsächlich nutze. Die Ohren werden auch mit der Zeit im Alter auch eher schlechter als besser, hat man von der hohen Auflösung für eventuell mal bessere Formate und die späteren eigenen Abspielgeräten also auch eher wenig von.
Einzig die Gapless-Wiedergabe klappt bei diversen Abspielgeräten nicht mit MP3, liegt aber an der Art von MP3. Über PC klappt es aber mit den meisten Playern.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: testwurst200 und xexex
Hallo Zusammen

Hätte nicht gedacht das ich hier so viel Input kriege, für das erstmal ein grosses Dankeschön!

Was spannend das ganze durchzulesen.

Habe gestern auch lange überlegt ob ich nicht doch MP3 320 kBit/s nehme, da die Kompatiblität doch viel höher ist als bei FLAC, gerade die Thematik mit den Apple Geräten.
Zumal meine Mutter selber auch ein iPhone hat und sie dann natürlich einige CDs auf dem Gerät haben will.
Für diesen fall wird es dann mit foobar2000 konvertiert.
Ggf. mache ich aber dann eine Audio Station Freigabe inklusive Decoding über die Synology, mal schauen.

Da sich die Sammlung der CDs in grenzen hält, werde ich definitiv auf FLAC setzten.

Der Tipp mit dem mp3tag finde ich auch sehr gut. Es wird auf alle fälle CDs geben, die nicht in der Datenbank sind und ich das ganze Händisch machen muss. Für den rest hat es mmn. Exact Audio Copy gut hinbekommen und die passende Bezeichnung richtig geschrieben.
Das einzige was halt nicht geht sind die Covers. Wobei ich mir da denke, brauche ich das wirklich? Wenn du das ganze in MP3 umwandelst geht doch das ganze sowiso verloren?

Bezüglich des Laufwerks. Das ging mir gestern auch durch den Kopf wie das ganze ausschaut mit der Qualität.
Ich nutze ein Samsung Blu-Ray Laufwerk zum einlesen der CDs.
Ich hätte noch ein USB DVD/CD ROM Laufwerk von 2008 rumliegen, würde dieses den Job vielleicht besser machen?
Andererseits kümmert sich ja Exact Audio Copy doch um die ganzen fehlerkorrekturen mit Accurat Rip?

Hatte mal ein Test mit einer relativ stark verkratzten CD gemacht, das einlesen ging aufjedenfall Stunden.
Die Tracks sind zwar nicht ganz fehlerfrei, aber immer noch 90% besser als wenn man sie direkt hören würde.
Ergänzung ()

testwurst200 schrieb:
Was passiert mit alac wenn apple nicht mehr ist?
Man darf auch träumen :)
Das gleiche wie mit anderen Codecs? Sie werden irgendeinmal verschwinden.
Da aber scheinbar der Codes offen ist, wird das nicht passieren.

Andererseit frage ich mich, warum sollte Apple verschwinden? Die werden sich bevor sie komplett verschwinden werden eher öffnen. Haben sie ja beim Drahtlosen Laden auch gemacht.

Man ist heute auch nicht mehr so eingesperrt wie vor einigen Jahren noch. Zumindest ich kann eigentlich fast alles machen wie unter Android und Windows.
Einzig was mich jetzt halt nervt ist das ganze mit FLAC, aber das ist vorerst verschmerzbar aber definitiv nicht gut zu heissen von Apple!
 
end0fseven schrieb:
Das einzige was halt nicht geht sind die Covers. Wobei ich mir da denke, brauche ich das wirklich? Wenn du das ganze in MP3 umwandelst geht doch das ganze sowiso verloren?

Cover werden einfach in den MP3 Tag integriert, dadurch werden die Dateien nur geringfügig größer. Was geht denn bei dir nicht? Du kannst die Cover zum Beispiel über mp3tag hinzufügen.
1588593936927.png


Aber auch EAC hat oder hatte dazu eine Funktion.

end0fseven schrieb:
Ich hätte noch ein USB DVD/CD ROM Laufwerk von 2008 rumliegen, würde dieses den Job vielleicht besser machen?

Ausprobieren! Blueray Laufwerke sind eigentlich die schlechteste Wahl. Der Laser war nie wirklich dafür gedacht.

Alte CD-ROM Laufwerke können gut sein, aber alt bedeutet nicht gut und bei vielen ist nach Jahren die Mechanik und die Optik schlichtweg dreckig und oder ausgeleiert. Man kriegt ein DVD Laufwerk für 10-15€, wenn du probleme mit ein paar CDs hast, einfach eines oder zwei von verschiedenen Herstellern kaufen und ausprobieren.

end0fseven schrieb:
Andererseits kümmert sich ja Exact Audio Copy doch um die ganzen fehlerkorrekturen mit Accurat Rip?

Accurate Rip kümmert sich um die Überprüfung bereits importierter Audiodateien auf Korrektheit aber hat mit der Art wie eine CD ausgelesen wird erst einmal nichts am Hut. Wird eine Datei korrekt angezeigt, ist es kein Problem, wird sie es nicht kommen dann erst die Stärken oder Schwächen des Laufwerks zu tragen und wie bereits gesagt, nicht für alle CDs gibt es eine Prüfsumme im Netz.
 
Da ich mehr oder weniger das selbe mit meiner CD-Sammlung mach wie OP würde ich gerne nach dem ich hier den Thread gelesen mal einsteigen für ein paar Fragen für mein Verständnis wenn das gestattet ist (kann sonst auch gerne nochmal nen extra Thread aufmachen). Damit ich gegebenenfalls Fehler noch korrigiere bevor ich fröhlich so weiter mach. Da ich was solche technischen Aspekte angeht ziemlicher Anfänger bin in den Details.

1. So wie ich das verstanden habe ist ja FLAC ja eigentlich so das Lossless Format was nimmt. Auf 7digital hab ich jetzt noch entdeckt das es scheinbar 16 bit und 24 bit FLAC gibt. Ist das noch irgendwie ein relevanter Unterschied bzw relevant für CD's archivieren?

2. Ich hab für das rippen bis jetzt Musicbee genommen, weil das Programm bis jetzt eigentlich keine Wünsche offen ließ für mich als Player (und sucht beim rippen automatisch cover Tags etc). Dieses habe ich mit den folgenden Einstellungen gemacht. hier und hier.

Ist das was wo man sagen kann, das kann man so weitermachen? (bis jetzt vielleicht auf den Punkt Fehlerkorrektur, wobei ich gerade aus dem steh greif an keine Probleme entsinnen kann bis 1-2 Ausnahmen von wirklich schlechteren gebrauchten CD's. Nahezu alle meiner CD's sind entweder Neuwertig oder neu und landen dann direkt im CD Laufwerk zu rippen) oder sollte man dann doch lieber zu sowas wie Exact Audio Copy greifen und den Kram noch einmal neu rippen (oder einfach noch mal neu rippen mit der Fehler Korrektur von Music Bee?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Scharfohr schrieb:
(oder einfach noch mal neu rippen mit der Fehler Korrektur von Music Bee?)

Du solltest auf jeden Fall die Prüfung aktivieren, damit du zumidest bei bekannten Alben feststellen kannst ob die Daten auch korrekt ausgelesen wurden. Am besten nie mit der höchsten Geschwindigkeit auslesen (wobei natürlich egal wenn AccurateRip es dann für OK befindet) und den sicheren Modus verwenden, damit du Fehler überhaupt erkennen kannst und das Laufwerk es dann nochmal versucht.

1588627805891.png


Wenn du von AccurateRip ein OK bekommst, sind allerdings eigentlich die Settings egal. Wenn die CDs aber nicht bekannt sind, sieht es natürlich anders aus.
 
Danke für die Tips,
habs auch einfach mal mit einem Track einer CD getestet getestet und scheint auch gut zu funktionieren. (Außerdem bin ich echt blind hab erst mit dem Bild gecheckt das Musicbee auch AccurateRip hat. Solangsam scheint mir echt das Musicbee so ein wenig eine eierlegende Wollmilchsau ist)
Eine Frage zum Verständnis hätte ich noch. Um AccurateRip zu nutzen setzt er einen Lese-Offset von +6 für mich. Bedeutet irgendwas besonderes bzw. hat das irgendwie eine Relevanz für mich zum Archivieren?
 
Der Lese-Offset ist ein Korrektur-Mechanismus von EAC für LAufwerke. Ein Laufwerk greift bei Audio-CDs nicht auf die exakte Position eines Sektors zu sondern der Laser greift (konstant) ein paar Samples daneben. Ein Feature für Perfektionisten.
Mit für EAC bekannten Audio-CDs läßt sich der Offset bestimmen, muß für das LAufwerk auch nur ein einziges Mal gemacht werden.
 
Ah ok, wieder was gelernt. Und lt. der Accuraterip Datenbank hat Musicbee den Offset auch scheinbar richtig erkannt.
Dann kann ich scheinbar mit Musicbee mit den neuen Einstellungen loslegen.
Danke für die ganzen Antworten.

Edit: Ok scheinbar mus ich doch noch mal auf den Keks gehen mit ner Frage.
Ich habe jetzt mal die CD "Diamond" von Black Gryphon (also jetzt ein wenig was außerhalb der Standard CD Regale im Handel) ausprobiert.

Über die verschiedenen Programme krieg ich jetzt folgende Ergebnisse:
Musicbee: hier
CUETools mit dem selben Rip der das Musicbee Ergebnis ausgegeben hat. ((Wo ich praktischerweise festgestellt habe dass das Programm scheinbar Accurate Rip checken kann ohne neu zu rippen): hier

und noch zur ergänzung: EAC rip: hier

verpasse ich da irgendwas das wegen den Verschiedenen Ergebnissen?

und wenn wir schon wieder am fragen sind (ja ich frag zu viel 😛aber wenn ich hinterfrage dann gleich richtig)
hier ist mein CueTools ergebnis von meinem alten Rip oben sagt er accurate und unten jetzt no match hat das jetzt wegen dem fehlenden Offset zu tun? und/oder ist dieses CTDB jetzt nochmal ganz was anderes?
 
Zuletzt bearbeitet:
Menschen haben ein unterschiedliches Hörempfinden und im steigenden Alter wirkt sich das in der Regel noch krasser aus.

Aber egal, ich rippe meine gekauften Musik-CDs mit foobar ins verlustfreie .flac-Format (Level 5) und anschließend konvertiere ich die Songs ins .mp3-Format (V-1).
Das mache ich schon immer so und habe damit die für mich besten Ergebnisse.

So sieht das aus:

FLAC / MP3:
(05.05.2020)0.jpeg(05.05.2020)1.jpeg
 
Ich glaube das "Rippen" einer CD gleicht beinahe schon einer Wissenschaft ^^

Nungut, ich habe heute die CD Sammlung meiner Mutter mitgenommen, habe zur sicherheit nochmal den Wizard gestartet. Testweise habe ich dann noch ein anderes Laufwerk von EAC Testen lassen, das Samsung Blu-Ray Laufwerkt hat aber EAC als besseres Laufwerk ausgelesen.

Das einzige was ich dann noch ausgewählt habe, möglichst genau und .flac. Mehr will ich nicht einstellen, sonst macht man sich ja nur wahnsinnig.

Das einzige wo ich halt Switche, sind die Tags für die Daten, ich Kopiere hier mal rein, vielleicht hilft das dem einen oder anderen.

Gerade bei Albem wo Various sind, hat mit EAC immer einzelne Ordner gemacht.
Ich wollte jedoch 1 CD = 1 Ordner.

Aber das macht natürlich jeder wie er will, trotzdem hier die Beispiele.

Code:
%artist% - %albumtitle% - %tracknr2%. %title% (EAC Standart)
%artist% - %albumtitle% (%year%)\%tracknr2% - %artist% - %title% (Geeignet für Alben von einem einzelnen Künstler)
%albumtitle% (%year%)\%tracknr2% - %artist% - %title% (Geeignet für Kollektionen "Bspw. Bravo Hits")

Edit: Das Rippen macht auf alle fälle spass, ist beinahe wie eine Zeitreise :)
 
end0fseven schrieb:
Ich glaube das "Rippen" einer CD gleicht beinahe schon einer Wissenschaft ^^
Ja, wie vieles andere auch. Weil der Mensch aus Banalitäten gerne eine Wissenschaft macht.:p
Ist aber nicht weiter schlimm.

Im Grunde geht's hierbei aber doch nur darum, möglichst gute Qualität aus der Lieblingsmusik herauszuholen.
Neben dem eigenen Hörempfinden, spielt die Erfahrung bei solchen Vorgehen natürlich auch eine wichtige Rolle.

Hier wurde es ja schon thematisiert und ich kann dem nur zustimmen:
Direkt von der CD ins .mp3-Format konvertieren, kostet u.U. Qualität, die man beim Anhören dann doch als störend wahrnimmt.

Beispielsweise wirkt der E-Gitarren-Sound ein bisschen verzerrt, oder der Bass rumpelt auf unnatürliche Weise.
Das hat man bei den verlustfreien Formaten eben nicht, da klingt das alles sehr natürlich und klar.
Deshalb gehe ich für das Erstellen der mp3 den Weg über die .flac-Formate und konvertiere nicht direkt ins mp3-Format.
Aber wie auch immer ...

Deshalb archieviere und höre ich meine Musik am PC ausschließlich im .flac-Format.
Zusätzlich ins mp3-Format konvertiere ich nur deshalb, weil ich die mp3 fürs Musikhören im Auto benötige.
Die USB-Schnittstelle des Autoradios kann nun mal leider nur mp3 und da bleibt mir keine andere Wahl.
Im Auto habe ich mit den mp3 aber trotzdem eine ansprechende Qualität. Es ist jetzt keineswegs so, dass die doch im Grunde relativ kleinen Defizite der mp3 den Hörgenuss deutlich reduzieren würden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: end0fseven
Zum reinen Archivieren gibt es auch eine Methode, (die allerdings wohl ausläuft/ überholt ist) es gibt aber noch im Handel die Geräte (Brenner) und Sonderdatenträger. Das ganze nennt sich „M-Disc“, das ist ein besonderer DVD-Brenner, der mit stärkerem Laser brennt. Hierzu werden auch extra dafür besondere Rohlinge angeboten, die auf hohe Lebensdauer ausgelegt sind, im Verhalten nach dem Brennen sich jedoch wie gewöhnliche Datenträger verhalten. Ich weiß das, weil ich einen solchen Brenner habe, der das kann. Ich habe aber die spezielle Brennsoftware nicht. Dieses Brennverfahren (M-Disc) erfordert auch ein spezielles Brennprogramm.

An sonsten ist bei Langlebigkeit von CD/ DVD der Rand der Scheibe das „Rückgrat“, die Lackierung des Randes. Bei „billigen“ Rohlingen sieht man hier Tropfenbildung der Siegellackierung und hier kriechts dann rein (Korrosion der Datenträgerschicht) weshalb dann CDs und DVDs mit den Jahren kaputt gehen.
 
end0fseven schrieb:
Ich glaube das "Rippen" einer CD gleicht beinahe schon einer Wissenschaft ^^

Jo hab ich mir auch so ein wenig gedacht, aber wenn man schon dabei ist will man es dann halt einmal so richtig wie möglich haben.

Aber ich denke ich werde auch so ähnlich wie du handhaben und jetzt mit den Settings die ich jetzt habe durch den Thread mit Musicbee und das dann so lassen. (sei denn es gibt jetzt nur irgendwelche großen Erkenntnisse bezüglich meiner Frage von vorher. Und Interessanter Weise habe ich festgestellt das mein Rip das Album 2 MB größer ist als der neue unter den anderen Einstellungen und mit Offset), konnte beim reinhören jetzt auch keinen Unterschied so feststellen.

end0fseven schrieb:
Code:
%artist% - %albumtitle% - %tracknr2%. %title% (EAC Standart)
%artist% - %albumtitle% (%year%)\%tracknr2% - %artist% - %title% (Geeignet für Alben von einem einzelnen Künstler)
%albumtitle% (%year%)\%tracknr2% - %artist% - %title% (Geeignet für Kollektionen "Bspw. Bravo Hits")

Danke für den Tip, bei den Tags für Collections stand ich irgendwie für das System auf schlauch.

Edit:
Ok mit ner anderen CD wieder genau das selbe wie in meiner Frage von vorher. Musicbee sagt teilweise Übereinstimmung Cue Tools sagt korrekt (wobei er diesmal aus irgendeinen Grund für nen Offset von 12 anstatt von 6 gecheckt hat wo dementsprechend nichts gefunden hat)

bin ich gerade einfach zu doof zu sehen was hier falsch läuft?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Scharfohr Die frage kann ich dir leider nicht beantworten, da ich bis jetzt mit EAC Rippe und das sehr erfolgreich.
 
FLAC ist doch ne ausgezeichnete Wahl zur Archivierung :daumen:
für Advanced User: wer hier noch ein paar Bits einsparen und dennoch sehr sehr nahe am Original bleiben möchte, kann bei der Konvertierung in FLAC das ganze noch durch LossyWAV in Stufe 'high' jagen. Mit EAC siehe link, Seite unten. Das ist verlustbehaftet, nicht mehr lossless!, aber reduziert die Dateigröße noch einmal um ca. 50% und ist besser als mp3. Die Bitraten, die man erhält, hängen natürlich vom Audiomaterial ab, aber meist landen sie im höheren 400er-Bereich - d.h. ca. 1/2 mehr als mp3@320kbit/s. Das nur als Info bzgl. effektiver Dateigröße. Das ist ein gutes Ergebnis.
 
Zurück
Oben